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Eine Schulklasse | Quelle: Midjourney
Eine Schulklasse | Quelle: Midjourney

Ich war fassungslos, als die Lehrerin sagte, dass alle Kinder am Vatertag darüber sprachen, wie toll mein Mann ist, ich bin Witwe - Story des Tages

author
16. Apr. 2025
10:36

Als mein Sohn beiläufig die Vatertagsveranstaltung seiner Schule erwähnte, lächelte ich trotz des Schmerzes - sein Vater ist seit drei Jahren tot. Aber nichts bereitete mich auf den Anruf der Lehrerin am nächsten Tag vor, die sich für die "tolle Präsentation" meines Mannes bedankte. Ich war wie erstarrt. Wovon sprach sie?

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Die Sonne hatte sich gerade erst sanft und schläfrig über die goldenen Felder gestreckt, als ich den alten Lkw aus der Einfahrt zog.

Der Himmel war blass und ruhig, als ob er sich noch nicht entschieden hätte. Meine Hände umklammerten das Lenkrad so fest, dass meine Knöchel weiß wurden.

Ich hatte das Gefühl, dass alles zusammenbrechen würde, wenn ich loslassen würde - ich, der Truck, der Tag.

Tyler saß neben mir auf dem Beifahrersitz. Er war klein, aber groß und stolz auf den Sitz, in dem er endlich groß genug war, um mitzufahren.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sein T-Shirt war zerknittert, als hätte es die ganze Nacht in der Ecke gelegen, und seine Jeans hatte einen Fleck an einem Knie. Aber das war ihm egal.

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Er hielt seine halb gegessene Scheibe Toast in der Hand, als wäre sie das Wichtigste auf der Welt. Als würde es ihm Macht verleihen.

"Hast du heute etwas Lustiges vor, Baby?" fragte ich ihn und versuchte, ein Lächeln aufzusetzen, das nicht wie eine Lüge aussah.

Der Schmerz in meiner Brust - tief, alt und vertraut - wurde stärker. Drei Jahre waren vergangen und Toms Name hallte immer noch nach wie ein Lied, das kein Ende nehmen wollte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Tyler nahm einen großen Bissen Toast und kaute eine Sekunde lang, bevor er antwortete. "Ja. Heute ist Vatertag in der Schule. Wir machen Präsentationen."

Die Worte trafen mich wie eine Ohrfeige. Der Toast in meiner Hand glitt auf meinen Schoß und war vergessen. Ich konzentrierte mich so sehr auf die

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Ich blinzelte auf die Straße vor mir, deren schmale Linien sich auf beiden Seiten durch Maisfelder schlängelten. Meine Kehle schnürte sich zu und ich konnte den Druck hinter meinen Augen spüren. Ich konzentrierte mich so sehr auf meine eigene Trauer, dass ich für einen Moment vergaß, wie Tyler über seinen verstorbenen Vater dachte.

"Oh", sagte ich, kaum lauter als ein Atemzug. "Das... klingt gut. Was wirst du tun?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er zuckte mit den Schultern, als ob es keine große Sache wäre. "Ich habe mir alles ausgedacht, Mama", sagte er strahlend und grinste, als hätte er ein Geheimnis.

Ich schaute ihn an. Ich sah ihn wirklich an. Seine Augen funkelten und waren voller etwas, das ich noch nicht verstand. Nicht Angst, nicht Traurigkeit. Sondern etwas anderes. Etwas Ruhiges und Starkes.

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Das war alles, was er mir gab. Keine Details. Nur diesen einen Satz. Er sah ruhig aus. Sogar aufgeregt.

Als ob dieser Tag nicht so schwer auf ihm lastete wie auf mir. Als ob der Gedanke, den Vatertag ohne seinen Vater zu feiern, nicht an seinem Herzen zerrte und es verdrehte, bis es wehtat.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich blinzelte die Tränen weg, bevor sie sich bilden konnten. Die Straße verschwamm trotzdem ein wenig.

"Geht es dir gut, Mama?", fragte er leise und sah mich mit diesen großen, ehrlichen Augen an.

"Ja, mein Schatz", sagte ich und schluckte schwer. "Ich bin wirklich stolz auf dich."

