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Eine traurige Frau, die zur Seite schaut ⏐ Quelle: Shutterstock
Eine traurige Frau, die zur Seite schaut ⏐ Quelle: Shutterstock

Nach dem Tod meiner Mutter fand ich eine Schachtel mit der Aufschrift "Nicht öffnen" - trotz der Proteste meiner Schwester öffnete ich sie und war völlig schockiert

Edita Mesic
28. Feb. 2025
14:51

Als meine Mutter starb, erwartete ich Trauer, Erinnerungen und Abschiedsschmerz. Was ich jedoch nicht erwartet hatte, war eine verschlossene Metallkiste mit der Aufschrift "NICHT ÖFFNEN". Meine Schwester flehte mich an, sie in Ruhe zu lassen, aber als ich schließlich meiner Neugier nachgab, erschütterte das, was ich darin fand, alles, was ich über unsere Familie zu wissen glaubte.

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Mutter war vor einem Monat gestorben. Seitdem packten meine Schwester Rachel und ich das Haus, in dem wir aufgewachsen waren, zusammen. Es ging nur langsam voran, vor allem, weil Rachel mich immer daran hinderte, bestimmte Dinge anzufassen.

Eine Frau, die einen Pullover aus einem Karton nimmt⏐ Quelle: Pexels

Eine Frau, die einen Pullover aus einem Karton nimmt⏐ Quelle: Pexels

"Lass das einfach liegen, Anna", sagte sie zum hundertsten Mal an diesem Tag und riss mir ein altes Kleid aus den Händen. "Ich schaue es mir später an."

Ich seufzte. "Warum bittest du mich überhaupt um Hilfe, wenn du mich nichts anfassen lässt?"

Rachel atmete scharf aus. "Weil das für mich nicht einfach nur Sachen sind, okay? Es ist..." Sie schüttelte den Kopf. "Vergiss es."

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Eine stirnrunzelnde Frau, die sich die Augenbrauen reibt ⏐ Quelle: Pexels

Eine stirnrunzelnde Frau, die sich die Augenbrauen reibt ⏐ Quelle: Pexels

Ich habe sie nicht gedrängt. Sie hatte sich die ganze Zeit so verhalten, als ob Mamas Sachen ihr gehörten und nicht uns beiden.

Vielleicht lag es daran, dass sie Mom schon immer näher stand. Vielleicht lag es auch daran, dass sie 16 Jahre älter war als ich und dachte, sie wüsste es besser. So oder so, es war anstrengend.

Eine traurige Frau, die nach unten schaut ⏐ Quelle: Pexels

Eine traurige Frau, die nach unten schaut ⏐ Quelle: Pexels

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Ich überließ ihr das Sortieren und ging auf den Dachboden. Das meiste dort war Gerümpel - Kartons mit Weihnachtsdekoration, ein paar alte Klamotten, Papas Werkzeugkasten. Doch dann entdeckte ich hinter einem Stapel von Schuhkartons eine Metallbox.

Oben drauf klebte ein Zettel in Papas vertrauter Handschrift:

"NICHT ÖFFNEN".

Ich blinzelte ihn an.

Nun, das war verdächtig.

Eine kleine Metallbox mit einem Zettel ⏐ Quelle: Midjourney

Eine kleine Metallbox mit einem Zettel ⏐ Quelle: Midjourney

Ich schnappte mir die Schachtel und ging die Treppe hinunter. Rachel saß auf dem Boden und faltete einen von Mamas Pullovern. Sie blickte kaum auf.

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"Hey, schau mal, was ich gefunden habe", sagte ich und hielt ihr die Schachtel hin.

Jetzt blickte sie tatsächlich auf. Und in dem Moment, als sie es sah, versteifte sich ihr ganzer Körper.

"Wo war das?"

"Auf dem Dachboden." Ich legte den Kopf schief. "Warum siehst du aus, als hättest du einen Geist gesehen?"

Eine Nahaufnahme einer Frau ⏐ Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme einer Frau ⏐ Quelle: Pexels

Sie stand schnell auf und riss mir die Kiste aus den Händen. "Du hättest sie nicht mitnehmen dürfen."

Ich runzelte die Stirn. "Was? Warum?"

"Weil", sagte sie und hielt sie fest umklammert, "Mama nicht wollte, dass wir sie öffnen."

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Ich verschränkte meine Arme. "Und? Mama ist doch nicht hier, um sich um ihre Sachen zu kümmern."

Rachels Augen blitzten vor Wut. "Das heißt aber nicht, dass wir gegen ihre Wünsche handeln sollten."

