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Zwei Frauen und ein Mann im Raum | Quelle: Midjourney
Zwei Frauen und ein Mann im Raum | Quelle: Midjourney

Ich habe endlich Nein zum kostenlosen Babysitten gesagt, und meine Schwester ist durchgedreht, aber dann hat Mama es noch schlimmer gemacht - Story des Tages

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28. Feb. 2025
18:37

Jahrelang habe ich alles stehen und liegen gelassen, um umsonst zu babysitten - bis ich endlich eine Grenze gesetzt habe. Eine SMS genügte, um die unausgesprochene Vereinbarung zu brechen, und ehe ich mich versah, war meine Schwester wütend, meine Mutter mischte sich ein und das Sonntagsessen wurde zu einem stillen Schlachtfeld. War es falsch von mir, Nein zu sagen?

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Ich starrte auf mein Handy, und das Leuchten des Bildschirms warf ein schwaches Licht auf meine Hände. Eine weitere SMS von Lauren. Die gleiche Art von SMS, die ich schon dutzende Male bekommen hatte.

Lauren: "Hey, kannst du dieses Wochenende auf die Kinder aufpassen? Nur ein paar Stunden. Du bist ein Lebensretter!"

In meiner Brust machte sich ein Engegefühl breit. Es waren immer nur "ein paar Stunden". Es war immer wie ein einfacher Gefallen, eine kleine Bitte.

Aber diese paar Stunden summierten sich - ganze Wochenenden, an denen ich mich um die Kinder kümmerte, während Lauren und ihr Mann ausgingen, Pläne machten und ihr Leben lebten. Und ich? Ich war die Zuverlässige - diejenige, die nie Nein sagte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich warf einen Blick auf meinen Planer, der offen auf dem Tresen lag. Der Samstag war bereits vollgepackt - Brunch mit Freunden, endlich Wäsche waschen und vielleicht sogar einmal Zeit für mich selbst.

Aber ich wusste, wie das ablaufen würde. Wenn ich zustimmte, würde ich meine Pläne absagen. Wenn ich ablehnte, würde ich die Böse sein.

Ich seufzte und ließ meine Finger über die Tastatur schweben. Ich tippte:

Ich: "Hey, Lauren. Ich liebe die Kinder, aber ich muss ein paar Grenzen setzen. Wenn du Babysitting brauchst, möchte ich dafür entschädigt werden. Ich hoffe, du verstehst das."

Ich starrte auf die Nachricht und mein Herz klopfte wie wild. Dann, bevor ich es mir anders überlegen konnte, drückte ich auf Senden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Fast sofort erschienen drei Punkte. Dann ihre Antwort.

Lauren: "Ist das dein Ernst? Sie gehören zur Familie. Es ist nur ein Gefallen. Ich dachte, du verbringst gerne Zeit mit ihnen."

Ich schluckte schwer. Ich habe sie geliebt. Ich liebte es, wie Bella immer nach meiner Hand griff, wenn wir die Straße überquerten, und wie Jakes Gesicht aufleuchtete, wenn ich ihm bei den Hausaufgaben in Naturwissenschaften half.

Ich liebte das Kichern, die Umarmungen und wie sie mir ohne zu zögern vertrauten.

Aber die Liebe hat meine Miete nicht bezahlt. Die Liebe gab mir nicht die Samstagvormittage zurück, die ich vor Erschöpfung verloren hatte.

Liebe bedeutete nicht, dass ich mich weiterhin aufopfern musste, wenn Lauren mit den Fingern schnippte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich rieb mir die Schläfe und spürte schon, wie sich Kopfschmerzen bildeten. Ich wusste genau, was als Nächstes kommen würde.

Der Schuldtrip. Die Vorträge darüber, dass die Familie der Familie hilft. Wie egoistisch und unvernünftig ich war.

Und das Schlimmste daran? Ein kleiner Teil von mir fühlte sich trotzdem noch schuldig.