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Und ich meinte es ernst. Welcher Sturm auch immer noch in ihm tobte, er trug ihn mit einem Lächeln.

Aber der Schmerz - der, der nie wegging - zog sich in meiner Brust zusammen und flüsterte mir Fragen zu, die ich nicht bereit war zu stellen.

Es war der nächste Morgen. Die Sonne hatte gerade begonnen, die Küchenfenster zu erwärmen, und der Geruch von Hühnersuppe zog durch das Haus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich hatte den Wäschekorb unter einem Arm, die Handtücher obenauf gefaltet und die Socken in die Ecken gesteckt. Die Art von geschäftigem Morgen, die mir das Gefühl gab, nützlich zu sein.

Dann klingelte das Telefon.

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Ich warf einen Blick auf den Bildschirm und blieb stehen. "Sherman Elementary" blinzelte mich an wie ein kleines Warnlicht.

Mein Herz setzte aus. Ich legte die Wäsche auf den Tresen und nahm den Hörer ab. "Hallo?"

"Hallo, Mrs. Carter!" Die Stimme am anderen Ende war hell und fröhlich, fast zu fröhlich dafür, wie früh es noch war.

"Hier ist Ms. Bell, Tylers Lehrerin. Ich wollte mich nur dafür bedanken, dass Ihr Mann gestern hier war. Seine Präsentation war ein Highlight. Die Kinder haben ihn geliebt. Sie reden immer noch davon, wie toll er ist!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mein Körper erstarrte. Eine Hand umklammerte die Kante der Theke. Ich habe nicht geatmet. Mein Verstand versuchte, die Worte, die ich gerade gehört hatte, zu verarbeiten. Dein Mann ... gestern ... Präsentation.

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Mein Mund öffnete sich. Es kam nichts heraus. Ich zwang mich zu einem kleinen Laut, aber nur knapp. "Ich... gern geschehen."

Ms. Bell fuhr fort und lächelte immer noch durch das Telefon.

"Ich wollte mich nur noch einmal bedanken. Es hat Tyler sehr viel bedeutet. Sie haben einen tollen Mann."

Mein Blick wanderte langsam zum Fenster über der Spüle. Der Wind wehte die Wäsche auf der Leine, weiße Laken und blaue Jeans tanzten, als hätten sie etwas zu feiern.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber es gab nichts zu feiern.

Mein Mann, Tom, war seit drei Jahren weg. Ich erinnerte mich noch an das Geräusch, als die Erde auf seinen Sarg traf.

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Ich sah noch, wie Tyler bei der Beerdigung meine Hand zu fest hielt.

Tom war unter den Eichen am Rande der Stadt beigesetzt worden, wo die Sonne kaum den Boden erreichte und die Stille voller Erinnerungen war.

Wer also...?

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Wer stand in diesem Klassenzimmer und gab vor, der Vater meines Sohnes zu sein?

Ich hörte nicht einmal den Rest des Anrufs. Ich legte langsam auf. Die Suppe auf dem Herd kochte über und zischte, als sie überlief. Ich habe mich nicht bewegt. Ich konnte es nicht.

Tyler sprang aus dem Schulbus, wie er es immer tat, schnell und leichtfüßig. Sein Rucksack hüpfte hinter ihm her und schwang bei jedem Schritt wie ein Schwanz.

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Die Räder des Busses ächzten und rollten davon, wobei sie Staub auf der Straße aufwirbelten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich stand auf der Veranda, wischte mir die Hände an meiner Schürze ab und versuchte, entspannt auszusehen. Aber meine Brust war eng, als hätte mir jemand eine Schnur um die Rippen gebunden.

"Hey, Kumpel", sagte ich mit einem Lächeln, zu dem ich mich zwingen musste. "Wie war es heute in der Schule?"

Er schaute zu mir hoch und blinzelte in die Nachmittagssonne. "Gut. Warum?" Seine Stimme war vorsichtig, als ob er schon wusste, dass etwas auf ihn zukommen würde.

Ich lehnte mich gegen den Türrahmen und versuchte, nicht zu ernst zu klingen. "Ms. Bell hat angerufen", sagte ich sanft. "Sie sagte, dein Vater hat gestern einen tollen Vortrag gehalten."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das war's.