Eine wütende Frau mit gekreuzten Händen ⏐ Quelle: Midjourney

Eine wütende Frau mit gekreuzten Händen ⏐ Quelle: Midjourney

Ich rollte mit den Augen. "Ach, komm schon. Es ist doch nur eine Kiste. Was ist da drin? Ein geheimer Schatz? Ein Mordgeständnis?"

"Das ist doch egal!", schnauzte sie. "Leg sie zurück."

Ich starrte sie an. Sie war seltsam. Zu komisch.

"Du weißt, was da drin ist, oder?", fragte ich langsam.

Eine neugierige Frau in ihrem Wohnzimmer ⏐ Quelle: Midjourney

Eine neugierige Frau in ihrem Wohnzimmer ⏐ Quelle: Midjourney

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Rachel presste ihren Kiefer zusammen. Die Luft zwischen uns war voller Spannung.

"Leg es einfach zurück, Anna", sagte sie wieder, ihre Stimme war jetzt sanfter. "Bitte."

Ich zögerte. Aber die Art, wie sie sich verhielt, machte mir Lust, noch mehr zu erfahren. Als sie später am Nachmittag ging, um Besorgungen zu machen, stellte ich die Schachtel nicht zurück.

Ich öffnete sie.

Eine Frau hält eine kleine Metallbox ⏐ Quelle: Midjourney

Eine Frau hält eine kleine Metallbox ⏐ Quelle: Midjourney

Ich brauchte ein paar Minuten, um den Schlüssel zu finden. Ich wusste, dass Rachel ihn irgendwo im Haus versteckt hatte, aber zum Glück benutzte sie nur ihre üblichen Verstecke.

Meine Hände zitterten, als ich den Schlüssel im Schloss drehte.

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Klick.

Ich hob den Deckel an.

Eine Frau schaut in eine Schachtel mit Buchstaben ⏐ Quelle: Midjourney

Eine Frau schaut in eine Schachtel mit Buchstaben ⏐ Quelle: Midjourney

Darin befanden sich alte Briefe, Tagebücher und Fotos. Sie sahen zerbrechlich aus, als hätten sie schon Jahrzehnte dort gelegen.

Das erste, was ich aufhob, war ein Stapel Briefe, die alle mit einem verblichenen blauen Band zusammengebunden waren. Ich zog einen heraus und faltete ihn auf.

Die Handschrift war ordentlich und sorgfältig. Nicht die von Mama.

Ich überflog die ersten paar Zeilen. Mir wurde flau im Magen.

Eine Frau liest einen Brief ⏐ Quelle: Midjourney

Eine Frau liest einen Brief ⏐ Quelle: Midjourney

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"Mein Schatz, ich denke jeden Tag an dich. Die Entfernung ist unerträglich, aber zu wissen, dass du da draußen bist, selbst in einem Leben, das du nie gewollt hast, hält mich aufrecht."

Was zur Hölle?

Ich blätterte durch weitere Briefe. Sie waren alle an Papa adressiert. Von einem Mann.

Ich lehnte mich zurück, mein Herz klopfte.

Eine schockierte Frau schaut in die Kamera ⏐ Quelle: Pexels

Eine schockierte Frau schaut in die Kamera ⏐ Quelle: Pexels

Das ergab keinen Sinn. Papa war... Papa. Er und Mama waren schon immer zusammen. Aber diese Briefe... Das war nicht nur eine Affäre. Das war Liebe.

Als Nächstes nahm ich mir eines der Tagebücher vor. Dieses war in Mamas Handschrift geschrieben.

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Ich schlug es auf einer beliebigen Seite auf.

"Ich weiß jetzt, dass er ihn liebt. Nicht mich. Vielleicht hat er das nie getan. Aber ich kann nicht wütend sein. Denn ich verstehe es."

Eine Frau schreibt in ihr Tagebuch ⏐ Quelle: Midjourney

Eine Frau schreibt in ihr Tagebuch ⏐ Quelle: Midjourney

Ich las schneller und überflog Eintrag für Eintrag. Mama wusste es. Sie hatte es immer gewusst, und trotzdem blieben sie zusammen.

Ich fühlte mich krank. Als wäre ich in ein Leben getreten, das nicht das war, das ich zu haben glaubte.

Ich hörte, wie die Haustür geöffnet wurde. Rachel war zu Hause.

Schnell stellte ich die Schachtel auf den Tisch und mein Atem ging schnell. Sie würde mich umbringen.

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Eine verängstigte Frau, die ihren Mund bedeckt ⏐ Quelle: Pexels

Eine verängstigte Frau, die ihren Mund bedeckt ⏐ Quelle: Pexels

Rachel betrat den Raum und warf ihre Schlüssel auf den Tisch. Sie erstarrte in dem Moment, als sie die offene Schachtel vor mir stehen sah.

