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Frau mit Sonnenbrille am Steuer eines Autos | Quelle: Midjourney
Frau mit Sonnenbrille am Steuer eines Autos | Quelle: Midjourney

Mein Freund besuchte seine Eltern jeden Samstag ohne mich, bis ich ihm folgte und die schockierende Wahrheit aufdeckte – Story des Tages

author
13. Jan. 2025
12:05

Jeden Samstag ging Steven weg, um "seine Eltern zu besuchen", aber irgendetwas passte nicht zusammen. Ein neues Hemd, eine Schmuckquittung und die fadenscheinigen Ausreden, die er vorbrachte, brachten mich ins Grübeln, also beschloss ich, ihm zu folgen. Was ich entdeckte, ließ mich alles in Frage stellen, was ich über den Mann, den ich liebte, zu wissen glaubte.

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Das Leben mit Steven fühlte sich wie das wahre Glück an – oder zumindest war es das früher. Vor diesem Moment waren wir zwei Jahre lang unzertrennlich gewesen. Wir waren die Art von Paar, die andere mit den Augen rollen ließ. Steven war aufmerksam, witzig und, ja, stur wie ein Esel, wenn es darum ging, einen Fehler zuzugeben.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Aber diese Sturheit war einmal charmant gewesen. Damals fühlte sie sich wie eine Mauer zwischen uns an.

Mein Tanzstudio war mein Zufluchtsort, mein ganzer Stolz. Zu sehen, wie die Schüler Selbstvertrauen und Anmut in ihren Bewegungen fanden, machte jeden langen Tag wertvoll. Ich wünschte mir oft, Steven würde mich begleiten, und sei es nur für einen Kurs. Aber er hatte immer eine Ausrede.

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"Ich habe zwei linke Füße", scherzte er immer. "Du willst doch nicht, dass ich deine Kunden vergraule."

In letzter Zeit hatte sich jedoch etwas verändert.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Jeden Samstag verschwand er und behauptete, er würde seine Eltern besuchen. Zuerst machte mir das nichts aus. Jeder braucht doch Zeit mit seiner Familie, oder? Aber als er mich monatelang abwies und ich ihm vorschlug, mitzukommen, wurde mir langsam mulmig zumute.

Dann kam das Hemd.

Ich hatte es noch nie gesehen – es war weich, modisch und ganz anders als seine übliche Wahl.

"Ist das neu?", fragte ich beiläufig, als ich es mit der restlichen Wäsche zusammenlegte.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Oh, ja", sagte er, ohne von seinem Laptop aufzusehen. "Ich habe sie vor einer Weile im Angebot gekauft."

Steven hasst Shoppen!

Diesmal ließ ich es durchgehen. Ein paar Tage später fand ich die Quittung.

Ich habe nicht geschnüffelt. Sie ragte aus dem Papierkorb und winkte mir praktisch zu. Ein Juweliergeschäft. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Steven hatte nicht erwähnt, dass er Schmuck gekauft hatte. Und schon gar nicht hatte er mir in letzter Zeit welchen geschenkt.

"Hey, Steven", versuchte ich an diesem Abend ganz locker zu klingen. "Du bist in letzter Zeit so... beschäftigt. Ist alles in Ordnung?"

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Beschäftigt?" Er lachte und blickte nicht einmal von seinem Handy auf. "Ich schätze, die Arbeit war hektisch, aber nichts Verrücktes. Warum?"

"Nur so." Ich zwang mich zu einem Lächeln und lehnte mich zurück in die Kissen. Aber meine Gedanken rasten.

Für wen war der Schmuck?

Samstagmorgens wurde es unerträglich. Ihm dabei zuzusehen, wie er seine Schuhe schnürt und nach seinen Schlüsseln greift, kam mir wie eine langsame Folter vor.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Bis später", sagte er und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Wange, bevor er ging.

In dieser Nacht lag ich wach und meine Gedanken drehten sich. Als die Morgendämmerung durch die Vorhänge kroch, stand mein Entschluss fest. Nächsten Samstag werde ich herausfinden, was genau Steven verbirgt.

***

Der Samstagmorgen brach an, und ich schlüpfte in meine Rolle als verdeckter Ermittler.

Beim Frühstück schmierte ich mir Toastbrot mit Butter und trank einen Schluck Kaffee, während ich in leichtem Tonfall sagte: "Ich muss heute einen Kurs unterrichten, also werde ich fast den ganzen Vormittag unterwegs sein."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Steven lächelte und zog sich seine Jacke an. "In Ordnung. Dann sehen wir uns später."

"Viel Spaß bei deinen Eltern", fügte ich mit fester Stimme hinzu.

Die Tür schloss sich hinter ihm und ich setzte mich in Bewegung. Mit klopfendem Herzen schnappte ich mir meine Sonnenbrille, meinen Schal und meine Schlüssel und zog mir eine Jacke über, von der ich hoffte, dass sie "unauffällig" war. Ich stieg in mein Auto.