Als ich zum Sonntagsessen im Haus meiner Eltern ankam, war ich angespannt. Die Luft im Haus war dick und schwer von etwas Unausgesprochenem.

Das Klappern von Töpfen und Pfannen kam aus der Küche, aber es gab keine übliche Wärme, keine fröhliche Begrüßung von Mom.

Zögernd trat ich vor. Mom stand am Herd und rührte mit schnellen, aggressiven Bewegungen die Nudelsoße um.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Der Geruch von Knoblauch und Tomaten erfüllte die Luft, aber er brachte nicht die übliche Gemütlichkeit mit sich.

Papa saß am Esstisch, die Augen auf sein Kreuzworträtsel gerichtet, sein Stift klopfte auf das Papier. Keiner der beiden blickte auf.

Lauren war schon da und saß mit verschränkten Armen am Tisch. Ihr Blick war scharf, ihr Mund zu einem festen Strich verzogen.

"Also", sagte sie, ihre Stimme war kühl, aber laut genug, um die Stille zu durchbrechen, "du verlangst jetzt deine eigene Familie?"

Ich atmete langsam aus, stellte die Salatschüssel auf den Tisch und nahm mir einen Moment Zeit, bevor ich antwortete. "Ich setze Grenzen, Lauren. Es ist nichts Persönliches."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihre Augenbrauen schossen nach oben.

"Nicht persönlich? Du tust so, als ob ich ein Fremder wäre, der dich um einen Gefallen bittet. Es sind deine Nichten und Neffen, Emma. Die Familie hilft der Familie."

Ich klappte die Kinnlade herunter, denn ich hatte schon genug von diesem Gespräch, bevor es überhaupt richtig angefangen hatte. "Die Familie respektiert auch die Zeit der Familie", sagte ich entschieden.

Papa seufzte und sah endlich von seinem Kreuzworträtsel auf. Sein Gesicht war von Enttäuschung gezeichnet.

"Du hast dich immer gerne um sie gekümmert", sagte er, seine Stimme war leiser als die von Lauren, hatte aber mehr Gewicht. "Warum die plötzliche Veränderung?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich schüttelte den Kopf.

"Das ist nicht plötzlich", antwortete ich und versuchte, meine Stimme ruhig zu halten.

"Ich mache das schon seit Jahren. Jedes Mal, wenn ich sie beobachte, verpasse ich etwas für mich selbst. Ich will nur, dass es fair ist."

Mom stieß einen kleinen Schrei aus, rührte sich immer noch und wich meinem Blick aus. "Es geht nicht um Fairness, Emma. Es geht um Liebe."

Ein bitteres Lachen entschlüpfte mir, bevor ich es unterdrücken konnte.

"Wenn ich also nein sage, heißt das, dass ich sie nicht liebe?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Laurens Hände schlugen auf den Tisch und ließen das Geschirr klappern. "Weißt du was? Vergiss es. Ich werde jemand anderen finden."

Sie schob ihren Stuhl zurück und stürmte hinaus. Die Haustür knallte hinter ihr zu und ließ die Wände wackeln.

Die Stille, die darauf folgte, war noch schlimmer.

Ich warf einen Blick auf meine Eltern. Mom drehte sich schließlich um und sah mich an, die Lippen zu einer dünnen Linie zusammengepresst. Dads Augen blickten zurück auf sein Kreuzworträtsel, aber er schrieb nicht mehr.

Ihre Enttäuschung hing in der Luft wie ein dicker, unsichtbarer Nebel, der sich über meine Schultern legte und auf meine Brust drückte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich hatte das Richtige getan. Das wusste ich.

Warum fühlte es sich dann so schrecklich an?

In der nächsten Woche ignorierte Lauren meine Nachrichten.

