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Eine stirnrunzelnde Frau | Quelle: Midjourney
Eine stirnrunzelnde Frau | Quelle: Midjourney

Ich konnte die Distanz meines Mannes nicht verstehen, bis ich die ungewöhnlichen Rechnungen entdeckte – Story des Tages

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14. Jan. 2025
11:30

Als ich im neunten Monat schwanger war, dachte ich, dass das Bücken zum Putzen der schwierigste Teil meines Lebens sein würde. Aber die Distanz meines Mannes und eine schockierende Entdeckung in seinem Kleiderschrank ließen mich alles in Frage stellen. Als ich seltsame Rechnungen und eine Wahrheit entdeckte, die er verheimlicht hatte, wusste ich, dass ich mich dem stellen musste, was uns auseinanderbrachte.

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Im neunten Monat zu putzen war anstrengend. Mein Rücken schmerzte bei jeder Bewegung und meine geschwollenen Füße protestierten, als ich von einer Ecke des Zimmers in die nächste schlurfte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber die Unordnung hatte sich so sehr angestaut, dass selbst ich, die normalerweise über Unordnung hinwegsehen kann, sie nicht mehr ignorieren konnte.

Der Anblick von Staub auf jeder Oberfläche schien mich zu verhöhnen und mir zu flüstern, dass ich nicht mithielt. Und wenn ich mich nicht darum kümmerte, wer sollte es sonst tun?

Als ich das Regal mit unseren Familienfotos abwischte, hielten meine Hände über einem Rahmen inne. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, als ich das Bild von Aaron und mir aufhob.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Freude in unseren Gesichtern war damals so echt. Ich konnte das Lachen von damals noch hören – der Tag, an dem wir den Kuchen anschnitten und blauen Zuckerguss sahen, umgeben von Jubel und Lächeln. Wir bekamen einen Jungen. Für mich war es der glücklichste Tag meines Lebens.

Aarons Mutter hatte endlos darüber gesprochen, wie ich endlich ihre Erfahrungen als Mutter von Jungen verstehen würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihre Stimme klang jedoch so scharf, als würde sie mich nicht wirklich in ihrer Welt willkommen heißen.

Sie mochte mich von Anfang an nicht und war nie schüchtern, mir ihre Meinung mitzuteilen, dass ich nicht der Richtige für ihren Sohn war.

Ich habe alles versucht, um sie für mich zu gewinnen, aber nichts schien gut genug zu sein.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Eine Träne lief mir über die Wange, als ich den Rahmen zurückstellte. Das Bild fühlte sich nicht mehr echt an.

In letzter Zeit sah Aaron mich kaum noch an. Er war still, abgelenkt und distanziert. Er kam spät nach Hause, ohne Erklärungen abzugeben, und ließ mich damit allein, mich zu wundern und zu sorgen.

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Ich konnte mich des Gefühls nicht erwehren, dass er mir etwas verheimlichte, auch wenn ich unbedingt glauben wollte, dass es nicht so war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich hörte, wie die Tür aufging und ging schnell in den Flur, um das Unbehagen, das in mir aufstieg, zu verdrängen. Aaron stand dort und sah müde und abgelenkt aus.

"Hey", sagte ich und hoffte, dass meine Stimme warm klang.

"Hey", murmelte er, ohne mir in die Augen zu sehen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich zögerte. "Ich habe den ganzen Nachmittag geputzt", sagte ich und zwang mich zu einem leichten Ton. "Und während ich Staub gewischt habe, habe ich an deine Mutter gedacht. Je näher ich meinem Geburtstermin komme, desto weniger denke ich an sie. Ich habe schon eine Weile nichts mehr von ihr gehört."

Ich lächelte und versuchte, es wie einen Scherz klingen zu lassen. "Glaubst du, dass sie sich endlich für mich erwärmt, jetzt, wo ich dem "Jungs-Mutter"-Club beitreten werde?"

Aaron zuckte mit den Schultern, sein Gesicht war leer. "Ich weiß es nicht", sagte er und schob sich an mir vorbei in Richtung Schlafzimmer.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich folgte ihm und beobachtete, wie er seine Arbeitskleidung gegen Jeans und ein einfaches Hemd austauschte. Das war nicht das übliche bequeme Outfit, das er zum Entspannen zu Hause trug.

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"Gehst du aus?", fragte ich und meine Brust spannte sich an.

"Ja, ich muss ein paar Besorgungen machen", sagte er und vermied den Blickkontakt.

"Was für Besorgungen?", drängte ich und spürte, wie die Spannung in meiner Stimme stieg.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Nichts Großes", antwortete er und ging zur Tür.

"Warum willst du nicht mit mir reden?", sagte ich lauter und lief ihm hinterher. "Du sagst ja kaum noch etwas! Wenn du mich betrügst, sag es mir einfach!"

