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Eine verdächtige Frau mit einem Mann im Hintergrund | Quelle: Midjourney
Eine verdächtige Frau mit einem Mann im Hintergrund | Quelle: Midjourney

Schwester macht es sich zur Aufgabe, herauszufinden, was ihr Bruder verbirgt, aber sie bereut es, als ihre Neugier sie übermannt – Story des Tages

author
23. Jan. 2025
10:31

Lila vermutet, dass ihr Bruder Caleb etwas verbirgt, und muss daher nach Antworten suchen. Als seine vagen Antworten ihre Neugierde nur noch steigern, macht sie sich auf, die Wahrheit herauszufinden – nicht ahnend, dass ihre Suche nach Geheimnissen alles in ihrem Leben durcheinanderbringen könnte.

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Lila lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und tippte mit den Fingern auf den Tisch, als Caleb durch die Türen des Cafés verschwand. Sie konnte das Unbehagen, das seine Reaktion in ihr ausgelöst hatte, nicht abschütteln.

Caleb war immer so gelassen, selbst wenn etwas schief lief. Aber heute sagten sein knapper Tonfall und die Art, wie sich seine Schultern anspannten, als er wegging, etwas anderes.

Amelia schmunzelte und nippte an ihrem Eiskaffee. "Nun, das war dramatisch. Was ist denn in ihn gefahren?"

"Ich weiß es nicht", sagte Lila und runzelte die Stirn. "Aber ich werde es herausfinden. Er verbirgt definitiv etwas."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Amelia hob eine Augenbraue, ihre Neugierde war geweckt. "Und wie willst du das anstellen? Er ist ja nicht gerade ein offenes Buch."

Lila blickte in Richtung der Tür, aus der Caleb gerade herausgekommen war. "Ich bin seine Schwester. Wenn es jemand herausfinden kann, dann bin ich es."

Amelia lachte. "Viel Glück dabei. Caleb ist stur wie ein Maultier, wenn er nicht teilen will."

Lilas Gedanken überschlugen sich, als sie ihre kurze Begegnung noch einmal Revue passieren ließ. Caleb hatte fast... ängstlich ausgesehen. Die Art und Weise, wie seine Augen umher huschten und ihren auswichen, war nicht typisch für ihn.

Normalerweise begegnete er ihren Fragen direkt, selbst wenn er sie neugierig fand. Dieses Mal hatte er sich komplett abgeschottet.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Gestern Abend", begann Lila und senkte ihre Stimme, "habe ich ihn am Telefon belauscht. Er klang... nervös. Fast so, als würde er mit jemandem streiten, aber so, dass er nicht wollte, dass jemand mithört."

Amelia beugte sich vor. "Was hat er gesagt?"

Lila schüttelte den Kopf.

"Ich konnte nicht viel verstehen. Nur ein paar Bruchstücke. Aber er hat das Gespräch schnell beendet, als er merkte, dass ich in der Nähe war."

Amelia lehnte sich zurück, ihre Augen funkelten schelmisch.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Vielleicht hat er eine geheime Romanze. Das könnte sein seltsames Verhalten erklären."

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Lila zögerte. "Ich weiß es nicht... vielleicht. Aber wenn es nur eine Beziehung ist, warum sollte er es mir nicht sagen? So etwas hat er mir noch nie verheimlicht."

"Menschen ändern sich, Lila", sagte Amelia und zuckte mit den Schultern.

"Vielleicht meint er es ernst und ist nervös, wie du reagieren wirst."

"Ernst genug, um es geheim zu halten?", fragte Lila in einem skeptischen Ton.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Amelia grinste. "Es gibt wohl nur einen Weg, das herauszufinden."

Lilas Augen verengten sich. "Ich werde nicht in seinen Sachen herumschnüffeln, wenn du das vorschlägst."

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"Entspann dich", sagte Amelia und lachte.

