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Eine Holzkiste | Quelle: Shutterstock
Eine Holzkiste | Quelle: Shutterstock

Meine sterbende Nachbarin bat mich, sie dringend zu besuchen - als ich ankam, sagte sie mir, ich solle eine Holzkiste aus ihrer Schublade nehmen und sie öffnen

Edita Mesic
04. Feb. 2025
11:30

Jahrelang glaubte Maggie, alles über ihr ruhiges Leben in der Vorstadt zu wissen: die nette Nachbarin, die Kekse backt, die Eltern, die sie großgezogen haben, die Routine zu Hause. Doch ihre Welt wird auf den Kopf gestellt, als ihr sterbender Nachbar ihr eine mysteriöse Holzkiste zeigt, die ein jahrzehntealtes Geheimnis enthüllt.

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Ich erinnere mich noch gut daran, wie sich die Morgensonne auf meiner Haut anfühlte, als ich meine Petunien goss, ohne zu ahnen, dass sich meine ganze Welt verändern würde.

Manchmal frage ich mich, ob ich im Laufe der Jahre die Zeichen hätte erkennen müssen, aber wie hätte ich es wissen können? Wie hätte irgendjemand es ahnen können?

Eine Frau in ihrem Haus | Quelle: Midjourney

Eine Frau in ihrem Haus | Quelle: Midjourney

Rebecca war meine Nachbarin, seit ich denken kann. Sie war die nette Frau, die für alle Kinder in der Nachbarschaft Kekse backte, nie einen Geburtstag vergaß und immer ein freundliches Wort für alle hatte.

Auch als ich älter wurde, aufs College ging und schließlich mit meiner eigenen Familie in mein Elternhaus zurückkehrte, blieb Rebecca eine Konstante in meinem Leben.

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"Maggie, Schatz", rief sie immer, wenn sie mich im Garten sah. "Komm und probiere diese Kekse. Ich glaube, ich habe das Rezept endlich perfektioniert!"

Eine Frau steht im Freien | Quelle: Midjourney

Eine Frau steht im Freien | Quelle: Midjourney

Sie hat nie geheiratet oder Kinder bekommen, aber für mich war sie wie eine Familie. Ich half ihr beim Einkaufen, mähte ihren Rasen und sorgte dafür, dass sie Gesellschaft hatte, wenn sie sie brauchte.

Vor zwei Monaten bemerkte ich, dass sie immer schwächer wurde. Ihr übliches energisches Winken von der Veranda aus war zu müden Gesten geworden, und ihre Keks-Back-Marathons hatten ganz aufgehört.

"Rebecca, du musst zum Arzt gehen", sagte ich eines Abends, als ich ihr beim Essen half. "Das sieht dir gar nicht ähnlich."

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Eine Frau im Gespräch mit ihrem Nachbarn | Quelle: Midjourney

Eine Frau im Gespräch mit ihrem Nachbarn | Quelle: Midjourney

"Ach, Schatz, wahrscheinlich holt mich nur das Alter ein", versuchte sie es abzutun, aber ich konnte die Angst in ihren Augen sehen.

Als sie schließlich zustimmte, einen Arzt aufzusuchen, war die Nachricht niederschmetternd. Sie hatte einen Tumor im Endstadium, und man gab ihr nur noch wenige Wochen zu leben.

Es war herzzerreißend.

Sie war mein ganzes Leben lang für mich da gewesen, und jetzt konnte ich nur noch für sie da sein. Ich verbrachte jede freie Minute bei ihr zu Hause, las ihr vor, tauschte Erinnerungen aus oder saß einfach nur still zusammen.

Eine Frau sitzt in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

Eine Frau sitzt in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

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Dann, eines Samstagmorgens, goss ich gerade meine Blumen, als mein Telefon klingelte. Es war Rebecca. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

"Maggie... bitte, komm. Dringend."

Irgendetwas in ihrem Tonfall ließ mein Herz einen Schlag aussetzen.

In den fünfzehn Jahren, in denen ich als Erwachsene neben ihr wohnte, hatte sie mich noch nie so gerufen. Also ließ ich die Gießkanne sofort fallen und rannte ohne zu zögern zu ihrem Haus.

Eine Gießkanne | Quelle: Pexels

Eine Gießkanne | Quelle: Pexels

Als ich ankam, lag sie im Bett und sah gebrechlicher aus als je zuvor. Ihre sonst so strahlenden Augen waren müde, aber sie lächelte schwach, als sie mich sah.

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"Rebecca, ich bin da", sagte ich, setzte mich neben sie und nahm ihre kalten Hände in meine. "Was brauchst du? Willst du, dass ich jemanden anrufe?"

Sie schüttelte den Kopf. "Nein, Liebes. Ich möchte nur, dass du etwas für mich tust."

"Egal was."

Ihre Hand zitterte, als sie auf ihren Nachttisch zeigte. "Öffne meine Nachttischschublade und nimm die Holzkiste heraus."

Ein Nachttisch | Quelle: Midjourney

Ein Nachttisch | Quelle: Midjourney

Ich tat, was sie verlangte, und holte eine kleine, kunstvoll geschnitzte Holzkiste heraus.

Sie war schwerer, als ich erwartet hatte, und die Art, wie Rebecca mich beobachtete, ließ mein Herz schneller schlagen. Was auch immer in dieser Kiste war, ich wusste, dass es alles verändern würde.

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"Jetzt öffne sie", flüsterte sie.

Meine Finger fuhren über die verschlungenen Schnitzereien auf der Schachtel, bevor ich den Deckel anhob. Darin befand sich ein altes Schwarz-Weiß-Foto einer jungen, hochschwangeren Frau.

Als ich es näher betrachtete, keuchte ich auf.

Die Frau hatte Rebeccas Augen und ihr Lächeln. Es war Rebecca, Jahrzehnte jünger, aber unverkennbar sie.

Eine Frau hält ein Foto in der Hand | Quelle: Midjourney

Eine Frau hält ein Foto in der Hand | Quelle: Midjourney

Unter dem Foto lag ein winziges, vergilbtes Krankenhausarmband, wie man es Neugeborenen anlegt.

Meine Finger zitterten, als ich es aufhob. Dann blieb mein Herz stehen. Mein Name stand darauf. Mein Name. Mein Geburtsdatum.

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In meinem Kopf drehte sich alles und ich hielt mich an der Bettkante von Rebecca fest, um mich zu beruhigen.

"Was... Rebecca, was ist das?" Ich brachte die Worte kaum heraus.

Eine besorgte Frau steht im Schlafzimmer ihrer Nachbarin | Quelle: Midjourney

Eine besorgte Frau steht im Schlafzimmer ihrer Nachbarin | Quelle: Midjourney

Sie atmete zittrig aus. "Lies den Brief, mein Schatz."

Ihre Stimme überschlug sich bei dem Wort "Schatz" und ich merkte, wie ihr Tränen über die Wangen liefen.

Mit zitternden Händen faltete ich das alte Papier in der Schachtel auf. Das Papier war weich und an den Falten abgenutzt, als ob es im Laufe der Jahre unzählige Male geöffnet und neu gefaltet worden wäre.

"Ich kann nicht..." flüsterte ich.

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"Bitte", drängte Rebecca. "Du musst es wissen... bevor..."

Ich blinzelte die Tränen zurück und begann zu lesen, wobei meine Stimme mit jedem Wort zitterte.

Eine Nahaufnahme eines Briefes | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme eines Briefes | Quelle: Pexels

"Meine liebste Maggie,

Wenn du dies liest, ist die Zeit gekommen, dass ich mein tiefstes Geheimnis teile. Eine Wahrheit, die ich all die Jahre in meinem Herzen bewahrt habe. Ich kann mir vorstellen, dass es dich schockiert und vielleicht auch schmerzt, wenn du das jetzt erfährst. Ich hoffe nur, dass es dich tröstet, wenn du die Liebe hinter diesen Entscheidungen verstehst."

Ich musste innehalten, meine Sicht verschwamm. Rebecca streckte die Hand aus und drückte meine Hand.

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"Lies weiter", flüsterte sie. "Bitte."

Eine Frau, die in ihrem Bett liegt | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die in ihrem Bett liegt | Quelle: Midjourney

"Vor Jahren traf ich die schwerste Entscheidung meines Lebens. Ich war jung und allein und trug ein Kind in mir, das keine Mittel hatte, um ihm die Zukunft zu ermöglichen, die es verdiente. Ich war verängstigt, aber fest entschlossen, dass meine Liebe zu dir, meiner einzigen Tochter, mich zu der richtigen Entscheidung führen würde."

Mit dem Wort "Tochter" hatte ich nicht gerechnet. Ich blickte zu Rebecca auf, die mich mit einer solchen Intensität und Liebe ansah, dass ich kaum atmen konnte.

Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney

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"Deine Eltern, die wunderbaren Menschen, die du dein ganzes Leben lang gekannt hast, konnten keine Kinder bekommen. Sie waren verzweifelt und wollten ihre Liebe und ihr Leben mit einem Kind teilen. Als ich ihnen meinen Vorschlag unterbreitete, tat ich es schweren Herzens, aber voller Hoffnung. Sie stimmten zu und versprachen, dir ein Leben voller Möglichkeiten und Zuneigung zu geben, wie ich es nicht konnte. Als Gegenleistung bat ich sie nur darum, dich in ihrer Nähe zu haben, sich wie ein Nachbar um dich zu kümmern und die Freude an deinem Heranwachsen zu teilen".

In diesem Moment überfluteten mich die Erinnerungen.

Erinnerungen an Rebecca bei jeder Geburtstagsfeier, bei jeder Schulaufführung, bei jeder Abschlussfeier. Sie war immer da und schaute mich mit ihren liebevollen Augen an.

Eine Nahaufnahme des Auges einer Frau | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme des Auges einer Frau | Quelle: Pexels

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"Auch wenn ich nie deine Mutter im alltäglichen Sinne war, so war doch jeder Moment, den ich in deiner Nähe verbrachte, ein wertvoller Moment. Dich aufwachsen zu sehen, dich lächeln zu sehen und zu wissen, dass du glücklich bist und geliebt wirst, war alles, was ich mir jemals wünschen konnte. Ich habe ein zufriedenes Leben in dem Wissen gelebt, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe."

Meine Hände zitterten jetzt so sehr, dass ich den Brief kaum noch halten konnte. Rebecca griff danach und hielt sie mit ihren eigenen fest.

Eine Frau liest einen Brief | Quelle: Midjourney

Eine Frau liest einen Brief | Quelle: Midjourney

"Da sich meine Zeit dem Ende zuneigt, dachte ich, dass du die Wahrheit verdienst, zu wissen, woher du kommst und dass du von beiden Seiten der Türschwelle, die unsere Häuser trennte, unermesslich geliebt wurdest. Vergib mir für die Geheimnisse und die stille Distanz, die ich bewahrt habe. Du sollst wissen, dass jeder gebackene Keks und jede Geschichte, die über den Zaun hinweg erzählt wurde, ein Zeugnis meiner Liebe war. Dein Glück war der Leuchtturm meines Lebens, und ich verlasse diese Welt in dem Wissen, dass ich mein Versprechen an dich gehalten habe, dir das bestmögliche Leben zu geben.

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Mit all der Liebe, die ein Herz tragen kann, Rebecca"

Der Brief fiel mir aus den Händen und schwebte wie ein heruntergefallenes Blatt auf den Boden.

Ein Papier auf dem Boden | Quelle: Midjourney

Ein Papier auf dem Boden | Quelle: Midjourney

"All diese Male", flüsterte ich. "Wie du mich angesehen hast, als ich meinen Abschluss gemacht habe... als ich geheiratet habe... als ich mein erstes Kind bekommen habe..."

Rebecca nickte, Tränen liefen ihr über das Gesicht. "Jeder Moment war kostbar. Jeder Meilenstein war ein Geschenk, das ich miterleben durfte. Ich wollte es dir so oft sagen, aber ich hatte Angst... Angst, es würde dich verletzen, Angst, es würde dich verwirren..."

Ich griff nach ihrer Hand und hielt sie fest.

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Eine Frau hält die Hand ihrer Nachbarin | Quelle: Midjourney

Eine Frau hält die Hand ihrer Nachbarin | Quelle: Midjourney

All die Jahre war sie so viel mehr als nur eine Nachbarin gewesen. Sie war da, beobachtete, liebte und beschützte mich.

Tränen liefen mir über das Gesicht, als ich zu Rebecca aufsah. Nein, meine Mutter. Meine leibliche Mutter. Die Frau, die mich so sehr liebte, dass sie mich weggab, und die mir dennoch nahe genug war, um mich aufwachsen zu sehen.

"Ich verstehe das nicht", flüsterte ich, obwohl ich in meinem Herzen begann, alles zu verstehen. "Die ganze Zeit... warst du meine Mutter?"

Ihre Augen glitzerten vor Tränen. "Ich wollte es dir schon so oft sagen. Aber ich hatte Angst, du würdest mich hassen, weil ich dich verraten habe, weil ich dieses Geheimnis bewahrt habe."

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Eine ältere Frau in ihrem Bett | Quelle: Midjourney

Eine ältere Frau in ihrem Bett | Quelle: Midjourney

Ich konnte nicht sprechen. Ich konnte nicht denken. Meine ganze Welt war gerade zusammengebrochen, und gleichzeitig ergab plötzlich alles einen Sinn.

So wie Rebecca immer für mich da gewesen war. Wie sie mich immer angesehen hatte, wie sie sich um mich gekümmert hatte, wie sie mich geliebt hatte, als würde ich ihr gehören ... weil ich es war.

"Ich hasse dich nicht", stieß ich hervor. "Ich wünschte nur... Ich wünschte nur, ich hätte es früher gewusst. All die Zeit, die wir hätten haben können ..."

Sie lächelte schwach. "Ich liebe dich, Maggie. Das habe ich immer. Von dem Moment an, als ich dich zum ersten Mal in meinen Armen hielt."

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"Ich liebe dich auch", flüsterte ich und drückte ihre zarten Hände fest.

Sie stieß einen zitternden Atemzug aus. "Das ist alles, was ich hören wollte."

Ihre Augen schlossen sich.

Und so war sie von uns gegangen.

Eine ältere Frau, die mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegt | Quelle: Pexels

Eine ältere Frau, die mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegt | Quelle: Pexels

Ihre Beerdigung war klein. Ruhig. Genau wie sie es gewollt hätte.

Ich stand zwischen meinen Eltern, die mich aufgezogen hatten, als wir uns von der Frau verabschiedeten, die mir das Leben geschenkt hatte.

Später am Abend saß ich mit Mom und Dad in ihrem Wohnzimmer. Das gleiche Zimmer, in dem ich als Kind gespielt hatte, während Rebecca durch das Fenster zusah.

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"Warum hast du es mir nie gesagt?" fragte ich leise.

Mama wischte sich die Tränen weg.

Eine Nahaufnahme einer weinenden Frau | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme einer weinenden Frau | Quelle: Pexels

"Rebecca hat es uns versprochen", flüsterte sie. "Sie sagte, sie wollte, dass du eine normale Kindheit hast, ohne Verwirrung und Komplikationen. Sie hat dich so sehr geliebt, Maggie. Sie wollte dir alles geben ... ein stabiles Zuhause, liebevolle Eltern und ihre wachsame Liebe von nebenan."

"Sie kam manchmal vorbei, wenn du schon im Bett warst, um nach dir zu sehen", sagte Dad. "Sie wollte sich nie einmischen, wollte dein Leben nie kompliziert machen. Aber sie hat nie aufgehört, dich zu lieben."

In den Wochen nach ihrem Tod kämpfte ich damit, mir einen Reim auf das alles zu machen.

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Eine Frau steht im Freien | Quelle: Midjourney

Eine Frau steht im Freien | Quelle: Midjourney

Ich trauerte um die Mutter, von der ich nie wusste, dass sie meine war. Um die Zeit, die wir verloren haben. Für die Momente, die hätten sein können.

Doch dann, eines Morgens, als ich Rebeccas Sachen durchsuchte, fand ich weitere Briefe.

Dutzende von ihnen.

Jeder einzelne war datiert und zeichnete mein Leben mit ihren Augen auf.

Sie hatte über alles geschrieben, auch über meine ersten Schritte, meine ersten Worte und meinen ersten Schultag. Sogar die kleinen Momente, die ich vergessen hatte, wie den Tag, an dem ich Fahrradfahren lernte, den Nachmittag, an dem ich mich bei ihr über meinen ersten Liebeskummer ausweinte, und den Morgen, an dem sie mir half, mich für den Abschlussball fertig zu machen.

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Eine junge Frau in ihrem Ballkleid | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau in ihrem Ballkleid | Quelle: Midjourney

Da wurde mir etwas Tiefgreifendes klar.

Ich war mein ganzes Leben lang von zwei Müttern geliebt worden. Eine, die mir ein Zuhause gab, und eine, die mir das Leben schenkte. Und obwohl ich mir wünschte, ich hätte die Wahrheit schon früher erfahren, wusste ich, dass Rebecca mich nie wirklich verlassen hatte.

Sie war immer da gewesen.

Und durch diese Briefe, durch die Erinnerungen, die wir miteinander teilten, und durch die Liebe, die sie in jeden unserer gemeinsamen Momente steckte, würde sie es immer sein.

Ich bewahre diese Holzkiste jetzt auf meinem Nachttisch auf.

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Manchmal, spät in der Nacht, öffne ich sie und schaue auf das alte Foto meiner jungen, schwangeren Mutter und flüstere: "Danke, dass du mich genug geliebt hast, um zu bleiben."

Eine Silhouette einer Frau | Quelle: Pexels

Eine Silhouette einer Frau | Quelle: Pexels

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Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

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