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Glückliche Frau mit Telefon | Quelle: Midjourney
Glückliche Frau mit Telefon | Quelle: Midjourney

Frau gewinnt Konzertkarte im Radio und sieht den Mann, den sie seit Monaten sucht - Story des Tages

Maren Zimmermann
19. März 2025
15:54

Sharon hatte gerade ein Ticket für ein lokales Konzert gewonnen - etwas, das sich die 37-jährige Sharon kaum vorstellen konnte. Sie hatte in ihrem Leben nur selten ihr Haus verlassen, aber jetzt war sie entschlossen, das zu ändern. Sie ahnte nicht, dass der Mann, den sie gesucht hatte, dort auf sie warten würde.

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Sharon saß an ihrem gemütlichen Küchentisch, das morgendliche Sonnenlicht fiel durch das Fenster und sie nippte an ihrem warmen Kaffee.

Sie war fast fertig mit ihrem Frühstück, einem leicht getoasteten Bagel mit Frischkäse. Als sie den letzten Bissen kaute, klingelte ihr Handy auf dem Tisch und erregte ihre Aufmerksamkeit.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als sie nach unten blickte, sah sie eine unbekannte Nummer auf dem Bildschirm aufblinken. Einen Moment lang zögerte sie, aber dann überkam sie die Neugier.

Schnell schluckte sie ihr Essen herunter, räusperte sich und drückte die grüne Taste, um zu antworten.

"Hallo, spreche ich mit Sharon?", ertönte eine fröhliche Männerstimme durch das Telefon.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Äh, ja, hier ist Sharon", antwortete sie und legte verwirrt die Stirn in Falten. Wer könnte das sein?

"Hallo, Sharon! Hier ist John von der Morgensendung im Radio - du weißt schon, die, die du auf dem Weg zur Arbeit hörst! Herzlichen Glückwunsch! Du hast soeben unser Gewinnspiel gewonnen!", verkündete er enthusiastisch.

Sharon blinzelte, und ihr Verstand brauchte einen Moment, um zu verarbeiten, was sie gerade gehört hatte. "Warte, wirklich? I... Ich habe gewonnen? Was habe ich gewonnen?", fragte sie mit einer Mischung aus Überraschung und Aufregung in der Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Bevor er antwortete, kicherte John herzlich, als ob er die Spannung genoss, die er erzeugte.

"Bevor ich dir sage, was du gewonnen hast, könntest du jemandem in deinem Leben eine Freude machen? Vielleicht einen Freund, ein Familienmitglied ... oder vielleicht eine bestimmte Person?" Seine Stimme hatte einen neckischen Ton.

Sharon spürte, wie ihre Wangen ein wenig erröteten. Sie hatte nicht wirklich damit gerechnet, eine so persönliche Frage gestellt zu bekommen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Äh, na ja... Ich würde gerne meine Mutter grüßen. Sie ist die Person, die mir am meisten bedeutet", sagte Sharon leise und dachte kurz an ihre Mutter, die immer ihr Fels in der Brandung war.

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Am anderen Ende der Leitung gab es eine kurze Pause, so als ob John auf mehr warten würde.

"Sonst niemand? Kein heimlicher Schwarm? Kein spezieller Kerl?", drängte er, wobei die Stichelei immer noch in seinem Tonfall zu hören war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sharon zögerte, ihr Herz flatterte leicht bei der Erinnerung an den Tag im Bus. Sie hatte nicht wirklich viel darüber gesprochen, aber jetzt fühlte sie sich aus irgendeinem Grund gezwungen zu erzählen.

"Nun, es gibt da jemanden, über den ich nachgedacht habe", begann sie langsam.

"Ich weiß allerdings nicht, wie er heißt. Vor ein paar Monaten saß ich in einem Bus und zwei betrunkene Männer belästigten mich. Sie versuchten, meine Handtasche zu stehlen, und dann ist dieser Typ dazwischen gegangen und hat sie aus dem Bus geworfen. Er hat mich gerettet", erinnerte sie sich und ihre Stimme wurde weicher, als sie sich die Erinnerung noch einmal vor Augen führte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Aber bevor ich mich bedanken konnte, schlossen sich die Türen des Busses und ich habe ihn seitdem nicht mehr gesehen."

Am anderen Ende der Leitung herrschte einen Moment lang Stille, so als ob John versuchen würde, die Geschichte zu verarbeiten. Dann sprach er, diesmal mit nachdenklicherer Stimme.

"Wow, Sharon, das ist... eine schöne Geschichte. Es klingt, als hättest du da draußen einen Schutzengel. Ich hoffe, du findest ihn eines Tages."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sharon lächelte wehmütig.

"Ja, das hoffe ich auch."

Johns Stimme wurde wieder hellhörig.

"Nun, in der Zwischenzeit habe ich aufregende Neuigkeiten! Du hast eine Karte für ein ausverkauftes Konzert in der Nachbarstadt am nächsten Wochenende gewonnen! Was sagst du dazu?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sharons Augen weiteten sich vor Schreck.