"Ich wollte nichts andeuten. Aber wenn du mich fragst, bleiben Geheimnisse nicht lange verborgen. Irgendwann wird er sich verraten."

Lila seufzte, ihre Gedanken waren immer noch bei Caleb. Sie hasste das Gefühl, dass etwas zwischen ihnen nicht stimmte.

Ihre Bindung war immer stark gewesen, aufgebaut auf jahrelangen gemeinsamen Witzen, nächtlichen Gesprächen und geschwisterlichem Vertrauen. Aber jetzt hatte sie das Gefühl, dass eine Mauer hochgezogen wurde, und sie wusste nicht, warum.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich will nur sichergehen, dass es ihm gut geht", sagte sie leise, mehr zu sich selbst als zu Amelia.

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Amelia nickte, ihr Gesichtsausdruck war ungewöhnlich ernst.

"Sei einfach vorsichtig, Lila. Wenn du zu tief gräbst, kommen manchmal Dinge zum Vorschein, die du noch nicht verarbeiten kannst."

Lila antwortete nicht. Ihr Blick wanderte zurück zu dem Platz, an dem Caleb gesessen hatte, und ein Knoten zog sich in ihrem Magen zusammen. Was auch immer er verbarg, sie war fest entschlossen, es herauszufinden.

Am nächsten Tag lehnte sich Lila gegen das kalte Metall ihres Spinds und ihr Magen drehte sich, als Amelias Grinsen noch breiter wurde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das verschwommene Foto auf ihrem Handy verriet nicht viel, aber es reichte aus, um Fragen zu stellen, von denen Lila nicht sicher war, ob sie sie beantworten wollte.

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"Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist?", fragte Lila mit einem Hauch von Zögern in der Stimme.

Amelia verdrehte die Augen. "Entspann dich, Lila. Es ist nur ein wenig Detektivarbeit. Du willst doch wissen, was er verbirgt, oder?"

Lila biss sich auf die Lippe, unsicher. "Ja, aber... das fühlt sich aufdringlich an."

Amelia zuckte mit den Schultern und tippte auf ihrem Handy herum.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du wolltest Antworten, und die bekomme ich auch. Außerdem ist es ja nicht so, dass ich mich in sein Leben einhacke. Das sind doch alles öffentliche Dinge."

Lila seufzte und schaute sich in dem belebten Flur um. Das vertraute Summen von Gelächter und Geplauder lag in weiter Ferne, während sich Schuldgefühle in ihre Brust schlichen.

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Sie wollte Calebs Vertrauen nicht missbrauchen, aber seine Ausweichmanöver hatten so viele Fragen in ihr aufgeworfen.

Am nächsten Morgen summte Lilas Telefon unaufhörlich, als sie zur Schule ging. Die Benachrichtigungen häuften sich, und in ihrem Magen bildete sich ein Loch. Irgendetwas stimmte nicht.

"Hast du schon die Nachrichten gehört?", flüsterte eine Mitschülerin im Vorbeigehen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Lila erstarrte. Schnell zückte sie ihr Handy und ihr Herz raste, als sie den berüchtigten anonymen Blog der Schule öffnete.

Der Beitrag zeigte ein hochauflösendes Foto von Caleb, der einen Club mit demselben Mann wie auf Amelias verschwommenem Schnappschuss verlässt. Die Bildunterschrift lautete:

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"Caleb's Secret Romance Revealed!"

Lila starrte auf den Bildschirm und ihr stockte der Atem. Sie spürte, wie die Blicke ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler auf sie gerichtet waren und sich das Getuschel um sie herum wie ein Sturm aufbaute. Sie wollte am liebsten verschwinden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Amelia erschien an ihrer Seite und sah viel zu lässig aus.

"Nun, das ist schnell eskaliert", sagte sie und scrollte durch die Kommentare unter dem Posting.

Lila starrte sie an, und unter ihrem Schock brodelte die Wut. "Amelia, du hast versprochen, dass du es nicht öffentlich machst!"

