„Das darf nicht wahr sein“: Fans und nahestehende Personen reagieren schockiert auf Martin Haas' Tod
Martin Haas, der langjährige Moderator des Frühstücksfernsehens von SAT.1 ist mit nur 55 Jahren gestorben.
Die Trauer unter den Fans ist groß. Viele waren geschockt, nachdem der Sender die traurige Nachricht veröffentlichte.
„Irgendwie ist Sat.1-'Frühstücksfernsehen' jetzt nicht mehr das gleiche“, schrieb ein erschrockener Fan als Kommentar unter die traurige Meldung, mit der der Sender am 28. März herauskam. Wie Bunte berichtete, stimmten viele dem zu.
Martin Haas war 27 Jahre lang der Moderator dieser bekannten Sendung und jetzt ist er plötzlich mit nur 55 Jahren verstorben. Die Worte, mit denen der Sender über Facebook den Fall beschrieb, waren rührend.
Aber auch die Reaktionen der Fans machen deutlich, dass bei den Zuschauern des Senders der plötzliche Tod des beliebten Moderators Entsetzen ausgelöst hat.
„In tiefster Trauer müssen wir euch mitteilen, dass Martin Haas gestorben ist. Unsere Gedanken sind jetzt bei seiner Familie“, lautete die Nachricht vom Sender SAT.1 über Facebook.
Jürgen Meschede, der Chefredakteur für diese morgendliche Sendung, schrieb: „Martin war ein ganz feiner Mensch. Dieser Satz ist heute am häufigsten auf den SAT.1-Fluren zu hören. 27 gemeinsame Jahre. Ein Freund, ein großartiger Kollege, ein Nachrichten-Profi durch und durch. Und vor allem: Ein ganz feiner Mensch.“
Dies muss eine der traurigsten Nachrichten sein, die dieser Sender jemals veröffentlicht hat. Viele Fans haben auf diese Nachricht traurig und bestürzt reagiert und dies mit ihren Kommentaren deutlich gemacht.
„Nein, bitte nicht. Das darf doch nicht wahr sein“, und: „Ich bin total geschockt“, waren nur einige Beispiele für die emotionalen Kommentare durch die Fans.
Es wurde deutlich, dass die meisten den Moderator als sympathisch und großartig empfunden haben. Er war für viele der „liebste Morgenbegleiter“ und sie können kaum glauben, was sie gelesen haben.
Viele Fans machten deutlich, dass Haas ihnen sehr fehlen würde, was zwischen den enorm vielen Bekundungen des Beileids sehr oft zu lesen war. Die Anteilnahme war wie erwartet groß.