Der Gruppenchat mit unserer Familie, der früher mit Neuigkeiten, Witzen und Essensplänen gefüllt war, verstummte in dem Moment, in dem ich etwas tippte. Es war, als wäre ich unsichtbar geworden.

Die Anrufe bei Mom waren kurz, ihre Stimme weit entfernt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich bin beschäftigt, Emma", sagte sie, bevor sie auflegte. Selbst Papa, der sich normalerweise aus solchen Dingen heraushält, meldete sich nicht.

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Am Anfang war ich wütend. Frustriert. Ich hatte doch nur um etwas Vernünftiges gebeten. War das wirklich so ein Verbrechen? Aber als die Tage vergingen, wich die Wut etwas Schwererem.

Wut.

Eines Abends lag ich im Bett, mein Zimmer war nur schwach durch den Schein meines Telefons erleuchtet. Ich scrollte durch alte Bilder - Bella, der zwei Vorderzähne fehlten, hielt meine Hand im Zoo.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jake, lachend, mit dem Gesicht voller Geburtstagskuchen, meinen Arm um seine winzigen Schultern geschlungen. Sie sahen immer so glücklich aus, mit mir zusammen zu sein.

Ich schluckte schwer. Hatten sie gedacht, ich hätte sie im Stich gelassen? Dass ich sie einfach nicht mehr sehen wollte?

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Ich seufzte und drückte meinen Daumen gegen Laurens Namen in meinen Kontakten. Meine Finger schwebten zögernd über der Tastatur. Dann tippte ich:

Ich: "Ich will nicht streiten. Ich will nur respektiert werden. Können wir reden?"

Die Nachricht wurde gesendet. Auf dem Bildschirm erschien Gelesen.

Drei Punkte erschienen. Mein Herz hob sich leicht. Dann - nichts.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Punkte verschwanden.

Ich starrte auf den Bildschirm und wartete.

Es kam nichts.

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Von meiner Cousine erfuhr ich, dass Lauren eine jugendliche Nachbarin als Babysitterin eingestellt hatte. Eine 16-Jährige ohne wirkliche Erfahrung. Das hätte mir egal sein sollen. Ich hätte es einfach ignorieren sollen. Aber die Wahrheit war, dass es wehtat.

Sie würde lieber einen Fremden bezahlen als mich.

An diesem Freitag klingelte mein Telefon. Es war Mom.

"Wir müssen reden. Komm vorbei."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Schwere in ihrer Stimme sagte mir alles. Dies würde kein lockeres Gespräch werden.

Als ich ankam, war Lauren schon da, die Arme verschränkt, ihre ganze Haltung schrie, dass ich Recht habe und du nicht. Sie schaute mich nicht einmal an, als ich hereinkam.

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Mom und Dad saßen mit ernsten Gesichtern am Küchentisch. Papa hatte die Hände vor sich gefaltet, als würde er sich auf einen Aufprall vorbereiten. Mom stieß einen Seufzer aus, bevor sie sprach.

"Diese Familie zerbricht am Geld", sagte sie und schüttelte den Kopf. "Und das ist lächerlich."

Lauren spottete und sah schließlich zu mir auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Es geht nicht einmal um das Geld. Es geht darum, dass du uns wie Fremde behandelst. Als ob wir dich bezahlen müssten, nur um eine Tante zu sein."

Ich atmete scharf aus und hielt mich an der Stuhllehne fest, setzte mich aber nicht hin.

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"Das ist nicht fair, Lauren. Ich war immer für dich da, wenn du mich gebraucht hast. Keine Fragen, keine Beschwerden. Und das erste Mal, dass ich etwas von dir verlange, bin ich plötzlich der Bösewicht?"

Ihr Kiefer krampfte sich zusammen. "Du machst es zu einer Transaktion."

"Nein", sagte ich und hielt meine Stimme ruhig. "Ich mache es gleichberechtigt."

Zum ersten Mal flackerte etwas in ihren Augen auf - Zögern, Zweifel.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Papa räusperte sich, seine Stimme war ruhig, aber bestimmt.

"Emma hat nicht Unrecht. Wenn sie in einer Kindertagesstätte oder als Kindermädchen arbeiten würde, würde sie dafür bezahlt werden. Warum sollte es anders sein, nur weil es die Familie ist?"

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Mama seufzte und rieb sich die Schläfen. "Weil es das ist, was die Familie tut."

Ich sah sie an und meine Frustration stieg in meiner Brust. "Vielleicht ist das das Problem. Wir erwarten zu viel voneinander, ohne zu fragen, was fair ist."

Der Raum war einen Moment lang still. Nicht einmal Lauren hatte diesmal eine schnelle Antwort parat.

Sie schluckte und ließ die Arme auf die Seiten sinken. "Ich... So habe ich das noch nicht gesehen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich nickte und meine Kehle schnürte sich zu. "Ich weiß."

Es war nicht die Lösung, die ich mir erhofft hatte, aber zumindest war es ein Schritt. Ein kleiner Schritt vielleicht. Aber immerhin ein Schritt.

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Eine Woche verging, bis mein Telefon endlich klingelte. Lauren. Ihr Name blinkte auf dem Display auf und einen Moment lang starrte ich es nur an und überlegte, ob ich abheben sollte.

Ein Teil von mir wollte es klingeln lassen, um sie warten zu lassen, so wie sie mich hatte warten lassen.

Aber ein anderer Teil - der Teil, der meine Nichten und Neffen vermisste, der meine Schwester trotz allem liebte - griff nach dem Telefon.

Ich drückte auf "annehmen" und hielt den Atem an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Hey", sagte sie. Ihre Stimme war sanfter als zuvor, ohne die scharfen Kanten, die sie normalerweise hatte, wenn wir uns stritten.

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"Hey", wiederholte ich und wartete.

Sie zögerte, dann seufzte sie. "Also... Ich habe darüber nachgedacht, was du gesagt hast. Und ich glaube, ich war nicht fair."

Ich setzte mich auf die Couch und mein Herz klopfte gegen meine Rippen. Das war nicht das, was ich erwartet hatte. Zumindest nicht so schnell.

"Erzähl weiter", sagte ich und hielt meine Stimme ruhig.

Lauren räusperte sich. "Ich habe mich einfach daran gewöhnt, dass du immer ja sagst. Ich habe nicht darüber nachgedacht, wie sich das auf dich auswirkt. Das hätte ich tun sollen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich schluckte. Ich war mir nicht sicher, was ich mir erhofft hatte, aber als ich sie das sagen hörte, lockerte sich etwas in meiner Brust.

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Ich nickte, auch wenn sie mich nicht sehen konnte. "Danke, dass du das gesagt hast."

Wieder eine Pause. Dann wurde ihre Stimme heller, als ob sie das Wasser testen wollte.

"Also... vielleicht können wir etwas aushandeln? Wenn ich einen Babysitter brauche, werde ich vorher fragen. Und wenn du es schaffst, bezahle ich dich."

Erleichterung durchströmte mich, warm und unerwartet. "Das klingt fair."

Sie stieß ein kleines Lachen aus, ein wenig unbeholfen, ein wenig vertraut. "Und, weißt du... vielleicht machst du es manchmal einfach, weil du sie liebst?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich schmunzelte. "Vielleicht."

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Sie lachte wieder, und zum ersten Mal seit Wochen war es nicht gezwungen oder bitter. Es war echt.

Es war nicht perfekt. Es würde nicht alles über Nacht in Ordnung bringen. Aber es war etwas. Ein neuer Anfang, der auf gegenseitigem Respekt und nicht auf unausgesprochenen Erwartungen beruhte.

Und zum ersten Mal war ich nicht nur der verlässliche Babysitter - ich war auch ein Mensch, dessen Zeit wichtig war.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor verfasst. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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