Aaron blieb stehen und drehte sich mit großen Augen zu mir um. "Betrügen? Veronica, nein. Wie kannst du das nur denken?"

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"Was soll ich denn sonst denken?", rief ich und meine Stimme brach.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich gehe nicht fremd. Ich muss nur ... ich muss mit Dingen fertig werden. Ich wollte es dir nicht sagen, weil du den Stress nicht brauchst", sagte er und legte eine Hand auf meinen Bauch.

"Und jetzt? Sehe ich etwa ruhig aus?", schnauzte ich und die Tränen drohten zu fließen.

Aaron seufzte. "Es ist in Ordnung. Du machst dir zu viele Gedanken", sagte er und beugte sich hinunter, um mir einen Kuss auf die Stirn zu geben, bevor er zur Tür hinausging.

Ich fühlte mich hohl, als wäre die Luft aus mir herausgeschlagen worden. In meinem Kopf schwirrten Fragen herum, die ich nicht beantworten konnte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mein Herz schmerzte, als ich auf mein Handy starrte und verzweifelt nach Klarheit suchte. Ich schrieb meiner Freundin Katherine eine SMS, in der Hoffnung, dass sie mir helfen würde, das Chaos in meinem Kopf zu ordnen.

@Ich

Irgendetwas stimmt nicht mit Aaron. Er ist distanziert und verheimlicht etwas.

@Katherine

Ich habe gelesen, dass viele Männer fremdgehen, wenn ihre Frauen schwanger sind, weil sie sie nicht mehr attraktiv finden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich schluckte schwer, als ich ihre Worte noch einmal las. Meine Brust spannte sich an, als ich meine Antwort tippte.

@Ich

Glaubst du, dass das möglich ist?

@Katherine

Du solltest seine Sachen überprüfen.

Ihr Vorschlag ließ mich zögern, aber der Zweifel nagte an mir. Ich schaltete mein Handy aus und ging ins Schlafzimmer.

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Aarons Kleiderschrank zu öffnen, fühlte sich an, als würde ich eine Grenze überschreiten, aber meine Hände bewegten sich von alleine.

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Schubladen, Regale – ich suchte, bis ich eine kleine Geschenkbox hinter einem Stapel Pullover fand.

Mir wurde ganz flau im Magen, als ich den Deckel öffnete. Ich sah eine Spitzenunterwäsche, die zart und teuer aussah.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Meine Hände zitterten. Aaron hatte mir noch nie so etwas geschenkt. Das gehörte mir nicht.

Ich griff nach meinem Handy und konnte durch die aufsteigenden Tränen kaum noch etwas erkennen.

@Ich

Wo bist du???

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Die Nachricht blieb ungelesen. Ich sank auf das Bett, umklammerte die Schachtel und schluchzte, bis mich die Erschöpfung überkam.

Als der Schlaf kam, bot er mir keinen Trost, sondern nur einen unruhigen Schleier der Sorge. Meine Ehe fühlte sich an, als würde sie mir entgleiten, und ich wusste nicht, wie ich sie aufhalten sollte.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es im Haus unheimlich still. Ich warf einen Blick auf Aarons Seite des Bettes. Sie sah unberührt aus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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War er überhaupt nach Hause gekommen? Ich konnte mich nicht erinnern, die Tür oder seine Schritte gehört zu haben. Ein Knoten bildete sich in meinem Magen, als ich mich auf den Weg nach unten machte.

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In der Küche hielt ich inne. Ein Teller mit Rührei und Toast stand ordentlich auf dem Tresen.

Er war also doch hier gewesen. Mein Blick verweilte auf dem Essen, aber ich verspürte keinen Appetit. Das war keine Entschuldigung, sondern ein Ausweichen. Er dachte, das Frühstück würde alles in Ordnung bringen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich hob den Teller auf, bereit, ihn wegzuwerfen, aber da fiel mir ein Durcheinander im Mülleimer auf.

Zwischen zerknüllten Servietten und Verpackungen lag ein Haufen geschreddertes Papier. Das sah irgendwie vorsätzlich aus. Neugierig geworden, stellte ich den Teller ab und holte die Schnipsel aus dem Mülleimer.

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Am Tisch fügte ich sie langsam zusammen, wobei meine Hände zitterten. Es waren Rechnungen, aber die Details waren unvollständig.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Keine Adressen, keine Logos – nur Beträge und Daten. Meine Gedanken überschlugen sich vor Fragen.

Ich schob die Papiere beiseite und ließ mich in einen Stuhl sinken. Ich hatte genug vom Rätselraten. Ich musste die Wahrheit hören – von Aaron.

Also saß ich da und wartete, beobachtete die Uhr und war entschlossen, ihn zur Rede zu stellen, sobald er zur Tür hereinkam.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als Aaron an diesem Abend nach Hause kam, saß ich in der Küche. Die Rechnungen, die ich zusammengesucht hatte, lagen auf dem Tisch vor mir ausgebreitet. Mein Herz klopfte, als er hereinkam.