"Detective Clara meldet sich zum Dienst", murmelte ich und versuchte, mich aufzurichten.

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Stevens Auto war nicht schwer zu finden. Ich folgte ihm in einigem Abstand und versuchte, meine Hände am Lenkrad nicht zittern zu lassen. Plötzlich bog er unerwartet in Richtung Geschäftsviertel ab, und mir wurde ganz flau im Magen.

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Was hatte er hier nur zu suchen?

Ich folgte ihm bis zu einem kleinen Café mit bunten Blumenkästen an den Fenstern. Mein Atem stockte, als ich ihn aus dem Auto steigen sah.

Und dann sah ich sie – eine Blondine.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Sie war groß, elegant und gepflegt, eine Frau, die aussah, als käme sie direkt vom Laufsteg.

Steven lächelte, als er auf sie zukam, und sie traten ein. Sie sahen so entspannt aus, lachten und unterhielten sich wie alte Freunde.

Wer ist sie?

Ihr Gesicht kam mir auf seltsame Weise bekannt vor, aber ich konnte nicht herausfinden, warum. Mein Herz raste. Was auch immer das war, ich wollte es nicht dabei belassen. Ich musste ihnen folgen.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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***

Als Steven und die Blondine in sein Auto stiegen, klammerten sich meine Hände um das Lenkrad und ich folgte ihnen in sicherem Abstand. Wir fuhren durch das Geschäftsviertel, vorbei an Straßen, die ich kaum wiedererkannte.

Wohin fahren sie?

Steven hatte immer gesagt, dass es bei seinen Samstagen um die Familie geht, aber nichts an dieser Fahrt schrie nach "Familienbesuch".

Als er auf einen eleganten Parkplatz einbog und anhielt, schimmerte der Name auf dem Fenster im Sonnenlicht: ein Tanzstudio.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ein Tanzstudio? Soll das ein Scherz sein? Steven, der Mann, der behauptet, er würde sich lieber den Knöchel verstauchen, als eine Tanzstunde zu nehmen, ist hier?

Ich parkte ein paar Plätze weiter und schlüpfte aus meinem Auto, wobei ich mich schnell, aber vorsichtig bewegte. Mein Schal war fest zugezogen, die Sonnenbrille saß auf meiner Nase, aber ich war mir nicht sicher, ob mich hier jemand erkennen würde.

Die Studiotür stand einen Spalt breit offen, und ich trat ein, wobei ich mich an die Wand drückte, als ich um die Ecke spähte. Steven stand in der Mitte des Raumes, seine Hand fest umklammert von ihrer.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Seine Bewegungen waren unbeholfen, seine Schritte alles andere als anmutig, aber er tanzte. Ich starrte sie an und meine Brust zog sich mit jeder Sekunde zusammen.

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Er sagte, er hasse es zu tanzen! Er hatte mir gesagt, dass es nicht sein Ding sei, dass er es nie tun würde. Und jetzt das?

Mein Blick wanderte zu ihr. Die Art, wie sie sich bewegte, war mir zu vertraut. Die Drehung ihres Kopfes, die Präzision ihrer Schritte... Es machte in einem Augenblick klick.

Ich kenne sie! Daisy!

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Daisy war nicht nur irgendeine Frau. Sie war eine meiner Schülerinnen. Diejenige, die vor ein paar Monaten gegangen ist und behauptet hat, sie hätte "persönliche Gründe" und könne nicht weitermachen.

Und jetzt ist sie hier und stiehlt nicht nur Choreografien, sondern tanzt auch noch mit meinem Freund.

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Das kann doch nicht wahr sein!

Das war nicht nur ein Verrat, sondern ein Schlag ins Gesicht. Ausgerechnet Steven wusste, wie viel mir mein Studio bedeutete. Ich spürte, wie die Wut hochkochte, heiß und heftig. Ich würde auf keinen Fall einfach so gehen.

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Ohne nachzudenken, griff ich nach meinem Handy und rief Jason an, einen meiner Tanzlehrer.

"Jason, kannst du zum Studio kommen? Ich schicke dir die Adresse.", zischte ich in das Telefon.

"Was ist los?", fragte er mit besorgter Stimme.

"Das erkläre ich dir später. Ich brauche dich jetzt hier. Und hol mein Konzert-Outfit aus dem Spind. Ich zahle dir das Doppelte, wenn du dich beeilst."

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Jason muss die Dringlichkeit gespürt haben, denn fünfzehn Minuten später kam er durch die Hintertür herein, den Kleidersack in der Hand. Ich schlüpfte in mein bestes Outfit – ein schimmerndes, auffälliges Ensemble, das geradezu nach Aufmerksamkeit verlangte.

"Machen wir... das hier?", fragte Jason, sichtlich verwirrt, aber bereit, mir zu folgen.

"Oh, wir machen das", sagte ich fest.

Mit Jason im Schlepptau marschierte ich ins Studio, jeden Schritt bedächtig, den Kopf hoch erhoben.