"Warte, wirklich? Ich kann es nicht glauben! Ich war noch nie auf einem Konzert!", rief sie aus und ihr Herz hüpfte vor Aufregung.

John lachte am anderen Ende der Leitung. "Sieht so aus, als wäre heute dein Glückstag, Sharon! Viel Spaß auf dem Konzert, und wer weiß, vielleicht warten ja noch mehr Überraschungen auf dich!"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als Sharon den Hörer auflegte, spürte sie ein warmes Glücksgefühl in sich aufsteigen. Ein Konzert könnte die perfekte Möglichkeit sein, um aus ihrem Alltag auszubrechen.

Und wer weiß - vielleicht hatte das Schicksal ja noch ein paar weitere Wendungen für sie geplant.

Sharon packte aufgeregt ihre Taschen für die bevorstehende Konzertreise, ihr Herz raste vor Vorfreude.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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So aufgeregt hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt und die Vorstellung, nach Jahren der Routine ein Live-Konzert zu besuchen, machte sie schwindlig.

Sorgfältig suchte sie ihr bestes Outfit heraus - ein einfaches, aber schickes Kleid, das sie für einen besonderen Anlass aufbewahrt hatte - und legte es auf das Bett.

Als sie ihre Kleidung ordentlich in den Koffer faltete, kam ihre Mutter Jenna mit verschränkten Armen und einem vertrauten, missbilligenden Gesichtsausdruck ins Zimmer.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du gehst wirklich zu diesem Konzert?" fragte Jenna mit scharfer, verurteilender Stimme.

"Sharon, du bist zu alt dafür. Du solltest das Ticket verkaufen. Ich habe im Internet nachgesehen - du könntest 1.500 Dollar damit verdienen.

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Denk mal darüber nach, wie viel Geld du für deine Rechnungen oder für praktischere Dinge zur Seite legen könntest."

Sharon zögerte einen Moment und schaute auf den Schein in ihrer Hand. Der Gedanke, 1.500 Dollar zu verdienen, war verlockend - es gab immer Rechnungen zu bezahlen, und das zusätzliche Geld könnte den finanziellen Druck lindern.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber tief in ihrem Inneren wusste Sharon, dass es bei diesem Konzert um mehr als nur um Spaß ging.

Es war eine Chance, aus der Monotonie ihres Alltags auszubrechen und etwas Spontanes für sich selbst zu tun.

"Ich möchte wirklich hingehen, Mom", sagte Sharon leise und versuchte zu erklären.

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"Ich brauche diese Auszeit. Es geht nicht nur um das Konzert - es geht darum, einmal etwas für mich zu tun.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jenna stieß einen Seufzer aus und war offensichtlich nicht überzeugt.

"Wie du willst", murmelte sie und schüttelte den Kopf. "Aber sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt. Das Geld hätte eine große Hilfe sein können."

Sharons Brust krampfte sich vor Schuldgefühlen zusammen, aber sie schob sie beiseite. Ausnahmsweise war sie entschlossen, etwas nur für ihr eigenes Glück zu tun.

Sie wusste, dass sie diese Reise verdient hatte, und sie wollte sich von den Zweifeln ihrer Mutter nicht unterkriegen lassen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Nachdem sie ihren Koffer zugepackt hatte, betrachtete Sharon ihr Spiegelbild und lächelte. Sie war bereit für dieses Abenteuer, bereit, etwas Neues zu erleben. Dies war ihre Zeit.

Nach einem kurzen Flug kam Sharon in der kleinen Stadt an, in der das Konzert stattfand.

Als sie aus dem Flugzeug stieg, holte sie tief Luft und war aufgeregt und nervös zugleich. Es war Jahre her, dass sie allein gereist war, und die unbekannte Stadt bereitete ihr ein mulmiges Gefühl.

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Mit ihrer Konzertkarte und einer kleinen Handtasche in der Hand machte sie sich auf den Weg zum Hotel, um ihre Sachen dort zu lassen.

Als sie durch die belebten Straßen ging, wurde Sharon das Gefühl nicht los, verloren zu sein.

Die unbekannten Gebäude und die überfüllten Bürgersteige gaben ihr das Gefühl, orientierungslos zu sein.

Sie blieb einen Moment stehen und versuchte, sich zu orientieren, als sie einen Mann entdeckte, der auf einer Bank in der Nähe saß.

Da sie dachte, dass er ihr vielleicht helfen könnte, ging sie vorsichtig auf ihn zu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Entschuldigen Sie", sagte Sharon, wobei ihre Stimme leicht zitterte.

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"Können Sie mir helfen, das Hotel in der Nähe zu finden? Ich kenne mich in der Gegend nicht aus."

Der Mann warf ihr einen Blick zu und stand dann mit einem freundlichen Lächeln auf.

"Sicher, lass mich mal sehen", sagte er und hielt ihr seine Hand hin. Sharon, die dankbar für die Hilfe war, kam näher.