Er hielt inne.

Die Farbe verschwand aus seinem Gesicht, als hätte jemand ein Licht in ihm ausgeschaltet.

Sein kleiner Mund öffnete und schloss sich wieder, als ob er etwas erklären wollte, aber nicht die richtigen Worte finden konnte. Schließlich presste er seine Lippen zu einer festen Linie zusammen.

"Ich... Ich will nicht darüber reden", murmelte er. Seine Stimme war leise, nicht wütend, nur voll von etwas Schwerem.

Dann ging er an mir vorbei, die Veranda knarrte unter seinen Füßen und die Fliegengittertür quietschte wie üblich, als sie hinter ihm zufiel.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich bin ihm nicht gefolgt. Ich stand einfach nur im schwindenden Verandalicht da und starrte auf den Staub, wo seine Füße gewesen waren.

Die Stille, die er hinterließ, war nicht laut, aber sie erfüllte alles. Sie schlang sich um mein Herz und drückte es zusammen.

Und gerade als ich dachte, dass es nicht mehr wehtun könnte, tat es das.

An diesem Abend, nachdem Tyler ins Bett gegangen war, stand ich lange Zeit mit dem Telefon in der Hand in der Küche.

Mein Daumen schwebte über der Nummer und mein Herz pochte, als wollte es mich aufhalten. Aber ich drückte trotzdem den Knopf.

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Als Ms. Bell antwortete, war ihre Stimme warm und freundlich, wie immer.

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"Ms. Bell, hallo. Hier ist Emma Carter", sagte ich mit zittriger Stimme.

"Oh! Hallo, Mrs. Carter! Alles in Ordnung?"

Ich räusperte mich. Ich versuchte, meinen Tonfall leicht und ruhig zu halten. "Ja, ja. Ich wollte nur fragen... Könnten Sie meinen Mann bitten, morgen früh wieder in die Schule zu kommen?"

Es gab eine Pause, dann ein kleines Kichern. "Natürlich! Die Kinder lieben ihn. Es wird ein Vergnügen sein."

Sie wusste es nicht. Das konnte sie auch nicht. Ich dankte ihr und legte auf.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Der Schlaf fiel mir in dieser Nacht nicht leicht. Ich wälzte mich hin und her und starrte an die Decke. Ich dachte an Tom. An sein Lächeln. Sein Lachen.

Die Art und Weise, wie er mit seinem Daumen über Tylers Schulter strich, wenn er mit ihm sprach.

Ich zog eines seiner alten T-Shirts aus der Schublade und hielt es an meine Brust, um eine Spur seines Geruchs zu finden. Aber er war längst verschwunden.

Am nächsten Morgen zog ich Toms Lieblingsfarbe an - tiefgrün. Es war nichts Ausgefallenes, nur eine einfache Bluse, aber sie zu tragen, fühlte sich wie eine Rüstung an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Meine Hände zitterten die ganze Fahrt über. Ich wusste nicht, was ich finden würde. Ich wusste nur, dass ich es wissen musste.

Auf dem Schulflur roch es nach Buntstiften und Bohnerwachs. Im Büro des Schulleiters roch es nach altem Papier, Zitronen und abgenutzten Büchern. Ich saß vor der Tür, mit wackelnden Knien und verschwitzten Handflächen.

Dann ging sie auf.

Und da war er.

Nicht Tom.

Wes.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Toms jüngerer Bruder. Er hatte die gleiche Kieferpartie, die gleichen braunen Augen, nur etwas weicher. Er trug einen blauen Button-Down und Jeans.

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Sein Haar war ein wenig durcheinander und sein Blick war nervös - fast schuldbewusst.

Aber Tyler-Tyler stand neben ihm und hielt seine Hand, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.

Mein Atem stockte. Mein Mund wurde trocken. Mein Herz sank, und meine Gedanken rasten.

"Mrs. Carter", strahlte der Schulleiter. "Es ist so schön, Sie wiederzusehen. Was für eine nette Familie."