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Steven blieb mitten im Schritt stehen, sein Gesicht wurde blass. Das Lächeln der Blondine verschwand und wurde durch einen unangenehmen, gezwungenen Ausdruck ersetzt.

"Clara?", stammelte Steven und machte einen zögernden Schritt auf mich zu.

Ich habe ihm nicht geantwortet. Stattdessen gab ich Jason ein Zeichen, und wir tanzten leidenschaftlich.

Was dann folgte, war schlichtweg atemberaubend. Jeder Schritt, jede Drehung, jede dramatische Pause war voller Absicht. Jason und ich tanzten, als würde die ganze Welt zusehen. Unsere Bewegungen waren scharf, flüssig und es war unmöglich, den Blick abzuwenden.

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Als die Musik aufhörte, waren alle Augen auf uns gerichtet. Ich wandte mich zuerst an Daisy, meine Stimme war eisig und schneidend.

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"Du bist in meinem Studio nicht mehr willkommen. Du hast genug gestohlen! Meine Choreografie und meinen Freund."

Dann wandte ich mich an Steven, der dastand, als wüsste er nicht, ob er sich entschuldigen oder weglaufen sollte. Mein Blick war scharf genug, um Stahl zu durchtrennen.

"Tanz von mir aus, bis dir die Füße abfallen", sagte ich kalt. "Aber tu es nicht mit mir."

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Ohne auf eine Antwort zu warten, drehte ich mich auf dem Absatz um und stürmte aus dem Studio. Ich hörte, wie Steven mir nachrief: "Schatz! Komm schon! Ich habe es für uns getan!"

Seine Stimme klang panisch, aber ich blieb nicht stehen.

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An diesem Tag tauschte ich die Schlösser des Hauses aus, packte Stevens Sachen und stellte sie ordentlich vor die Tür. Es war an der Zeit, dass er sich einen anderen Ort zum Herumwalzen suchte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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***

Am nächsten Morgen betrat ich mein Studio. Der vertraute Duft von Lavendelreiniger begrüßte mich, aber er trug wenig dazu bei, den Sturm in mir zu beruhigen. Ich war bereit, mich in Arbeit zu ertränken und jeden Gedanken an Steven zu verdrängen.

"Das ist mein Raum", sagte ich mir. "Mein Zufluchtsort."

Doch als ich um die Ecke bog, erstarrte ich.

Steven stand in der Mitte des Studios und hielt einen riesigen Rosenstrauß in der Hand. Er trug genau dieses Hemd und eine neue Hose.

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Meine Tasche rutschte mir von der Schulter.

"Was machst du denn hier?"

Er stellte den Strauß auf der Bank ab und drehte sich zu mir um. Jemand machte die Musik an und langsam streckte Steven seine Hand aus.

Einen Moment lang war ich wie erstarrt und wusste nicht, ob ich ihn anschreien oder der brennenden Neugier nachgeben sollte. Steven trat näher, seine Augen waren auf meine gerichtet. Dann, als ob die Welt still geworden wäre, begann er zu tanzen.

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Seine Bewegungen waren sanft und bedächtig, fließend und präzise. Ich erkannte die Routine sofort, denn ich hatte sie schon unzählige Male unterrichtet.

Was geht hier vor?

Er blieb ein paar Schritte entfernt stehen, die Hand immer noch ausgestreckt. Mein Körper bewegte sich, bevor mein Verstand mich einholen konnte, und ich nahm seine Hand.

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Die Musik wirbelte, als wir tanzten. Seine Schritte spiegelten meine perfekt, sein Körper war stark und stabil. Es war der Tanz, von dem ich immer geträumt hatte, ihn mit ihm zu teilen.

Als die Musik verklang, sank Steven auf ein Knie und zog eine kleine Samtschachtel aus seiner Tasche.

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"Ich habe das für dich getan. Ich wollte, dass dieser Moment perfekt ist. Ich liebe dich, Clara. Willst du mich heiraten?"

Mir standen die Tränen in den Augen, als ich nickte und flüsterte: "Ja."

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Plötzlich brach ein Applaus aus. Ich drehte mich um und sah, wie die Studiotür aufschwang. Meine Freunde, meine Eltern und sogar Stevens Eltern stürmten herein, lachten und jubelten.

"Überraschung!", rief meine beste Freundin Mia und hielt eine Flasche Champagner in der Hand.

Steven gluckste und legte einen Arm um mich. "Alle haben mitgespielt."

Meine Mutter umarmte mich mit Tränen in den Augen, während Stevens Mutter ihre mit einem Taschentuch abtupfte.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Später beugte sich Steven zu mir herunter. "Ich habe das Restaurant am Ende der Straße für uns alle gebucht. Lasst uns heute Abend richtig feiern."

Der Abend war magisch, voller Lachen, Trinksprüche und Freudentränen. Als Steven meine Hand hielt, wusste ich, dass dies der glücklichste Tag in meinem Leben war.

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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