"Das hast du nicht", hauchte sie und ihre Augen verengten sich.

Ich schluckte schwer und mein Herz klopfte wie wild. "Ich musste es tun, Rachel."

Ihr Gesicht verfinsterte sich. Sie stolperte heran und knallte die Schachtel zu. "Du hattest kein Recht dazu", schnauzte sie.

Eine wütende Frau, die sich bückt ⏐ Quelle: Pexels

Eine wütende Frau, die sich bückt ⏐ Quelle: Pexels

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"Das hattest du auch nicht", schoss ich zurück. "Du hast das jahrelang vor mir verheimlicht, nicht wahr?"

Rachel fuhr sich mit der Hand durchs Haar und stieß ein bitteres Lachen aus. "Du hast keine Ahnung, worauf du dich gerade eingelassen hast, Anna. Keine Ahnung."

"Dann sag es mir!" Ich stand auf und ballte die Fäuste an meinen Seiten.

Rachel atmete scharf ein, reagierte aber nicht sofort. Ihre Finger trommelten gegen die Schachtel, während sie sie anstarrte.

Eine ernste Frau hält eine Schachtel mit Buchstaben ⏐ Quelle: Midjourney

Eine ernste Frau hält eine Schachtel mit Buchstaben ⏐ Quelle: Midjourney

Ich milderte meine Stimme. "Rachel, bitte. Sag mir einfach die Wahrheit."

Ihre Schultern sackten in sich zusammen. Zum ersten Mal seit Mamas Tod sah sie... müde aus. Abgekämpft.

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Sie setzte sich auf die Couch und rieb sich die Schläfen. "Mama und Papa haben nicht aus Liebe geheiratet", sagte sie schließlich. "Nicht so, wie du denkst."

Ich setzte mich ihr gegenüber und wartete.

Eine traurige Frau sitzt mit geschlossenen Augen ⏐ Quelle: Pexels

Eine traurige Frau sitzt mit geschlossenen Augen ⏐ Quelle: Pexels

Sie atmete aus. "Sie waren beide schwul, Anna. Aber sie sind in einer Kirche aufgewachsen, die sie vernichtet hätte, wenn es jemand herausgefunden hätte. Meine Mutter hat mir einmal erzählt, dass mein Vater als Teenager zu einer Konversionstherapie geschickt wurde. Sie hat nie Einzelheiten genannt, aber... es hat ihn fertig gemacht. Sie hatten schreckliche Angst. Also taten sie das Einzige, von dem sie dachten, dass es sie schützen würde - sie heirateten."

Ich starrte sie an und meine Kehle schnürte sich zu.

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Eine schockierte Frau, die ihren Mund bedeckt ⏐ Quelle: Pexels

Eine schockierte Frau, die ihren Mund bedeckt ⏐ Quelle: Pexels

"Sie hatten vor, für immer in dieser Gemeinschaft zu bleiben und so zu tun, als ob", fuhr sie fort. "Aber dann wurde ich geboren und alles änderte sich. Meine Mutter sagte, sie habe einen Blick auf mich geworfen und gewusst, dass sie in dieser Welt keine Tochter großziehen konnte. Also gingen sie weg. Sie trennten sich von allen und fingen von vorne an."

Ich blinzelte, meine Gedanken rasten. "Also haben sie all die Jahre - was? Sie haben einfach zusammengelebt wie Zimmergenossen?"

Eine Frau spricht mit ihrer Schwester im Wohnzimmer ⏐ Quelle: Midjourney

Eine Frau spricht mit ihrer Schwester im Wohnzimmer ⏐ Quelle: Midjourney

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Rachel schüttelte den Kopf. "Nein. Sie haben sich geliebt. Aber es war nicht ... diese Art von Liebe."

Ich schaute auf die geschlossene Schachtel. "Und Papas Affäre?"

Rachel nickte. "Er hatte eine Fernbeziehung mit einem Mann. Ich weiß nicht viel. Mama wusste es auch lange Zeit nicht. Aber als sie es herausfand, wurde sie nicht wütend. Sie hat es einfach ... akzeptiert. Ich glaube, sie hat es verstanden. Sie hat mir einmal gesagt, wenn sie mutiger gewesen wäre, hätte sie das Gleiche getan."

Ein Paar unterhält sich in der Küche ⏐ Quelle: Midjourney

Ein Paar unterhält sich in der Küche ⏐ Quelle: Midjourney

Ich wischte mir mit den Händen über mein Gesicht. "Warum hat sie es mir dann nicht gesagt?"