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"Ich habe es nicht gepostet", sagte Amelia abwehrend und hob ihre Hände. "Jemand muss es veröffentlicht haben, nachdem ich ihm das Foto gezeigt habe."

"Du hast es ihnen gezeigt?" Lilas Stimme wurde lauter und ihre Frustration schwappte über.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Warum solltest du das tun? Das sollte doch nicht über uns hinausgehen!"

Amelia ärgerte sich. "Ich wusste ja nicht, dass es explodieren würde. Sei nicht so dramatisch."

Lilas Hände zitterten, als sie ihr Handy wieder in die Tasche steckte.

"Das ist nicht nur irgendein Drama, Amelia. Hier geht es um Calebs Leben. Du hast keine Ahnung, was du getan hast."

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Amelias Grinsen verstummte, als Lila den Flur hinunterstürmte, während sie in Panik geriet. Sie hatte Antworten gewollt, aber jetzt wollte sie nur noch den Schaden rückgängig machen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Auf dem Dachgarten war es still, bis auf das ferne Brummen des Stadtverkehrs unter ihr.

Lila zögerte, bevor sie näher an Caleb herantrat, der wie ein eingesperrtes Tier hin und her lief.

Sein Handy hielt er fest in der Hand, und sein sonst so ruhiges Gesicht war blass vor Stress.

"Caleb", sagte sie leise und ihre Stimme zitterte. Er hörte nicht auf, auf und ab zu gehen.

Als er sie schließlich ansah, war sein Blick von etwas erfüllt, das sie noch nie gesehen hatte – Verrat.

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"Wusstest du davon?", fragte er mit scharfer Stimme. "Hast du das getan?"

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Lila drehte sich der Magen um. Sie schüttelte schnell den Kopf und hob die Hände zur Verteidigung.

"Nein! Ich schwöre, Caleb, ich wollte nicht, dass das passiert. Ich habe Amelia gebeten, mir zu helfen, herauszufinden, mit wem du dich triffst, aber ich hätte nicht gedacht, dass sie... Ich hätte nicht gedacht, dass es an die Öffentlichkeit kommt."

Caleb hörte auf, auf und ab zu gehen, und drehte sich mit festem Kiefer zu ihr um.

"Du hast nicht gedacht?", fragte er und seine Stimme erhob sich.

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"Lila, hast du eine Ahnung, was du getan hast? Drew will nicht einmal mehr mit mir reden. Er hat Angst, dass seine Familie es herausfinden wird. Alles, was wir hatten – alles – ist ruiniert.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Lila spürte, wie sich ihre Brust zusammenzog und die Tränen zu fließen drohten.

"Es tut mir so leid, Caleb", sagte sie mit brüchiger Stimme. "Ich wollte nie, dass das passiert. Ich wollte dich nicht verletzen."

Er schüttelte den Kopf, sein Tonfall wurde weicher, war aber immer noch voller Frustration.

"Du hast nicht nur mir weh getan. Du hast auch ihn verletzt. Kannst du dir überhaupt vorstellen, wie es ist, so zu leben? Ständig zu verstecken, wer du bist, weil du Angst hast, wie die Leute reagieren?"

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Lila blinzelte die Tränen zurück. Daran hatte sie nicht gedacht – sie hatte nicht bedacht, welche Last Caleb jeden Tag mit sich herumschleppte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Jetzt weiß ich es", flüsterte sie. "Und es tut mir so leid. Wenn ich alles zurücknehmen könnte, würde ich es tun."

Caleb seufzte schwer und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. Die Wut in seinem Gesicht verblasste und wurde durch Erschöpfung ersetzt. "Du kannst das nicht wiedergutmachen, Lila. Was geschehen ist, ist geschehen."

Lila trat näher, ihre Stimme war voller Verzweiflung. "Ich werde alles tun, was nötig ist, um es wieder gut zu machen. Ich werde mit Drew reden. Ich werde alles erklären."

