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Ein kleines Mädchen, das ein Telefon hält | Quelle: AmoMama
Ein kleines Mädchen, das ein Telefon hält | Quelle: AmoMama

Meine kleine Tochter ging an das Telefon meines Mannes und vergaß aufzulegen - was ich dann hörte, ließ mich blass werden

Edita Mesic
05. Feb. 2025
15:31

Kleine Kinder können nicht lügen. Als die fünfjährige Lisa ans Telefon ihres Vaters ging und flüsterte: "Ich kann keine Geheimnisse vor Mama haben", erstarrte ihre Mutter Laura. Sie griff zum Hörer und was sie hörte, war der Beginn der Jagd nach der herzzerreißenden Wahrheit.

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Ich habe immer das Gefühl, ich träume. Oder ich habe eine Panikattacke. Vielleicht auch beides. Wenn ich das nicht aus meinem Kopf bekomme, könnte ich explodieren.

Ich bin Laura. Ich bin 35 Jahre alt, seit sechs Jahren mit Mark verheiratet und wir haben eine fünfjährige Tochter, Lisa. Sie ist meine ganze Welt. Sie ist klug, neugierig und ahmt alles nach, was ich tue - zum Beispiel tut sie so, als würde sie Anrufe entgegennehmen, erstellt Einkaufslisten auf meinem alten Telefon und tut sogar so, als würde sie ein Imperium regieren. Das ist süß. Es war immer süß.

Bis letzten Freitagabend.

Ein kleines Mädchen hält ein Handy in der Hand | Quelle: Midjourney

Ein kleines Mädchen hält ein Handy in der Hand | Quelle: Midjourney

Mark hatte sein Handy auf dem Küchentisch liegen lassen, während er oben im Bad duschte. Ich war gerade in der Waschküche und steckte bis zu den Knien in Socken und Babyschlafanzügen, als Lisa mit seinem Handy in den kleinen Händen hereingestürmt kam.

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"Mama! Papas Telefon klingelt!"

Ich schaute kaum hin. "Lass ihn auf die Mailbox sprechen, Schatz."

Zu spät. Sie hatte schon abgenommen.

"Hallo?", antwortete sie spielerisch und stampfte mit den Füßen gegen die Schränke. Dann kicherte sie. "Papa ist nicht da. Wer ist denn da?"

Ein kleines Mädchen spricht am Telefon | Quelle: Midjourney

Ein kleines Mädchen spricht am Telefon | Quelle: Midjourney

Ich faltete weiter Wäsche und achtete nicht weiter darauf.

Bis sie still wurde. Lisa wird nie still.

Ich schaute auf. Ihr Kopf war geneigt, die Augenbrauen zusammengezogen und die Lippen zusammengepresst, als würde sie "nachdenken".

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Dann flüsterte sie: "Okay... aber ich kann keine Geheimnisse vor Mami haben."

Mein Magen sackte zusammen.

"Lisa?" Ich trat auf sie zu und flüsterte. "Wer ist am Telefon, Schatz?"

Sie blinzelte verwirrt zu mir hoch. Dann legte sie den Hörer auf, ohne aufzulegen, und rannte davon.

Eine Frau starrt jemanden an | Quelle: Midjourney

Eine Frau starrt jemanden an | Quelle: Midjourney

Ich schnappte es mir und in dem Moment, als ich es an mein Ohr drückte, fror ich.

Eine Frauenstimme - leise, ruhig und amüsiert - sprach.

"Ist schon gut, mein Schatz", säuselte sie. "Daddy und ich haben viele Geheimnisse. Sei ein braves Mädchen und behalte das unter uns, okay?"

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Ich umklammerte das Telefon so fest, dass meine Knöchel weiß wurden.

"Hallo?" Meine Stimme war scharf und dringend. "Wer zum Teufel ist da?"

Stille.

Dann - klick. Die Leitung war tot.

Eine schockierte Frau am Telefon | Quelle: Midjourney

Eine schockierte Frau am Telefon | Quelle: Midjourney

Ich stand da und hatte Herzklopfen. Lisa lief auf mich zu und zerrte an meinem Ärmel, aber ich spürte es kaum.

Denn mein Verstand schrie - Wer war sie? Warum hat sie meinen Mann angerufen? Und warum sprach sie mit meiner Tochter, als würde sie sie kennen?

Ich drehte mich zu meiner Tochter um. "Schatz, was hat die Frau zu dir gesagt?"

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Lisa runzelte die Stirn, ihre kleinen Brauen zogen sich zusammen. "Sie hat nur gefragt, ob Papa hier ist. Ich habe ihr nein gesagt." Sie zögerte, dann fügte sie hinzu: "Dann sagte sie, sie würde ihn heute Abend sehen."