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Doch bevor sie merkte, was geschah, schnappte sich der Mann ihren Koffer und rannte die Straße hinunter.

"Hilfe! Haltet ihn auf!" schrie Sharon und ihre Stimme überschlug sich vor Panik. Sie sah hilflos zu, wie der Mann in der Ferne verschwand.

Die Leute um sie herum blickten zwar hinüber, setzten aber ihren Weg fort, zu beschäftigt, um auf ihre Hilferufe zu achten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sharon standen die Tränen in den Augen, als sie so dastand und sich völlig hilflos fühlte. Alles, was sie hatte - ihr Telefon, ihr Portemonnaie und ihre persönlichen Gegenstände - war weg.

Alles, was sie noch hatte, war die kleine Geldbörse, die sie fest in den Händen hielt, und das Schlimmste war, dass ihre Hoffnung auf ein unterhaltsames Konzerterlebnis zunichte gemacht worden war.

Aber nach ein paar Minuten wischte sich Sharon die Augen und atmete tief durch. Sie hatte immer noch ihre Konzertkarte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Und trotz der schrecklichen Ereignisse wollte sie sich von dem Dieb nicht den Abend verderben lassen. Entschlossen beschloss sie, direkt zum Veranstaltungsort zu gehen.

Nachdem sie gefühlte Stunden umhergeirrt war, entdeckte Sharon schließlich das Konzertgebäude in der Ferne.

Erleichtert machte sie sich auf den Weg dorthin und versuchte, die Probleme des Tages zu verdrängen.

Die Energie der Menge und der Musik war ansteckend, und als die Show begann, wurde Sharon von der Begeisterung mitgerissen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Zum ersten Mal seit Tagen schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht und die Last ihrer gestohlenen Habseligkeiten schien zu verblassen.

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Doch dann fiel ihr etwas ins Auge. Sie starrte ungläubig auf die Bühne und ihr Herz setzte einen Schlag aus.

Der Mann, der im Scheinwerferlicht stand - der Sänger - war derselbe Mann, der sie vor Monaten im Bus gerettet hatte. Sie konnte es nicht fassen. Er war ein Künstler!

Gerade als sie den Schock dieser Entdeckung verarbeiten wollte, unterbrach der Sänger das Konzert. Er nahm sich einen Moment Zeit, um das Mikrofon einzustellen und wandte sich an die Menge.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich möchte euch allen eine Geschichte erzählen, die ich kürzlich im Radio gehört habe", begann er.

"Eine Frau erzählte, wie ihr vor ein paar Monaten ein Mann im Bus geholfen hat. Sie wusste nicht, wer er war, aber sie hat seitdem nach ihm gesucht. Ihr Name ist Sharon, und wenn sie heute Abend hier ist, würde ich sie gerne kennenlernen."

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Sharon blieb der Atem im Hals stecken. Konnte das wirklich wahr sein? Sie zögerte, zu schüchtern und überwältigt, um ihre Hand zu heben.

Aber nach ein paar Sekunden der Unsicherheit nahm sie ihren Mut zusammen, stand auf und rief: "Ich bin Sharon!"

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Die Menge drehte sich zu ihr um und das Gesicht des Sängers leuchtete auf, als er sie erkannte.

"Komm rauf!", rief er und lächelte, als er ihr zu verstehen gab, dass sie zu ihm auf die Bühne kommen sollte.

Sharons Beine zitterten, als sie die Stufen zur Bühne hinaufstieg. Ihr Herz klopfte so laut, dass sie kaum etwas anderes hören konnte.

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Als sie sich dem Sänger näherte, begrüßte er sie mit einem warmen Lächeln, bei dem sie sich sofort wohl fühlte.

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"Mein Name ist Henry", sagte er leise, seine Stimme sanft und freundlich. "Ich bin der Typ, der dir damals im Bus geholfen hat."

Sharons Augen weiteten sich ungläubig.

"Ich habe dich gesucht", flüsterte sie, ihre Stimme war voller Gefühl.

Henry gluckste leise und seine Augen funkelten.

"Und ich habe auch gehofft, dich wiederzusehen. Als ich deine Geschichte im Radio hörte, wusste ich, dass du es sein musst."

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Er hielt inne und fragte dann: "Würdest du gerne mal mit mir essen gehen?"

Sharons Herz flatterte und ihr Gesicht leuchtete vor Aufregung.

"Ja! Das würde ich gerne!", antwortete sie mit freudiger Stimme.

Das Konzert war bald zu Ende, aber am nächsten Abend saß Sharon Henry in einem kleinen, gemütlichen Restaurant gegenüber.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie erzählten sich Geschichten, lachten zusammen und hielten sich an den Händen, während sie sich unterhielten. In diesem Moment konnte Sharon sich des Gefühls nicht erwehren, dass das Schicksal sie zusammengeführt hatte.

Was als zufälliger Radiowettbewerb begonnen hatte, war zu etwas viel Größerem geworden - eine zweite Chance für die Liebe, etwas, womit sie nie gerechnet hatte.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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