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Caleb schenkte ihr ein trauriges Lächeln. "So einfach ist das nicht. Du kannst den Schaden nicht ungeschehen machen. Aber... Ich weiß, dass du das nicht gewollt hast. Ich brauche einfach Zeit."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Lila nickte, ihr Herz war schwer. "Es tut mir so leid, Caleb. Ich liebe dich und ich wollte dir nie wehtun."

"Ich weiß", sagte er leise und wandte sich wieder der Skyline der Stadt zu. "Aber manchmal reicht eine Entschuldigung nicht aus."

Das Wohnzimmer war nur schwach beleuchtet, nur der sanfte Schein einer Tischlampe spendete ein warmes, gedämpftes Licht.

Caleb saß auf der Couch und starrte auf ein gerahmtes Foto ihrer Familie - lächelnde Gesichter, die in einem glücklichen Moment eingefroren waren.

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Seine Schultern waren gekrümmt, sein Gesichtsausdruck unleserlich, aber die Last, die er trug, war spürbar.

"Caleb", sagte Lila sanft, als sie den Raum betrat. Ihre Stimme war zaghaft, um ihn nicht zu erschrecken.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich will nicht reden", antwortete er mit fester Stimme und ließ seinen Blick nicht von dem Foto.

Lila zögerte, kam dann aber näher und ließ sich neben ihm auf die Couch sinken. "Ich weiß, dass du nicht willst, aber ich muss", sagte sie, wobei ihre Stimme leicht zitterte. Sie schlug ihre Hände zusammen und versuchte, sich zu beruhigen.

"Ich habe es vermasselt. Ich bin in deine Privatsphäre eingedrungen, weil ich neugierig war, und habe das Ganze außer Kontrolle geraten lassen. Ich habe nicht darüber nachgedacht, wie es sich auf dich auswirken würde."

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Caleb drehte sich endlich um und sah sie an, sein Blick war eine Mischung aus Erschöpfung und Schmerz. "Du verstehst das nicht, Lila", sagte er mit ruhiger, aber fester Stimme.

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"Drew war nicht nur jemand, mit dem ich zusammen war. Er war wichtig für mich. Und jetzt ist es vorbei, weil er zu viel Angst hat, sich all dem zu stellen... wegen dem, was passiert ist."

Lilas Herz krampfte sich zusammen. Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie nach seiner Hand griff. "Ich kann nicht ändern, was passiert ist", sagte sie und ihre Stimme brach.

"Ich hasse es, dass ich das verursacht habe. Aber du sollst wissen, dass ich immer für dich da sein werde, egal was passiert. Ich liebe dich, Caleb. Und ich bin so stolz darauf, wer du bist."

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Calebs Gesichtsausdruck wurde weicher und die Anspannung in seinem Kiefer löste sich leicht. Er schaute auf ihre Hand, die seine bedeckte, und dann wieder auf ihr Gesicht.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Danke, Lila", sagte er und seine Stimme klang gefühlvoll. "Es bedeutet mir viel, dass du mich nicht verurteilst."

"Das würde ich nie tun", sagte sie fest und schaute ihn fest an. "Du bist mein Bruder, Caleb. Das wird sich nie ändern."

Er nickte langsam und ein schwaches Lächeln durchbrach die Traurigkeit in seinem Gesicht. "Es wird Zeit brauchen", gab er zu.

"Aber vielleicht wird eines Tages... alles wieder in Ordnung sein."

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"Das wird es", sagte Lila voller Überzeugung und drückte sanft seine Hand.

"Und ich werde alles tun, was ich kann, um dir dabei zu helfen."

Zum ersten Mal seit Tagen kehrte wieder Ruhe zwischen ihnen ein, zerbrechlich, aber real.

Sie saßen schweigend da, das Foto ihrer Familie zwischen ihnen als stille Erinnerung an die Verbundenheit, die sie teilten.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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