Mein Griff um das Telefon wackelte und ich ließ es fast fallen. Dann hörte ich das Knarren von Marks Schritten auf der Treppe.

Nahaufnahme eines Mannes, der die Treppe hinuntergeht | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme eines Mannes, der die Treppe hinuntergeht | Quelle: Midjourney

"Lisa, wo bist du hin?", seine Stimme klang so beiläufig, als wäre gerade NICHTS passiert.

Lisa drehte sich zu ihm um, völlig unbeeindruckt. "Papa, eine Dame hat für dich angerufen."

Mark kam in die Küche und schüttelte sich die nassen Haare. Er sah mich kaum an, bevor er auf sein Handy schaute. "Ach ja?"

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Ich sah ihn aufmerksam an. "Ja. Unbekannter Anrufer."

Er blinzelte nicht einmal. "Wahrscheinlich Spam."

Ich zwang mich zu einem Lächeln. "Ja. Wahrscheinlich."

Aber mein Bauchgefühl sagte mir etwas anderes.

Ein nervöser Mann | Quelle: Midjourney

Ein nervöser Mann | Quelle: Midjourney

Mark nahm sein Handy und tippte auf den Bildschirm. Seine Augen huschten über eine SMS - zu schnell, als würde er sie nicht wirklich lesen.

"Ich habe heute Abend ein Meeting", sagte er und räusperte sich. "Geschäftliches."

Meine Stimme zitterte, als ich sprach. "Ein Meeting? An einem Freitagabend?"

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Und dann passierte es.

Die Pause.

Sie kam schnell, so schnell, dass ich sie beinahe verpasst hätte. Eine halbe Sekunde des Zögerns. Ein Aufflackern in seinen Augen. Das leiseste Zögern in seinem Atem.

Genauso schnell erholte er sich wieder und wich meinem Blick aus. "Ein wichtiger Kunde. Ich kann den Termin nicht verschieben."

Eine verdächtige Frau, die jemanden ansieht | Quelle: Midjourney

Eine verdächtige Frau, die jemanden ansieht | Quelle: Midjourney

Ich zwang mich zu einem kleinen Lächeln. "Du arbeitest in letzter Zeit viel zu spät", stichelte ich, als würde ich ihm glauben. Als ob ich nicht jeden seiner Schritte analysieren würde.

Mark lachte leise und steckte sein Handy in die Tasche. "Ja. Viel zu tun."

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Ich nickte langsam. "Späte Meetings. Lange Arbeitszeiten. Das muss anstrengend sein."

Sein Kiefer verkrampfte sich für eine halbe Sekunde... gerade lang genug, um zu bestätigen, was ich bereits wusste.

Dann, als ob er sich selbst ertappt hätte, beugte er sich vor und küsste mich auf die Wange. "Ich werde nicht zu spät kommen."

Ich lächelte voller Vertrauen und Wärme. "Natürlich."

Und zehn Minuten später schnappte ich mir meine Autoschlüssel und folgte ihm.

Eine Frau am Steuer eines Autos | Quelle: Unsplash

Eine Frau am Steuer eines Autos | Quelle: Unsplash

Ich erinnere mich kaum an die Fahrt. Mein Puls war zu laut in meinen Ohren. Meine Hände fühlten sich an, als ob sie nicht zu mir gehörten und glitten über das Lenkrad.

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Mark fuhr quer durch die Stadt. Nicht zu seinem Büro. Nicht einmal in die Nähe.

Er hielt vor einem kleinen Café mit flackernden Neonlichtern und unpassenden Terrassenstühlen. Kein Arbeitstreffen. Aber natürlich.

Und dann stieg sie aus einem noblen Auto aus.

Eine Frau. Mitte 30. Dunkle Haare. Groß. Selbstbewusst. Die Art von Frau, die nicht nur unter den Straßenlaternen stand - sie gehörte ihnen.

Eine stilvolle Frau steht neben einem Auto | Quelle: Midjourney

Eine stilvolle Frau steht neben einem Auto | Quelle: Midjourney

Sie ging auf Mark zu, als ob sie ihn kennen würde.

Und dann umarmte sie ihn.

Nicht einfach nur eine Umarmung. Keine höfliche, schnelle Umarmung.

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Es war eine lang anhaltende, vertraute, körpernahe Umarmung.

Mir drehte sich der Magen um.

Ich riss meine Autotür auf und marschierte auf die beiden zu, meine Stimme wie eine Peitsche in der kalten Nachtluft.

"Was zum Teufel ist hier los?"

Mark wirbelte herum. Die Augen weit aufgerissen. Sein Gesicht war blass. "LAURA?"

Ein erschrockener Mann | Quelle: Midjourney

Ein erschrockener Mann | Quelle: Midjourney

Die Frau? Sie hat nur... gegrinst.

"Oh", sagte sie sanft. "Du musst seine Frau sein."

Ich ignorierte sie und starrte Mark direkt an. "WER IST SIE??"

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Er fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. "Laura, hör zu -"

"Nein, du hörst zu", schnauzte ich. "Wie lange triffst du sie schon? Lügst du mich an?"

Die Frau lachte. Wirklich gelacht.

"Ach, Schätzchen", sagte sie und schüttelte den Kopf. "Du denkst, ich bin seine Geliebte?"

Ihre Augen blickten zu Mark. "Sag es ihr. Oder ich werde es tun."

Eine lachende Frau | Quelle: Midjourney

Eine lachende Frau | Quelle: Midjourney

Mark atmete aus und rieb sich die Schläfen. "Laura, ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte -"

"Mir WAS sagen?" Meine Hände ballten sich zu Fäusten.

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Die Frau verschränkte ihre Arme. "Ich bin seine SCHWESTER."

Die Worte passten nicht zu mir. Mein Gehirn weigerte sich, sie zu verarbeiten.

"WAS?"

Sie legte den Kopf schief. "Überraschung. Ich bin das große Familiengeheimnis."

Ich blinzelte. Einmal. Zweimal. Mein Atem blieb mir in der Kehle stecken, als ich versuchte, mir einen Reim darauf zu machen.

Denn Mark hatte keine Schwester. Sie ist vor fast zwei Jahrzehnten gestorben. Zumindest hat er mir das erzählt.

Eine fassungslose Frau | Quelle: Midjourney

Eine fassungslose Frau | Quelle: Midjourney

Mark wischte sich mit einer Hand über das Gesicht. "Laura... Ich wollte es dir gerade sagen."

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Ich konnte ihn kaum verstehen. In meinem Kopf drehte sich alles. "Das macht keinen Sinn. Deine Schwester - Emily - ist bei einem Autounfall gestorben. Das hast du mir selbst gesagt."

Die Frau schnaubte. "Ja. Das ist die Geschichte, nicht wahr?"

Ich drehte mich zu ihr um, meine Stimme war ein Flüstern. "Du bist... Emily?"

Sie nickte. Und in diesem Moment zerbrach mein Herz.

Mark schluckte schwer. "Laura... meine Schwester... sie ist nicht gestorben. Sie ist weggelaufen."

Graustufenaufnahme einer weglaufenden Frau | Quelle: Pexels

Graustufenaufnahme einer weglaufenden Frau | Quelle: Pexels

Ich starrte ihn an. "Du hast mich angelogen?"

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"Ich musste es." Seine Stimme war rau. "Unser Vater ... er hat uns misshandelt. Emily konnte es nicht mehr ertragen. Eines Tages war sie einfach weg. Sie hinterließ mir einen Brief, in dem sie schrieb, dass sie nicht bleiben konnte, dass sie weg musste, bevor er sie völlig zerstörte."

"Ich wollte mit ihr gehen, aber ich hatte zu viel Angst. Zu jung. Und als unsere Eltern es herausfanden, sagten sie allen, dass sie tot sei. Sie begruben sie auf ihre eigene Art und Weise. Und ich... Ich habe es einfach geglaubt."

Meine Brust fühlte sich eng an. "Und warum jetzt? Warum ist sie zurück?"

Ein trauriger Mann mit gesenktem Blick | Quelle: Midjourney

Ein trauriger Mann mit gesenktem Blick | Quelle: Midjourney

Emily zuckte die Schultern. "Ich habe vor ein paar Monaten angefangen, nach ihm zu suchen. Es hat eine Weile gedauert, aber schließlich habe ich ihn in den sozialen Medien gefunden. Ich wusste nicht, ob er sich überhaupt an mich erinnern würde, aber ich suchte nach Mark mit unserem Nachnamen. Ich fand ein altes College-Foto von ihm, das jemand in einem Beitrag markiert hatte. Als ich sein Gesicht sah, wusste ich es sofort.

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Mark atmete aus und rieb sich den Nacken. "Sie hat mir eine Nachricht geschickt. Nur einen Satz: 'Ich weiß nicht, ob du das von deiner großen Schwester hören willst, aber ich musste es versuchen.'"

Emily nickte. "Ich war mir nicht sicher, ob du überhaupt antworten würdest. Und als du es getan hast ... weinte ich eine Stunde lang."

Ich presste die Finger an meine Schläfen. "Mark. Du bist hinter meinem Rücken herumgeschlichen ... hast gelogen ..."

"Ich hatte Angst, dass du mir nie verzeihst." Seine Stimme wurde brüchig. "Dass ich gelogen habe. Dass ich es dir verschwiegen habe."

Eine schockierte Frau | Quelle: Midjourney

Eine schockierte Frau | Quelle: Midjourney

Tränen schossen mir in die Augen. "Weißt du, was ich gedacht habe? Die Szenarien, die sich in meinem Kopf abspielten? Ich dachte ..." Meine Stimme brach. "Ich dachte, unsere ganze Ehe wäre eine Lüge."

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Mark trat vor, seine Hände griffen nach meinen. "Laura, bitte. Du bist alles für mich. Du und Lisa, ihr seid meine Welt. Ich wusste nur ... Ich wusste nicht, wie ich meine Vergangenheit in unsere Gegenwart bringen sollte."

Emily räusperte sich. "Wenn es dir hilft ... er redet ständig von euch beiden. Jedes Mal, wenn wir uns sehen, sagt er 'Lisa hat dies getan' und 'Laura würde das lieben'. Das nervt ganz schön."

Ein Lachen kroch durch meine Tränen. "Er neigt dazu, von uns zu schwärmen."

Mark drückte meine Hände. "Weil ihr meine Familie seid. Ihr beide. Ihr alle."

Ein Paar, das sich an den Händen hält | Quelle: Unsplash

Ein Paar, das sich an den Händen hält | Quelle: Unsplash

Ich sah Emily an, sah sie wirklich an. Und zum ersten Mal sah ich Mark in ihren Zügen - den gleichen entschlossenen Kiefer, die gleichen freundlichen Augen und das gleiche Lächeln.

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"Warum hast du mir das nicht schon früher gesagt?", fragte ich leise.

"Weil ich mich all dem stellen musste, wovor ich weggelaufen war. Den Lügen. Dem Schmerz. Die Schuldgefühle, weil ich sie zurückgelassen hatte."

Emily trat einen Schritt vor. "Hey, nichts von alledem. Du warst auch ein Kind, Mark. Wir haben beide getan, was wir mussten, um zu überleben."

Ich atmete aus. Meine Gefühle waren überall. Denn ich habe meinen Mann nicht verloren. Ich habe meine Ehe nicht verloren.

Stattdessen... habe ich eine Schwägerin gewonnen.

Und Lisa? Sie hat eine Tante bekommen.

Ein entzücktes kleines Mädchen mit einem Teddybär in der Hand | Quelle: Midjourney

Ein entzücktes kleines Mädchen mit einem Teddybär in der Hand | Quelle: Midjourney

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Ich folgte meinem Mann und erwartete das Schlimmste.

Aber was fand ich? Es war die Wahrheit... Wie das letzte Teil eines Puzzles, das sich zusammenfügt.

Später an diesem Abend, nachdem wir alle stundenlang geredet hatten, nachdem Tränen getrocknet und Geschichten ausgetauscht worden waren, saßen wir in unserem Wohnzimmer. Lisa schlief oben friedlich und ahnte nicht, dass ihre unschuldige Antwort auf einen Telefonanruf alles verändert hatte.

"Also", sagte ich und sah Emily an, "was passiert jetzt?"

Sie lächelte - diesmal ein echtes Lächeln, kein Grinsen. "Nun, ich habe mir gedacht... wenn es dir recht ist... könnte ich vielleicht meine Nichte treffen? Diesmal wirklich?"

Eine fröhliche Frau | Quelle: Midjourney

Eine fröhliche Frau | Quelle: Midjourney

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Marks Hand fand meine und drückte sie sanft. Ich drückte zurück.

"Ich glaube", sagte ich langsam, "Lisa würde das gefallen. Sie hat sich immer gewünscht, eine Tante zu haben, die ihr beibringt, wie man mit den Laternen umgeht."

Emily lachte, ein echtes, warmes Lachen. "Oh, glaub mir, ich kann ihr viel beibringen."

Mark stöhnte auf. "Sollte ich mir Sorgen machen?"

"Auf jeden Fall", sagten Emily und ich unisono, dann sahen wir uns in die Augen und lächelten uns an.

Und in diesem Moment wurde mir etwas Tiefgründiges klar. Manchmal sind die beängstigendsten Momente in unserem Leben - die Momente, die uns blass werden lassen, die uns zittern lassen, die uns alles in Frage stellen lassen, was wir kennen - keine Enden.

Sie sind Anfänge. Anfänge der Wahrheit, der Heilung und einer Familie, die größer, komplexer und schöner ist, als wir es uns je hätten vorstellen können.

Eine emotionale Frau, die lächelt | Quelle: Midjourney

Eine emotionale Frau, die lächelt | Quelle: Midjourney

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Hier ist eine andere Geschichte: Hannah glaubte ihrem Freund Connor, als er behauptete, der verschlossene Raum in seiner Wohnung sei "nur zum Aufbewahren". Aber eines Tages führte sein Hund sie zu einer herzzerreißenden Wahrheit, die sich hinter dieser Tür verbarg.

Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

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