logo
Startseite
Zwei Frauen tanzen am Strand | Quelle: Pexels
Zwei Frauen tanzen am Strand | Quelle: Pexels

Mein geiziger Ehemann schenkte seiner Mutter und seiner Ex einen 10.000 Dollar teuren Strandurlaub, aber er hatte keine Ahnung, was ich als Nächstes tun würde – Story des Tages

author
28. Mai 2025
11:40

Mein Mann hat nie gesagt, dass wir pleite sind. Er tat nur so, als wäre ich es nicht wert, Geld auszugeben, bis ich eine Quittung über 10.000 Dollar für einen Strandurlaub fand, den er für seine Mutter und seine Ex gebucht hatte.

Werbung

Normalerweise zähle ich nicht, wie oft ich am Tag seufze. Aber an diesem Abend war ich schon bei Nummer fünf, und es war erst 18 Uhr.

In der Küche roch es nach trockenem Filzstift. Ich hatte gerade 28 Hefte benotet, jedes einzelne gefüllt mit Rechtschreibfehlern und meinem Frust mit roter Tinte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Auf dem Tisch lag ein leuchtender Zettel: die überfällige Stromrechnung.

Die Suppe blubberte, der Wasserkocher schrie, und aus dem Wohnzimmer drang Steves Stimme herein:

"Babe, schau mal! Der neue Tesla! Von Null auf Sechzig in 3,1 Sekunden! Das ist kein Auto – das ist eine Rakete!"

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Ich habe nicht einmal gezuckt. Ich starrte nur auf den Bildschirm und fragte: "Werden wir morgen überhaupt Strom haben, um Wasser zu kochen? Sie drohen damit, ihn abzuschalten."

Steve rührte sich nicht vom Fleck. Er hatte sich in seinem Sessel ausgestreckt.

"Bezahl es einfach. Du kümmerst dich doch sowieso um das Zeug."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Werbung

Ich habe es bezahlt. Schon wieder. Genauso wie ich für das Wasser bezahlt habe. Und die neue Waschmaschine. Und den Smart-TV, auf dem er sich seine Autokritiken ansah.

Ich wollte gerade meinen alten Pyjama aus dem Schrank holen, als etwas aus der Tasche von Steves Mantel fiel. Eine Papierquittung.

Heutzutage eine Seltenheit, oder?

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Ich bückte mich und hob sie auf.

10.234 $. Luxuriöses Seaside Resort. 2 Gäste. 14 Nächte.

Ich stand wie erstarrt da, während mein Mann – mein Geizhals von einem Ehemann – Popcorn knusperte und über Drehmoment und Beschleunigung murmelte.

Werbung

"Steve?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Ich ging auf ihn zu.

"Hm?"

"Was ist das?"

Ich hielt die Quittung wie eine Mordwaffe in der Hand.

"Ach, das. Eine Reise. Für Mom. Und... ihre Freundin. Ein Geschenk. Sie war noch nie am Meer."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Werbung

Ich wartete auf eine Pointe. Oder ein Augenzwinkern. Aber er griff nur nach der Fernbedienung.

"Sie wird siebzig. Ich dachte, sie hat etwas Schönes verdient."

"Du hast mir nicht einmal Blumen zum Geburtstag gekauft. Du sagtest, sie würden verwelken."

"Das tun sie. Und Mama – sie hat das verdient. Du weißt, was sie durchgemacht hat, als sie mich alleine großzog."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Und ich? Ich ziehe diese Ehe jetzt seit zwei Jahren alleine auf. Ich bezahle die Rechnungen. Das Internet. Dein Telefon – denn dein 'Plan ist veraltet'!"

Steve zuckte mit den Schultern.

Werbung

"Du bist stark, El. Du schaffst alles. Aber Mom... sie ist zerbrechlich."

Ich hörte nicht mehr zu. Mein Gehirn spielte die gleichen drei Worte in einer Schleife ab.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Zwei Gäste. Luxus. Zehntausend.

Mama und... welche "Freundin"?

Ich ging ins Badezimmer. Aber ich habe nicht geweint. Ich setzte mich einfach auf den Wannenrand und starrte auf die weißen Fliesen.

Zum ersten Mal seit langer Zeit wollte ich mich nicht streiten. Ich wollte die Wahrheit wissen. Jedes kleinste Detail.

Bis hin zum Cocktailschirmchen.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

***

Ich habe nicht einmal nach etwas gesucht. Ehrlich gesagt.

An diesem Tag wollte ich nur nachsehen, ob das Camp auf meine Nachricht geantwortet hatte – die Nachricht, in der ich sie um mehr Stipendienplätze gebeten hatte.

Die Schule hatte es nur geschafft, drei Plätze zu finanzieren. Für eine Klasse mit zweiundzwanzig Schülern. Und sie erwarteten von mir, dass ich auswähle, wer mitfahren darf.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Werbung

Wie wählt man zwischen einem Jungen, der sich ein Paar Schuhe mit seinem Bruder teilt, und einem Mädchen, das Cracker zum Mittagessen mitbringt, weil ihre Oma sich nichts anderes leisten kann?