"Willst du mir das erklären?", fragte ich, wobei ich meine Stimme ruhig hielt.

Aaron hielt kurz inne, als er die Papiere sah. "Verdammt. Ich habe vergessen, den Müll rauszubringen", sagte er und sein Gesicht war angespannt.

"Das ist alles, was du zu sagen hast?!" Meine Stimme knackte vor Wut.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Veronica, ich..."

"Was? Du gehst mir aus dem Weg, du verschwindest ständig, ich finde Unterwäsche in deiner Schublade, und jetzt das?!" Ich schlug mit der Hand auf den Tisch und ließ meinen Frust heraus.

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Aarons Schultern sackten nach unten. "Das sind Krankenhausrechnungen", sagte er nur flüsternd.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Krankenhausrechnungen? Für wen?", fragte ich und meine Verwirrung mischte sich mit Wut.

"Meine Mutter", sagte er mit leiser Stimme.

"Sara? Sie ist krank? Warum hast du mir das nicht gesagt?" Ich stand auf und mein Herz sank.

"Ich wollte dich nicht beunruhigen. Du hast schon genug um die Ohren. Und ich weiß, wie es zwischen dir und ihr steht. Ich dachte, du wärst verärgert, dass ich Geld für sie ausgebe, vor allem, weil das Baby kommt", sagte er, ohne mir in die Augen zu sehen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Aaron, das ist doch lächerlich! Sie ist deine Mutter. Wenn sie krank ist, möchte ich natürlich dich und sie unterstützen", sagte ich mit fester Stimme.

"Daran habe ich nicht gedacht", gab er zu und sah niedergeschlagen aus.

"Und die Unterwäsche?", fragte ich und verschränkte meine Arme.

"Die sollte eigentlich für dich sein. Du hast dich unsicher gefühlt, also dachte ich, du würdest dich damit besonders fühlen", sagte er mit leiser Stimme.

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Ich seufzte und meine Wut wich der Erschöpfung. "Ich bin immer noch wütend. Du hast das alles vor mir verheimlicht. Ich bin deine Frau, Aaron. Es tut weh, dass du mir nicht vertraut hast."

"Ich weiß. Es tut mir leid", sagte er und klang bedauernd.

"Ich brauche etwas Zeit zum Nachdenken", sagte ich und setzte mich wieder hin.

Aaron nickte und ging leise hinaus, und ich hörte, wie die Haustür geschlossen wurde. Im Haus wurde es wieder still.

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Zwei Stunden später stand ich vor Saras Krankenhauszimmer und hielt eine Schachtel mit ihrem Lieblingskirschkuchen in der Hand. Meine Nerven lagen blank, aber ich klopfte leise. Die Tür knarrte, als ich eintrat.

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Aaron stand an ihrer Seite und hielt ihre Hand. Sein Gesicht hellte sich auf, als er mich sah.

"Veronica?", sagte Sara mit überraschter Stimme, als sie sich aufsetzte.

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"Nein, steh nicht auf", sagte ich schnell und trat näher heran. "Ich habe dir ein Stück Kirschkuchen mitgebracht. Das ist doch dein Lieblingskuchen."

Saras Augen wurden weicher. "Oh, danke, Veronica. Das ist so aufmerksam von dir."

Ich zögerte, bevor ich sprach. "Es tut mir leid, dass ich dich nicht schon früher besucht habe", begann ich mit schwankender Stimme.

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"Es ist nicht deine Schuld", sagte Sara und schüttelte den Kopf. "Ich weiß, dass Aaron es dir nicht gesagt hat. Wir wollten dich nicht beunruhigen."

"Das hättet ihr nicht tun sollen", erwiderte ich und sah ihr in die Augen. "Ich weiß, dass wir uns nicht immer verstehen, aber in Zeiten wie diesen ist Unterstützung wichtig. Die Familie ist wichtig."

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Sara nickte mit ernster Miene. "Du hast Recht. Ich weiß, dass ich nicht die beste Schwiegermutter gewesen bin. Ich war ungerecht zu dir. Diese Krankheit hat mich zum Nachdenken gebracht. Es tut mir leid, Veronica. Ich werde versuchen, mich nicht mehr einzumischen."

Aaron grinste. "Versuchen?", stichelte er.

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Sara lachte leise. "Nun, erwarte keine Wunder. Manche Gewohnheiten sind schwer zu brechen."

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Ich schüttelte mit einem leisen Lachen den Kopf, um die Spannung zu lösen. Aaron stand auf, ging hinüber und legte seine Hand sanft auf meinen Bauch.

Sara sah mich an, nicht mit dem üblichen Urteil, sondern mit etwas, das sich wie Verständnis anfühlte. Es schien, als würden die Mauern zwischen uns endlich fallen.

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