Rachel zögerte. "Weil sie Angst hatte."

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"Angst vor mir?" flüsterte ich mit brüchiger Stimme.

Eine ernste Frau, die auf ihre Seite schaut ⏐ Quelle: Midjourney

Eine ernste Frau, die auf ihre Seite schaut ⏐ Quelle: Midjourney

"Nein", sagte Rachel schnell. "Nicht vor dir. Nur... die Vorstellung, abgelehnt zu werden. Dass die Leute sie mit anderen Augen sehen. Sie hat diese Angst nie überwunden, Anna. Obwohl sie uns zu Offenheit erzogen hat, war sie nie der Meinung, dass sie die gleiche Freundlichkeit verdient hätte. Sie wollte nicht, dass es jemand erfährt. Nicht einmal du."

Ich spürte ein Stechen hinter meinen Augen. "Deshalb warst du auch so komisch wegen der Kiste. Du wolltest sie beschützen."

Eine weinende Frau schaut in die Kamera ⏐ Quelle: Pexels

Eine weinende Frau schaut in die Kamera ⏐ Quelle: Pexels

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Rachel nickte. "Ich dachte, sie hätte es so gewollt."

Ich atmete langsam aus und versuchte, mir einen Reim auf alles zu machen.

An diesem Abend saßen Rachel und ich auf dem Boden, die Kiste zwischen uns. Die Wut war verblasst und durch etwas Schwereres ersetzt worden. Eine seltsame Art von Trauer um zwei Menschen, die nie wirklich in der Lage gewesen waren, ihr wahres Ich zu leben.

Eine nachdenkliche Frau stützt ihren Kopf auf ihre Hand ⏐ Quelle: Pexels

Eine nachdenkliche Frau stützt ihren Kopf auf ihre Hand ⏐ Quelle: Pexels

Rachel löste das Band an den Briefen und blätterte sie mit vorsichtigen Fingern durch. "Schau dir diesen an", murmelte sie und reichte ihn mir.

Ich las die erste Zeile.

"Ich habe letzte Nacht von dir geträumt. Ich bin mit einem Lächeln aufgewacht, obwohl ich wusste, dass ich den Tag damit verbringen würde, so zu tun, als ob es dich nicht gäbe."

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Tränen brannten in meinen Augenwinkeln.

Ein lächelnder Mann mit einer Tasse Kaffee in der Hand⏐ Quelle: Midjourney

Ein lächelnder Mann mit einer Tasse Kaffee in der Hand⏐ Quelle: Midjourney

Rachel seufzte. "Ich habe mich immer gefragt, ob Papa glücklich ist."

Ich schluckte schwer. "Vielleicht war er das. Auf seine eigene Art."

Wir gingen weiter zu Mamas Tagebüchern. Ihre Worte waren roh, voller Sehnsucht und Angst. Ein Eintrag stach für mich besonders hervor.

"Ich hoffe, meine Töchter müssen nie verstecken, wer sie sind. Ich hoffe, sie wissen, dass sie geliebt werden, egal was passiert."

Eine ernste, nachdenkliche Frau in ihrem Schlafzimmer ⏐ Quelle: Midjourney

Eine ernste, nachdenkliche Frau in ihrem Schlafzimmer ⏐ Quelle: Midjourney

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Ich biss mir auf die Lippe. "Sie hätte es mir sagen sollen."

Rachel drückte meine Hand. "Ich weiß."

Wir saßen schweigend da, die Last der Vergangenheit drückte auf uns.

"Ich wünschte, ich könnte es ihnen sagen", flüsterte ich. "Dass ich sie liebe. Dass es mir egal ist, wen sie geliebt haben. Dass es in Ordnung ist."

Eine ernste Frau im Gespräch ⏐ Quelle: Midjourney

Eine ernste Frau im Gespräch ⏐ Quelle: Midjourney

Rachels Stimme war sanft. "Ich glaube, sie wussten es. Mama und Papa wollten dich so sehr, Anna. Sie haben es jahrelang versucht. Als sie dich endlich nach Hause brachten, habe ich sie noch nie so glücklich gesehen. Du warst nicht nur ihre Tochter - du warst ein Wunder für sie. Und für mich." Sie drückte meine Hand.

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Ich wischte mir über die Augen und nickte.

Wir blieben stundenlang wach, lasen, erinnerten uns und verstanden.

Am Ende änderte die Wahrheit nicht alles. Aber sie änderte genug.

Zwei Frauen, die sich umarmen ⏐ Quelle: Pexels

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Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

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