Also habe ich Briefe geschrieben. Habe angerufen. Markierte zufällige Camp-Sponsoren wie ein verzweifelter Online-Troll.

Nichts. Nur weitere höfliche Absagen und das Übliche:

"Wir hoffen, dass wir in Zukunft eine Partnerschaft eingehen können."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Klar. Vielleicht wähle ich nächsten Sommer meine drei am wenigsten hungrigen Kinder.

Und gerade als ich zum ersten Mal an diesem Tag aufatmen wollte, kam Frau Klein ins Lehrerzimmer und hielt sich die Stirn, als wäre sie Lady Macbeth.

Werbung

"El, du musst meine Klasse beim Lesen vertreten. Notfall-Migräne... und eine Verabredung zum Essen."

"Mit deiner Nageltechnikerin?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Aber ich sagte ja. Denn im Gegensatz zu ihr war es mir nicht egal, ob unsere Kinder lesen konnten. Also nein, ich habe nicht nach Drama gescrollt.

Aber das Universum? Oh, es liebt Ironie.

Ich loggte mich bei Facebook ein, in der Hoffnung, dass das Camp mir zurückgeschrieben hatte. Ich klickte mich durch die Benachrichtigungen und dann auf den Reiter "Erwähnungen".

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

Und da sah ich ihn.

Ein bekannter Name. Ein allzu bekanntes Gesicht.

Lora. Die Ex von meinem Mann.

Die Frau mit dem chirurgisch perfekten Lächeln und den Nägeln, die scharf genug sind, um eine Trockenmauer zu durchtrennen. Ihre Geschichte leuchtete am oberen Rand des Bildschirms wie ein Neonschild aus der Hölle.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Ich tippte sie an. Nur einmal. Das hat gereicht.

Zwei Liegestühle. Ein Sonnenschirm.

Meine Schwiegermutter tanzt am Meer und sieht aus wie die glücklichste Frau der Welt. Neben ihr – Lora. Die Haare offen, die Haut leuchtend. Beide in weißen Kleidern. Ein Pärchen-Look.

Werbung

Die Bildunterschrift?

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

"Mädelsausflug mit meiner Fast-Schwiegermutter 💙🌴 #blessed #familygoals"

Ich blinzelte. Wiederholte es. Vielleicht sah sie ihr nur ähnlich. Vielleicht waren meine Augen müde.

Nächstes Dia.

Klirren.

Sie sitzen am Strand. Picknick."Danke, Steve 💋" steht darunter.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Werbung

Und da machte mein Magen diese langsame, sinkende Bewegung.

Ich merkte nicht einmal, dass ich aufgestanden war, bis mein Stuhl zurückschnellte. Meine Kollegin Amy schaute von ihren Papieren auf.

"Geht es dir gut?"

"Ja", log ich. "Ich... brauche nur etwas frische Luft."

Ich ging in den Flur, das Telefon immer noch in der Hand. Ich sah mir die Geschichte noch einmal an. Und wieder.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Vielleicht wusste Steve nichts davon? Vielleicht hat seine Mutter Lora eingeladen?

Nein! Nein, er wusste es.

Werbung

Und das Schlimmste ist, dass er sie ausgewählt hat, um diesen lächerlichen Luxusurlaub zu teilen. Derselbe Mann, der sagte, meine Friseurtermine seien "freiwillige Ausgaben".

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Mir zitterten die Knie. Nicht vor Verrat, sondern vor Wut. All die Jahre dachte ich, ich sei zu emotional. Zu dramatisch.

Weißt du was, Steve? Du hast Drama noch gar nicht kennengelernt.

***

Ich habe nicht nach mehr Beweisen gesucht. Nicht wirklich. Aber an diesem Abend wollte mein Gehirn einfach nicht den Mund halten.

Vielleicht hast du es missverstanden. Vielleicht ist es nicht das, wonach es aussieht.

Werbung

Und dann hörte ich die Dusche.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Sie lief. Die Tür war verschlossen. Steves Telefon war mit ihm da drin.

Er nahm sein Telefon nie mit unter die Dusche.

"Komm schon", murmelte ich. "Schließt du jetzt wirklich die Tür ab wie ein Teenager, der Snacks versteckt?"

Meine Füße bewegten sich, bevor ich mich entschlossen hatte, ihnen zu folgen. Ich ging ins Schlafzimmer. Sein Laptop lag auf dem Schreibtisch, unverschlossen – als würde er mit mir flirten.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

Ich erstarrte.

Lass es. Das ist falsch. Du bist nicht diese Frau. Du spionierst nicht. Du bist besser als das hier.

... Oder?

"Bitte", flüsterte ich, "zeig mir einfach, dass ich nicht verrückt bin."

Und dann öffnete ich es.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nachrichten. MAMA.