Familie. Das Wort traf mich wie eine langsame Glocke. Es klingelt. Klingeln. Klingeln.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich nickte. Ich lächelte wie eine Frau, die noch alles im Griff hat.

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Nach dem Treffen führte ich Tyler zum Auto. schnallte ihn an.

Dann wandte ich mich an Wes.

Wir standen vor dem Parkplatz unter einem Ahornbaum, der seine rot-goldenen Blätter wie stille Geständnisse abgeworfen hatte.

Der Wind wehte sanft und ließ die trockenen Blätter über den Bürgersteig flattern.

Es hätte friedlich sein sollen. Aber mein Herz schlug zu laut in meiner Brust, und meine Hände wollten nicht stillhalten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich verschränkte meine Arme fest vor der Brust. "Willst du mir sagen, was das war?" Meine Stimme klang tief und fest, schärfer als ich es meinte, aber ich konnte nicht anders.

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Wes sah aus wie ein Kind, das beim Kekseklauen erwischt wurde - den Kopf gesenkt, die Schultern gekrümmt, die Augen voller Schuldgefühle.

"Tyler hat mich angerufen", sagte er schließlich mit leiser Stimme. "Er sagte, er wolle nicht der Einzige sein, der keinen Vater hat. Er hat mich angefleht, Emma."

Mein Name klang anders, wenn er ihn aussprach - zu vertraut, zu rau. Er traf etwas Weiches in mir, und das hasste ich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du hast also eine ganze Schule belogen?" schnauzte ich und die Wut kochte wieder hoch. Es war mir egal, wie sanft seine Stimme war oder wie traurig er aussah.

"Ich habe nicht gelogen", sagte Wes und schüttelte den Kopf. "Tyler hat mich vorgestellt. Ich habe nur... niemanden korrigiert. Ich habe nicht gesagt, dass ich Tom bin. Ich stand einfach nur da."

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Ich schaute weg, hinunter auf den Kies unter unseren Füßen. Ein kleiner Stein hatte sich in meinem Schuh verfangen und grub sich mit jedem Atemzug in meine Ferse.

"Du hättest es mir sagen müssen", murmelte ich.

"Ich weiß", sagte er leise. "Ich hatte Angst, du würdest nein sagen. Und er brauchte jemanden. Ich wollte einfach für ihn da sein."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Meine Kehle schnürte sich zu. Ich starrte auf das Auto, auf Tyler auf dem Rücksitz.

Er summte vor sich hin, lächelte und zeichnete mit seinem Finger Formen in das beschlagene Glas. Glücklich. Ausnahmsweise wirklich glücklich.

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"Er ist noch nicht so weit, oder?" fragte ich, meine Stimme war jetzt sanft.

Wes schüttelte den Kopf. "Nein. Er versucht es aber. Er vermisst Tom. Und zwar sehr. Das tun wir beide."

Da war etwas in seiner Stimme, etwas Ehrliches und Sanftes. Sie erinnerte mich an die ruhige Art und Weise, wie Wes immer geholfen hatte - die Dachrinnen reparieren, schwere Kisten tragen, auftauchen, wenn es sonst niemand tat.

Er hat nie versucht, Tom zu ersetzen. Er blieb einfach in seiner Nähe.

"Ich wollte nicht, dass Tyler lügt", sagte ich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Er hat nicht gelogen", antwortete Wes. "Er musste nur an etwas glauben. Nur für einen Tag. Dass jemand da sein würde."

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Ich seufzte, lang und schwer. Vielleicht war es nicht wirklich eine Lüge. Vielleicht war es nur Liebe, die in eine Geschichte gekleidet war.

"So kann es nicht weitergehen", sagte ich und sah zu, wie die Blätter eines nach dem anderen fielen.

"Ich weiß", nickte Wes. "Aber vielleicht können wir ihm helfen, loszulassen. Gemeinsam."

Seine Hand berührte meine. Sie war warm und ruhig. Nicht greifend. Nicht drängend. Sie war einfach da.

Und zum ersten Mal seit Jahren wich ich nicht zurück. Ich ließ ihn in der Stille neben mir stehen. Und vielleicht, nur vielleicht, fühlte ich mich nicht ganz so allein.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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