logo
StartseiteEntertainment

„Let´s Dance“-Moderatorin Victoria Swarowski hat die Nase voll von der Kritik. Nun antwortet sie darauf

author
31. März 2018
00:28

Im Jahr 2016 gewann die jetzige Moderatorin der Show „Dancing Star“ Victoria Swarovski zusammen mit ihrem Tanzpartner Erich Klann den Siegerpokal. Nun moderiert sie, jedoch, die Show und erntet deswegen einen Shitstorm.

Werbung

Einst war sie unter den beliebtesten Kandidatinnen der Show, heute gehört sie zur kritisierten Moderatorin. Victoria Swarovski übernahm zwar den Job von Sylvie Meis, dennoch fehlte ihr an Souveränität. Was alle gemerkt haben, wirkte sie sehr nervös und unsicher vor der Kamera.

Die Fans waren mit ihrer Arbeit unzufrieden und wollten Meis wieder vor der Kamera stehen haben, denn sie ein „alter Hase“ war und Swarovski eben das erste Mal moderierte.

Werbung

Danach hagelte es Kritik und zahlreiche Zuschauer wünschten sich Sylvie Meis wieder zurück. So schrieb ein Fan der Show auf Twitter: „Ich hoffe bei Victoria Swarovski ist es tatsächlich nur die Aufregung, weil es die erste Show ist. Wahrscheinlich braucht sie einfach ein paar Folgen bis sie sich richtig 'eingegroovt' hat.“

Daraufhin erklärte die neue Moderatorin in einem Interview: „Dies sollte nicht nochmal passieren. Ich nehme meine Aufgabe, wie jede andere auch, sehr ernst und bereite mich akribisch darauf vor. Mein persönlicher Anspruch ist es mich stetig zu verbessern. Dafür werde ich Woche für Woche mein Bestes geben." Dies wurde belohnt und schon bald darauf wuchs der Zuspruch für die neue Moderatorin.

Was die Zuschauer immer wieder erwähnten war, dass Victoria ihren Erfolg nur ihrem Nachnamen zu verdanken hat.

"Vater Swarovski ist natürlich ein sehr einflussreicher Industrieller. Der bucht ein paar Werbungen - und die Tochter gleich dazu.“

Doch von diesen Worten lässt sich Victoria nicht unterkriegen. "Ich sage immer, mein Name ist Fluch und Segen zugleich. Fakt ist, dass ich wie jeder andere hart für meinen Erfolg arbeite", betont sie und fügt hinzu: "Ich bin natürlich stolz auf die Leistung meiner Vorfahren und sehr dankbar für alles, gehe aber schon viele Jahre meinen eigenen Weg und versuche mir selbst etwas aufzubauen."

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten