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Eine Frau schaut in den Keller | Quelle: Midjourney
Eine Frau schaut in den Keller | Quelle: Midjourney

Das Haus war so billig, dass ich dachte, ich hätte im Lotto gewonnen, aber als ich den Keller sah, verstand ich alles – Story des Tages

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17. Feb. 2025
15:05

Ich hatte es satt, mein ganzes Leben lang Miete zu zahlen und war bereit, mir meinen Traum vom eigenen Haus zu erfüllen. Ein Traumhaus zu einem unschlagbaren Preis schien der ultimative Gewinn zu sein – bis ich merkte, dass es Gründe für den niedrigen Preis gab, die im Keller versteckt waren.

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Als ich das Haus zum ersten Mal sah, konnte ich mein Glück kaum fassen.

Es sah aus wie auf einer Postkarte – ein charmantes Haus im Kolonialstil mit weißer Fassade und grünen Fensterläden, versteckt am Ende einer ruhigen, von Bäumen gesäumten Straße.

Sicher, die Farbe blätterte ein wenig ab und das Dach könnte etwas Arbeit vertragen, aber es hatte Charakter. Ein bewohnter Charme, der sich... einladend anfühlte. Fast.

Susan, die Immobilienmaklerin, wartete an der Eingangstür. Ihr Grinsen war so strahlend wie das Klemmbrett mit den Unterlagen, das sie in der Luft schwenkte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Der perfekte Tag, um dein Traumhaus zu kaufen, was?", sagte sie in einem so fröhlichen Ton, dass ich mich fragte, ob sie sich nicht ein bisschen zu viel Mühe gab.

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Ich nickte und war gespannt darauf, es von innen zu sehen. Das Haus enttäuschte mich nicht. Raum für Raum schien es mir mehr Gründe zu liefern, mich zu verlieben.

Das Wohnzimmer hatte einen Kamin, der geradezu um Weihnachtsstrümpfe bettelte, und die Hartholzböden knarrten gerade so viel, dass man merkte, dass sie eine Geschichte hatten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Susan lief hinter mir her, ihre Absätze klackten auf dem Boden, während sie erzählte.

"So ein Angebot findest du sonst nirgendwo", sagte sie und strich sich eine Strähne ihres dunklen Haars hinters Ohr.

"Ein Haus wie dieses zu diesem Preis? Praktisch einmalig."

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Sie hatte Recht, und das wusste ich. Trotzdem fühlte sich etwas komisch an – nur ein leises Flüstern von Zweifeln in meinem Hinterkopf. Es wurde lauter, als wir die Kellertür erreichten.

Im Gegensatz zu den anderen hatte diese Tür ein Schloss. Kein einfacher Riegel, sondern ein solides, schweres Schloss, das nicht in ein gemütliches Haus wie dieses gehört.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Was ist da unten?", fragte ich und deutete auf die Tür.

Susans Lächeln erlahmte nur für eine Sekunde. Sie erholte sich schnell wieder, aber das Zögern war schon genug.

"Oh, der Keller", sagte sie und winkte mit der Hand, als wolle sie es abtun. "Das ist ein ganz normaler Lagerraum. Ich ... äh ... habe den Schlüssel verlegt. Ich lasse ihn dir später nachschicken."

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Ihre Stimme schwankte und die Art und Weise, wie sie meinem Blick auswich, ließ mir den Magen umdrehen. Aber ich sagte mir, dass ich zu viel darüber nachdachte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Schließlich war dies mein Traumhaus, oder? Ein Ort, an dem ich neu anfangen konnte.

Ich unterschrieb die Papiere und Susan verließ eilig das Haus, wobei ihre Absätze schneller klackten als zuvor.

Als ich anfing, die Kisten aus meinem Auto auszuladen, ging die Sonne bereits unter und warf lange Schatten auf die Straße.

In diesem Moment bemerkte ich sie – eine ältere Frau, die auf der Veranda des Nachbarhauses stand.

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Ihr Gesicht war von tiefen Falten gezeichnet und ihre dünnen Lippen waren zu einer strengen, missbilligenden Linie verzogen, als hätte sie gerade in eine Zitrone gebissen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Hallo!", rief ich und versuchte, fröhlich zu klingen. "Ich bin Ihre neue Nachbarin."

Sie antwortete nicht. Sie starrte mich nur an, ihre Augen verengten sich, bevor sie sich umdrehte und ohne ein Wort in ihrem Haus verschwand.

Die Fliegengittertür knallte hinter ihr zu.

Ich zuckte mit den Schultern und sagte mir, dass sie wahrscheinlich nur eine dieser mürrischen Typen war. Trotzdem nagte ihr Schweigen an mir.

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Den Rest des Tages verbrachte ich mit dem Auspacken und versuchte, das Unbehagen zu ignorieren, das mich immer noch beschlich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als ich auf der Couch zusammenbrach, überkam mich die Erschöpfung und ich fiel in einen unruhigen Schlaf, während sich das Haus um mich herum niederließ, als würde es mich testen und entscheiden, ob ich hierher gehöre.

Ich wachte durch ein Geräusch auf, das mich aus dem tiefen Schlaf riss, ein Geräusch, das ich nicht genau zuordnen konnte.

Zuerst dachte ich, es könnte der Wind sein, der an den alten Fenstern rüttelte, aber dann kam es wieder – leise und unheimlich, wie das Kichern eines Kindes.

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Mein Herz fing an zu pochen, laut und eindringlich, und ich blieb einen Moment lang still liegen und versuchte, mehr zu hören. Hatte ich geträumt?

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Kichern kam wieder, dieses Mal deutlicher. Hoch, unbeschwert und völlig fehl am Platz in der Stille der Nacht.

Meine Kehle schnürte sich zu und Angst kribbelte in meinem Nacken. Ich setzte mich auf und scannte den dunklen Raum.

Schatten zogen sich über die Wände, und das einzige Geräusch war das Ticken der alten Uhr über dem Kaminsims. Aber das Kichern war echt. Ich wusste es.

Ich schluckte meine Nervosität hinunter und griff nach dem nächstgelegenen Gegenstand, den ich finden konnte – einem Mopp, der in der Ecke des Raumes lehnte.

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Meine Handflächen waren bereits verschwitzt und der Griff fühlte sich glitschig an, als ich ihn fest umklammerte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich schlich durch das Haus, die Hartholzböden knarrten unter meinen Füßen. Meine Atmung war flach und mit jedem Schritt zog sich meine Brust weiter zusammen.

Das Geräusch wurde lauter, als ich mich der Kellertür näherte. Das Schloss glitzerte schwach im schwachen Licht. Ich blieb stehen und starrte die Tür an, als ob sie sich von selbst bewegen würde.

Mein Magen drehte sich um, als ich den Mopp anhob und ihn wie eine Waffe hielt. "Wer ist da?", rief ich mit zitternder Stimme.

Stille. Einen Moment lang dachte ich, dass das Geräusch vielleicht nur in meinem Kopf war.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann kam es wieder – ein Kichern, gefolgt von einem leisen, flüsternden Schweigen, das mir eine Gänsehaut über die Arme laufen ließ.

Ich konnte mich nicht dazu durchringen, die Tür zu öffnen. Stattdessen wich ich zurück, griff nach meinem Handy und wählte mit zitternden Fingern den Notruf.

Die ruhige Stimme der Disponentin versuchte, mich zu beruhigen, aber ich konnte nur etwas zu den Geräuschen stammeln.

Zwanzig Minuten fühlten sich wie eine Ewigkeit an, bis endlich die blinkenden roten und blauen Lichter draußen auftauchten.

Ein einzelner Beamter trat heraus, seine Haltung war entspannt, sein Gesicht unbeeindruckt. "Also, was ist hier los?", fragte er und neigte seinen Kopf zu mir.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Da ist jemand im Keller", sagte ich und versuchte, meine Stimme zu beruhigen. "Ich habe Lachen gehört."

Er zog eine Augenbraue hoch. "Lachen, ja?" Seufzend holte er ein Brecheisen aus seinem Auto und ging auf die Tür zu.

Das Geräusch des aufbrechenden Schlosses hallte in dem stillen Haus wider. Ich hielt den Atem an, als er die Treppe hinunter verschwand und seine Taschenlampe seltsame, flackernde Schatten warf.

Minuten später tauchte er wieder auf und schüttelte den Kopf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Nur Spinnweben und Staub", sagte er und sein Tonfall triefte vor Skepsis. "Da unten ist nichts."

"Aber ich habe es gehört!", protestierte ich und mir stieg die Hitze ins Gesicht.

Er grinste und zuckte mit den Schultern.

"Du bist nicht die Erste. Die letzten Besitzer haben das Gleiche gesagt. Wenn du Angst hast, ist das vielleicht nicht das richtige Haus für dich."

Ich ballte meine Fäuste und meine Frustration kochte hoch. "Ich gehe nirgendwo hin. Das ist mein Zuhause."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wie du willst, und viel Glück mit dem Spukhaus." Er ging lachend davon und ließ mich mit dem Mopp in der Hand im Flur stehen, während das Geräusch seines Wagens in der Nacht verschwand.

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Am nächsten Morgen surrte mein Telefon auf dem Tresen und durchbrach die Stille im Haus.

Ich nahm es ab und warf einen Blick auf das Display. Eine Nummer, die ich nicht kannte. Zögernd ging ich ran.

"Hallo?"

"Hallo, hier ist Margaret", sagte eine dünne, raue Stimme am anderen Ende.

"Die Vorbesitzerin. Ich wollte nur mal nachfragen, wie du dich eingelebt hast."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihre Stimme machte mich sofort nervös, als wüsste sie bereits etwas, was ich nicht wusste. Ich zögerte, bevor ich ihr antwortete.

"Das Haus ist wunderschön", sagte ich behutsam. "Aber... letzte Nacht ist etwas Seltsames passiert."

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Es gab eine Pause. Ich konnte ihr Atmen hören, leise und unregelmäßig. Dann seufzte sie – ein langer, schwerer Laut, der mir den Magen umdrehen ließ.

"Du bist nicht die Erste, Clara", gab sie schließlich zu.

"Das Haus hat eine Geschichte... Manche sagen, es spukt dort. Ich habe versucht, es zu reparieren, aber nichts hilft."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Gespukt? Das Wort hing in der Luft wie ein Nebel. Meine Finger verkrampften sich um das Telefon. "Was für eine Geschichte?", fragte ich, meine Stimme war fester, als ich mich fühlte.

Sie wich der Frage aus.

"Wenn du raus willst, bin ich bereit, es zurückzukaufen", sagte sie schnell und ihr Tonfall war fast verzweifelt. "Nicht den vollen Preis, aber nahe genug."

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Ihr Angebot war verlockend. Ich müsste mich nicht mit den unheimlichen Geräuschen oder dem unheimlichen Keller herumschlagen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber der Gedanke, es aufzugeben, ließ meinen Stolz schwinden. Ich hatte hart für dieses Haus gearbeitet. Ich wollte es nicht einfach aufgeben.

"Nein", sagte ich fest. "Ich werde das schon schaffen."

Nachdem wir aufgelegt hatten, schnappte ich mir eine Taschenlampe und ging in den Keller. Die Luft war kühl und feucht und es roch nach Schimmel.

Ich streifte mit dem Lichtstrahl über den Keller. Staubige Regale, alte Rohre und Spinnweben füllten meinen Blick.

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Dann bemerkte ich etwas Seltsames – Schleifspuren auf dem Boden in der Nähe des Lüftungsschachtes. Schwach, aber absichtlich, als ob etwas bewegt worden wäre. Mein Puls beschleunigte sich. Irgendetwas passte nicht zusammen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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In dieser Nacht lag ich im Bett, die Decken fest um mich gezogen, jeder Muskel angespannt. Ich starrte an die Decke und lauschte der Stille.

Aber sie war nicht friedlich. Es fühlte sich an, als würde das Haus den Atem anhalten und darauf warten, dass etwas passiert.

Dann kam es. Das Kichern. Dasselbe unheimliche, kindliche Geräusch, das mir einen Schauer über den Rücken jagte.

Ich setzte mich mit klopfendem Herzen auf, aber dieses Mal war es nicht nur ein Lachen. Es folgte ein leises Zischen, als würde die Luft aus einem Reifen entweichen.

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Meine Brust zog sich zusammen, als ich aus dem Bett schlüpfte und auf Zehenspitzen die Treppe hinunterging, wobei jeder Schritt lauter knarrte, als ich wollte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als ich die Kellertür erreichte, erstarrte ich. Ein blasser Nebel kroch darunter hervor und kräuselte sich wie geisterhafte Finger im Flur.

Mir stockte der Atem, und ich tastete nach meinem Telefon, um schnell den Notruf zu wählen.

Es dauerte nicht lange, bis der mir vertraute Polizeiwagen vorfuhr. Derselbe Beamte stieg aus, sein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Verärgerung und Ungläubigkeit.

"Schon wieder?", sagte er und schüttelte den Kopf, als er näher kam.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Bevor ich antworten konnte, fuhr ein weiteres Auto in die Einfahrt. Margaret stieg aus, ihr Gesicht blass und gezeichnet, ihre Bewegungen nervös.

"Ich habe gehört, was passiert ist", sagte sie und wich meinem Blick aus.

"Lasst uns alle zusammen nach unten gehen", schlug ich vor und versuchte, meine Stimme ruhig zu halten. Der Beamte seufzte, nickte aber, seine Taschenlampe bereits in der Hand.

Margaret zögerte, aber mit einem Blick auf mich stimmte sie zögernd zu.

Der Keller war genauso leer wie zuvor – staubige Regale, Spinnweben und Schatten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Siehst du? Nichts", sagte der Beamte und seine Frustration war offensichtlich. "Bist du sicher, dass du dir das nicht nur einbildest?"

Ich habe nicht klein beigegeben. "Ich habe eine Kamera aufgestellt", sagte ich und zückte mein Handy. "Schauen wir uns das Bildmaterial an."

Ich drückte auf "Play". Das Video zeigte, wie Margaret in den Keller schlich.

Sie schloss die Tür auf, stellte einen kleinen Lautsprecher in der Nähe des Lüftungsschachts auf und baute eine Nebelmaschine auf, bevor sie schnell wieder ging.

Der Kiefer des Beamten verkrampfte sich. "Sieh an, sieh an", murmelte er. "Sieht aus, als hätten wir einen Fall."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Margarets Gesicht wurde rot. "Ich... Ich habe nur versucht, das Haus zurückzubekommen!", stammelte sie. "Ich wollte nichts Böses!"

Der Beamte legte ihr Handschellen an die Handgelenke. "Das kannst du dem Richter erklären."

Während sie sie abführten, stand ich in der Tür meines Hauses und atmete tief durch. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass es wirklich mir gehörte. Ich hatte dafür gekämpft und ich hatte gewonnen.

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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