"Das Wetter ist göttlich. Lora ist schon braungebrannt und strahlt. Wir werden wie Königinnen behandelt. Unglaublich, dass du das geschafft hast.

Aber im Ernst, wie lange willst du dich noch mit dieser Frau verstellen? Sie zieht dich runter. Du verdienst mehr. Wir vermissen dich. XOXO"

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Oh, Gott...

Steve antwortete:

"Meine beiden Lieblingsmädchen. Genießt jede Sekunde. Ich werde bald da sein."

Das war's. Er hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, den Verrat zu verbergen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Werbung

Und das hat mich verblüfft. Die Leichtigkeit, mit der er das tat. Die Anspruchshaltung. Als wäre ich nur eine... Tapete. Hintergrundgeräusch. Ein Abonnement, das er vergessen hatte zu kündigen.

Ich starrte auf die Worte.

Meine beiden Lieblingsmädchen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Ich könnte schreien. Etwas werfen. Entschuldigungen einfordern, die ich nie glauben würde.

Aber für was? Welchen Sinn hat es, jemanden zu konfrontieren, der dich bereits von der Bildfläche verschwinden ließ?

Steves Beweggründe waren glasklar.

Ich hatte jahrelang um ein paar Krümel gekämpft. Um Rücksicht. Um Platz. Und da war er – und schrieb Liebesbriefe an seine Mutter und seine Ex.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Also nein, ich habe nicht geschrien. Ich lächelte.

Wenn er nur wusste, wie man zehn Riesen für Exen ausgibt... Dann war es vielleicht an der Zeit, dass ich ihm genau das gab, was er wollte.

Eine Ex.

Und vielleicht würde ich endlich auch die Vorteile genießen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Werbung

***

Eine Woche später holperte der Van die kurvenreiche Waldstraße entlang, alle Fenster heruntergelassen, die warme Sommerluft strömte wie Freiheit herein.

Im Rückspiegel erblickte ich zweiundzwanzig lachende Gesichter, die sich an die Scheibe drückten und von Saftpackungen und Aufregung verklebt waren. Meine ganze Klasse.

Jeder Einzelne von ihnen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Diesmal blieb niemand zurück.

Ich habe für alles bezahlt: den Bus, das Camp, die Schlafsäcke, die passenden T-Shirts mit der Aufschrift:

"Team Zimmer 12 – Wir haben es geschafft!"

Werbung

Es stellte sich heraus, dass zehntausend Dollar eine Menge wert sind, wenn man sie für etwas Richtiges ausgibt. Es war sogar noch genug für einen Scheidungsanwalt übrig.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Ich hatte mich um alles gekümmert.

In der Nacht vor einer Reise habe ich die Schlösser ausgetauscht. Ich installierte ein neues Sicherheitssystem. Ich richtete einen Bewegungsalarm ein.

Steve war zur Arbeit gegangen und dachte, er käme zurück in dasselbe Haus, dasselbe Leben, dieselbe Frau, die seine Rechnungen bezahlte, während er Gedichte an seine Mutter und seine Ex schrieb.

Armer Kerl.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Er wusste nicht, dass seine Garderobe fein säuberlich gepackt und in farblich gekennzeichneten Müllsäcken auf der Veranda lag.

Seine Golfschläger? Sie lehnten an der Brüstung wie zwei abgewiesene Ex-Freunde. Sogar seine schicke elektrische Zahnbürste wartete neben der Willkommensmatte auf ihn.

Und genau über all dem, mit Klebeband an die Haustür geklebt, war meine letzte Nachricht.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Werbung

"Lieber Steve,

Ich hoffe, du wirst das Leben mit deinen Lieblingsmädchen genießen.

Vergiss die Sonnencreme nicht, damit du dir vor der Anhörung keinen Sonnenbrand holst.

Wir sehen uns im Gericht. XOXO"

Ich habe nicht gewartet, um seine Reaktion zu sehen. Das war auch nicht nötig.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Denn als sich die Bäume lichteten und die Kinder beim ersten Blick auf den See kreischten, spürte ich, wie sich Frieden in meiner Brust breit machte. Ich hatte das Richtige getan. Für meine Kinder. Und endlich auch für mich.

Werbung

"Miss El! Ist das das Camp mit der Seilbahn?!"

"Ja! Und der Eiscreme-Maschine."

Der Van explodierte vor lauter Jubel. Ich drückte das Gaspedal noch ein bisschen fester durch, der Wind verhedderte sich in meinen Haaren.

Und zum ersten Mal seit langer, langer Zeit war ich nicht diejenige, die zurückblieb.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, lies auch diese: Als mein Bruder starb, dachte ich, dass die Trauer der schwerste Teil sei. Das war, bevor ich den Zettel fand, den er in seiner alten Scheune versteckt hatte, und die Wahrheit erfuhr, die mir niemand zu sagen wagte. Lies die ganze Geschichte hier.

Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten