![Eine Frau mit einigen Fotos | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/26524d98f68262389e1870302a908e4a4e269c87a2b0137871c0e672e35ea9a1.jpg)
Frau entdeckt ein Foto von sich selbst als Neugeborenes mit einem Muttermal, das sie nie hatte – ihre Mutter enthüllt endlich die Wahrheit — Story des Tages
Während sie ihrer Mutter Sarah beim Umzug in ein neues Haus hilft, stößt Natalie auf ein altes Foto, das in einer Kiste versteckt ist. Es zeigt eine junge Sarah, die ein neugeborenes Baby mit einem auffälligen Muttermal auf der Wange hält. Aber Natalie hatte nie ein Muttermal. Verwirrt und verunsichert stellt sie fest, dass ihre Mutter ein Geheimnis verbirgt.
Natalie richtete ihren Griff um die schwere Kiste und schaute Sarah an, die eifrig ihre Sachen sortierte. Es war ein seltsames Gefühl, dieses neue Gefühl der Bewunderung. Jahrelang hatte sie ihre Mutter angefleht, Ross zu verlassen und sie vor seiner manipulativen Art gewarnt.
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"Du hast etwas Besseres verdient", hatte sie gesagt, aber Sarah hatte nie auf sie gehört. Jedes Mal, wenn sie Ross verließ, kehrte sie zurück, um sich von einer glänzenden Halskette oder einem teuren Essen verführen zu lassen. Aber jetzt war alles anders. Sarah hatte endlich die Kraft gefunden, sich zu befreien.
Als Natalie sah, wie ihre Mutter trotz der Angst in ihren Augen weitermachte, konnte sie nicht anders, als eine neue Art von Respekt zu empfinden.
"Ich kann nicht glauben, dass das wirklich passiert", sagte Sarah mit zitternder Stimme, als sie sich in dem leeren Haus umsah. Es war ein neuer Anfang, aber die Angst stand ihr noch in den Augen.
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Natalie hielt inne und beobachtete ihre Mutter. "Wie fühlst du dich bei all dem?"
"Ich habe Angst, Natalie", gab Sarah zu und ließ die Schultern sinken. "Ich weiß nicht, ob ich das schaffe."
"Ich verstehe das, Mama. Es ist in Ordnung, Angst zu haben. Aber vergiss nicht, du hast das Richtige getan."
Sarah rang ihre Hände und blickte auf den Boden. "Was ist, wenn ich wieder zu ihm zurückkehre? Was ist, wenn ich es nicht alleine schaffe? Was ist, wenn ich versage?"
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"Das wirst du nicht, Mom", sagte Natalie fest. "Du wirst es schaffen, und ich werde bei dir sein. Du bist dabei nicht allein. Du hast mich, deine einzige Tochter, und ich gehe nicht weg."
Sarah sah auf, und ihre Augen füllten sich mit unverdauten Tränen. Ihre Stirn war gerunzelt und ihre Lippen bebten.
"Mama, geht es dir gut?", fragte Natalie besorgt.
"Ja, ja. Tut mir leid, ich war nur in Gedanken versunken." Sarah zwang sich zu einem Lächeln.
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Sie begannen mit dem Auspacken und versuchten, sich auf die kleinen Aufgaben zu konzentrieren. "Du hast ganz schön viel aufbewahrt, Mom", bemerkte Natalie und hob eine weitere schwere Kiste hoch.
Sarah rief aus dem anderen Zimmer: "Ach, wirklich? Ich erinnere mich an eine Studentin mit einem Berg von Kisten."
Natalie kicherte und schüttelte den Kopf. "Okay, okay, da hast du mich erwischt. Aber ich bin jetzt anders. Ich habe gelernt, loszulassen."
Sie öffnete eine staubige Kiste und legte einen Stapel alter Fotoalben frei. Sie klappte das oberste auf und lächelte, als sie sich selbst als Kleinkind sah, das im Garten spielte, lustige Halloweenkostüme trug und zahnlos lächelte.
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Seite für Seite sah sie Sarahs lächelndes Gesicht neben ihrem eigenen, aber sie vermied die Fotos, die Ross zeigten. Sie blätterte sie schnell durch und ein mulmiges Gefühl machte sich in ihrer Brust breit, wenn sein Gesicht auftauchte.
Als sie mit den Alben fertig war, erreichte sie den Boden der Kiste und bemerkte einen alten Umschlag. Er sah fehl am Platz aus, versteckt wie ein Geheimnis. Die Neugier überkam sie und sie öffnete ihn vorsichtig.
Darin befand sich ein einzelnes Foto. Es zeigte eine viel jüngere Sarah, die müde, aber fröhlich aussah, als sie im Krankenhaus ein Neugeborenes in den Armen hielt. Natalie blinzelte auf das Baby und ihr Lächeln verblasste. Ein großes Muttermal bedeckte die Wange des Babys.
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Sie drehte das Foto um und las das Datum. Es stimmte mit dem Tag ihrer eigenen Geburt überein. Ihr Herz setzte einen Schlag aus und sie war verwirrt. "Aber ich hatte nie ein Muttermal", flüsterte sie vor sich hin und betrachtete das Foto erneut. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sich das Grauen breit machte. Irgendetwas stimmte nicht.
Natalie stürmte ins Schlafzimmer und hielt das Foto fest in der Hand. "Mama? Hast du mir nichts zu erklären?", verlangte sie und hielt Sarah das Bild vor die Nase.
Sarahs Augen weiteten sich, und sie erstarrte vor Aufregung. "Natalie... wo hast du das gefunden?", fragte sie mit zittriger Stimme.
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"In der Kiste mit den Fotoalben", antwortete Natalie kalt.
Sarah schluckte schwer. "Ich kann es erklären. Es ist... nur das Baby einer Frau, die mit mir das Krankenhauszimmer geteilt hat."
Natalie verengte ihre Augen. "Wirklich? Und du hast es all die Jahre aufbewahrt? Warum solltest du es in einem Umschlag verstecken?"
"Ich weiß es nicht", stammelte Sarah und rieb sich den Hinterkopf. "Es ist nichts, Natalie."
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"Lüg mich nicht an, Mom", schoss Natalie zurück. "Das machst du immer, wenn du lügst. Was ist hier los? Wer ist dieses Baby?"
Sarah seufzte und ihre Hände zitterten. "Es ist kompliziert, Natalie. Es ist schon lange her..."
Natalie verschränkte ihre Arme. "Dann fang an, es zu erklären."
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Sarah atmete tief durch und setzte sich auf den Rand des Bettes. "Na gut. Aber versprich mir, dass du mich nicht hassen wirst."
"Das kann ich nicht versprechen", erwiderte Natalie schroff. "Sag es mir einfach."
Sarah schloss für einen Moment die Augen und sammelte ihre Gedanken. "Als dein Vater und ich geheiratet haben, hatten wir nicht viel. Wir waren arm und haben uns gerade so durchgeschlagen."
Natalie ärgerte sich und wurde immer ungeduldiger. "Das weiß ich alles, Mama."
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Sarah nickte. "Als ich dann schwanger wurde, waren wir aufgeregt, aber auch verängstigt. Wir hatten nicht das Geld, aber wir wollten das Baby behalten. Als wir zum zweiten Ultraschall gingen, sagten sie uns, dass wir Zwillinge bekommen."
Natalie blinzelte, die Erkenntnis traf sie wie eine Welle. "Zwillinge?"
Sarah nickte und Tränen stiegen ihr in die Augen. "Ja. Aber dein Vater hat es nicht gut aufgenommen. Er sagte, wir könnten uns keine zwei Kinder leisten. Er wollte, dass ich abtreibe, aber es war zu spät."
Natalie blieb der Atem im Hals stecken, aber sie schwieg und wartete darauf, dass ihre Mutter fortfuhr.
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"Als du geboren wurdest", flüsterte Sarah, "hattest du eine Schwester. Aber dann... brachte dein Vater zwei Fremde in das Krankenhauszimmer. Er sagte... eine von euch müsse gehen. Ich habe ihn angefleht, Natalie, das habe ich. Aber er hatte sich schon entschlossen."
Natalies Hände ballten sich zu Fäusten. "Du hast sie ihm überlassen?"
"Ich hatte keine Wahl", schluchzte Sarah. "Ich wollte keinen von euch beiden verlieren."
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Natalie stand auf, ihre Brust hob sich vor Wut. "Ich habe also eine Schwester – einen Zwilling – und du hast es mir nie gesagt? Du hast sie gehen lassen und bist danach bei ihm geblieben?"
"Ich habe ihn geliebt", flüsterte Sarah und ihre Tränen flossen.
Natalie starrte sie an, ihre Stimme zitterte vor Wut. "Du hast ihn mehr geliebt als dein eigenes Kind! Ich wusste, dass du nicht die beste Mutter bist, aber das... das ist schlimmer, als ich es mir je vorgestellt habe!" Sie drehte sich zur Tür um, ihre Gedanken rasten.
"Natalie, bitte..."
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Aber Natalie hörte nicht auf. Sie rannte aus dem Zimmer, aus der Wohnung und ließ die Schreie ihrer Mutter hinter sich.
Zurück in ihrer Wohnung, zitterten ihre Hände, als sie eine Nachricht an Sarah tippte:
Wem haben du und Dad sie gegeben?
Minuten verstrichen, jede davon fühlte sich wie eine Stunde an. Als Sarah schließlich mit der Information antwortete, wurde Natalies Herz hart. Ohne zu zögern blockierte sie die Nummer ihrer Mutter und war entschlossen, auf eigene Faust Antworten zu finden.
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Durch ein paar schnelle Recherchen in den sozialen Medien fand sie den Namen ihrer Schwester heraus – Amber. Sie lebte in einem benachbarten Bundesstaat. Kurzerhand buchte sie ein Flugticket und stieg noch am selben Nachmittag in den Flieger, während ihr die Fragen durch den Kopf gingen.
Nach der Landung rief Natalie ein Taxi und der Fahrer brachte sie zu Ambers Adresse. Das Taxi hielt vor einem charmanten, zweistöckigen Haus mit einem großen, gepflegten Garten. Natalie saß auf dem Rücksitz und starrte nervös auf das Haus.
"Lady, ich kann nicht den ganzen Tag hier sitzen, einige von uns haben einen Job", sagte der Taxifahrer schnippisch.
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Natalie warf ihm einen kurzen, irritierten Blick zu und stieg mit unsicheren Beinen aus dem Auto aus. Sie ging auf den Zaun zu und hielt sich an ihm fest. Ihr stockte der Atem, als sie eine Frau entdeckte, die genauso aussah wie sie, abgesehen von einem Muttermal auf ihrer Wange – Amber.
Amber spielte mit einem kleinen Jungen, während ein Mann, wahrscheinlich ihr Mann, neben ihnen lachte. Ein älteres Ehepaar saß in der Nähe und hielt sich an den Händen, ihr Lächeln war warm und sanft. Als sie sich küssten, erinnerte das Natalie an eine Liebe, die sie zwischen ihren Eltern nie gesehen hatte.
"Mom, Dad, kommt schon, haltet euch zurück", sagte Amber grinsend, als sie ihre Eltern beim Küssen beobachtete.
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In diesem Moment kamen zwei ältere Frauen vorbei und bemerkten Natalie am Zaun. "Hi, Amber!", begrüßte eine der beiden sie herzlich und verwechselte sie mit ihrem Zwilling.
Natalie zögerte, weil sie überrascht war. "Oh, äh... hi", antwortete sie unbeholfen und zwang sich zu einem Lächeln.
Die Frauen gingen weiter und bemerkten die Verwirrung nicht, während Natalie versuchte, ihre Nerven zu beruhigen.
Natalie warf einen letzten Blick auf Ambers Familie. Sie wirkten so zufrieden, wie eine perfekte Szene aus einem Werbespot. Amber lachte mit ihrem kleinen Jungen, während ihr Mann mitmachte, und ihre Eltern saßen entspannt und glücklich in der Nähe.
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Es war klar, dass sie sich nahe standen, eine richtige Familie waren, und Natalie spürte einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. Da wurde ihr klar, dass sie dieses Glück nicht zerstören konnte. Mit einem schweren Seufzer wandte sie sich ab, ihr Herz schmerzte, aber sie war entschlossen.
Sie konnte nicht diejenige sein, die Ambers Frieden stört. So sehr es auch schmerzte, sie wusste, dass es das Richtige war.
Am nächsten Morgen flog Natalie zurück nach Hause, immer noch geplagt von dem, was sie erfahren hatte. Ohne zu wissen, warum, rief sie sich ein Taxi zum Haus ihrer Mutter.
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Als sie dort ankam, sah sie das Auto ihres Vaters wegfahren. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie befürchtete das Schlimmste. Sie stieg aus und klopfte, und Sarah öffnete fast sofort die Tür.
Natalie sah ihre Mutter an, ihre Stimme war scharf. "War Papa hier?"
Sarah zögerte, dann nickte sie. "Ja."
Natalie spürte, wie ihr der Magen umkippte. "Du hast ihm also verziehen. Schon wieder."
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Sarah blickte zu Boden und fuchtelte mit ihren Händen herum. "Er hat mir eine Halskette mitgebracht", sagte sie leise. "Sie ist wunderschön..." Ihre Stimme wurde leiser, als sie sprach.
Natalie seufzte und ließ die Schultern sinken. "Ich verstehe", sagte sie und wandte sich zum Gehen, wobei sie den bekannten Stich der Enttäuschung spürte.
Bevor sie gehen konnte, meldete sich Sarah wieder zu Wort, mit festerer Stimme. "Aber ich habe ihm gesagt, er soll zur Hölle fahren."
Natalie blieb fassungslos stehen. Sie drehte sich um und musterte das Gesicht ihrer Mutter. Als sie dort die Wahrheit sah, trat sie vor und zog sie in eine feste Umarmung. Sie klammerten sich aneinander, die Tränen flossen und sie fühlten sich endlich erleichtert.
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