Zwei Jahrzehnte nach der Trennung sorgt ein königliches Foto für zahlreiche Spekulationen über das mögliche Liebes-Comeback
In den meisten Fällen sind die Frischvermählten fest davon überzeugt, dass ihre Liebe bis in alle Ewigkeit halten wird. Leider ist es nicht immer der Fall.
Die Mitglieder der Königsfamilie sind keine Ausnahmen von dieser Regel. So waren sich auch Sarah Ferguson und Prinz Andrew sicher, dass ihre Liebe für immer halten wird, als sie 1986 ihre Verlobung bekannt gaben. Das Jawort gaben sie sich am 23. Juli noch im selben Jahr.
Allerdings folgte dann 1993 die Trennung. Offiziell wurde das Paar, jedoch, erst 1996 geschieden. Während die Liebe in der Beziehung erloschen war, blieben sie gute Freunde, um ihre beiden Töchter, Prinzessin Beatrice und Eugenie, gut erziehen zu können.
Sie haben es geschafft das Beste aus der entstandener Situation zu machen und wurden in der Gegenwart ihrer Kinder mehrmals zusammen gesichtet.
Am 19. Februar gratulierte Ferguson ihrem Ex-Mann liebevoll zu seinem 57. Geburtstag auf ihrer Instagram-Seite. Sie wünschte ihm alles Gute zum Geburtstag und schrieb, dass er ein wundervoller Mann, Vater und Freund ist. Dies sorgte bei den königlichen Fans für viele Spekulationen.
Es ist, außerdem, bekannt, dass die beiden, obwohl sie seit zwei Jahrzehnten geschieden sind, immer noch in der Royal Lodge bei Windsor zusammen unter einem Dach leben.
Als sie sich scheiden ließen, haben sich ihre Fand gedacht, dass sie ihren königlichen Titel verlieren wird. Trotz allem bleibt sie immer noch die Herzogin von York. Dennoch ist sie nicht mehr die Königliche Hoheit.
Die königliche Familie lädt sie immer noch, zusammen mit ihren Töchtern, zu offiziellen königlichen Veranstaltungen ein. Abgesehen davon ist sie stets ein Teil einer Menge an wohltätigen Veranstaltungen.
Eine solche Wohltätigkeitsorganisation ist Teenage Cancer Trust, eine Wohltätigkeit, die sie seit 1990 betreut. Außerdem gründete Ferguson die Organisation mit dem Titel Children in Crisis, die eine bessere Ausbildung für die jüngsten Familienmitglieder anstrebt.
Im Jahr 2000 trat sie der American Cancer Society bei und ist bis zum heutigen Tag an dessen Aktivität stark beteiligt.