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Eine Bettlerin, die Münzen in ihren Händen zählt | Quelle: Freepik
Eine Bettlerin, die Münzen in ihren Händen zählt | Quelle: Freepik

Ein Millionär stellte eine Bettlerin als Betreuerin für seinen kranken Sohn ein - nachdem er ein Babyphon installiert hatte, erstarrte er angesichts dessen, was er sah

Maren Zimmermann
20. Dez. 2024
19:30

Der Millionär Victor sucht verzweifelt nach einer Betreuerin für seinen kranken Sohn und stellt eine obdachlose Frau mit einer mysteriösen Vergangenheit ein. Sie scheint wie ein Wunder zu sein - bis Victor ein Babyfon installiert. Eines Nachts beobachtet er mit Schrecken, wie sie sich neben das Bett seines Sohnes kniet und etwas Bedrohliches flüstert.

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Victor saß am Kopfende eines Esstisches, der groß genug für zwanzig Personen war, aber nur ein weiterer Stuhl war besetzt. Sein Sohn Elliot, fünf Jahre alt und viel zu ruhig für sein Alter, rührte mit halbherzigen Bewegungen seinen Haferbrei um.

Ein Vater und sein Sohn sitzen an einem großen Esstisch | Quelle: Midjourney

Ein Vater und sein Sohn sitzen an einem großen Esstisch | Quelle: Midjourney

Sein Teddybär, ungepflegt und grau von zu vielen Wäschen, saß auf dem Stuhl neben ihm, ein behelfsmäßiger Gast an einem Tisch, der nie von jemandem besucht wurde.

"Iss, Elliot", sagte Victor und blickte von seinem Handy auf.

Auf dem Bildschirm summte ein Deal mit internationalen Investoren, und die Zahlen blinkten vor Dringlichkeit. Ein weiterer Gewinn. Ein weiterer Reichtum. Doch der Junge, der ihm gegenüber saß, rührte sich nicht.

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Elliot hob nicht den Löffel. Er schaute ihn nicht einmal an.

Ein niedergeschlagener Junge am Esstisch | Quelle: Midjourney

Ein niedergeschlagener Junge am Esstisch | Quelle: Midjourney

"Essen gibt dir Energie und deine Medikamente wirken besser, wenn du zuerst isst, mein Sohn", fügte Victor hinzu und versuchte, seinen Tonfall abzumildern, obwohl er immer noch spröde wirkte. "Du wirst nicht gesund, wenn du nicht isst".

Seine Stimme hatte schon immer Autorität ausgestrahlt, und sie funktionierte in jedem anderen Bereich seines Lebens. Aber hier nicht. Nicht bei Elliot.

Der Junge drückte seine Wange in die Hand, seine Augenlider hingen herunter und ein kindlicher Seufzer entrang sich seiner Brust. Sein Blick wanderte zu dem Bären, als ob er darauf wartete, dass er ihm einen Ratschlag geben würde.

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Ein schäbiger Teddybär auf einem Esszimmerstuhl | Quelle: Midjourney

Ein schäbiger Teddybär auf einem Esszimmerstuhl | Quelle: Midjourney

Victors Kiefer pressten zusammen, die Last der Hilflosigkeit lastete wie ein Felsbrocken auf ihm. Elliot starb vor seinen Augen an der gleichen degenerativen Krankheit, die auch seine Mutter dahingerafft hatte, und nichts, was er tat, schien das Unvermeidliche verhindern zu können.

In den letzten sieben Monaten hatte er fünf verschiedene Pflegekräfte eingestellt, um die spezielle Pflege zu übernehmen, die Elliots Kindermädchen nicht leisten konnten. Alle Betreuerinnen hatten gekündigt. Zu anspruchsvoll, sagten sie. Zu kontrollierend.

Er nannte es "Standards". Sie nannten es etwas anderes.

Ein stirnrunzelnder Mann, der an einem Esstisch sitzt | Quelle: Midjourney

Ein stirnrunzelnder Mann, der an einem Esstisch sitzt | Quelle: Midjourney

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Victors Telefon klingelte. Er stand auf, schnappte sich seinen Mantel und ging zur Tür. Als er Elliots Platz erreichte, hielt er inne.

"Ich sehe dich später, Elliot. Iss dein Frühstück... bitte." Sanft legte er seine Hand auf den Kopf seines Sohnes.

"Tschüss", murmelte Elliot, zog seinen Bären auf seinen Schoß und hielt ihn fest.

Victor klappte der Kiefer zusammen und wandte sich ab. Er wies das Kindermädchen an, dafür zu sorgen, dass Elliot aß und seine Medizin nahm, und machte sich dann auf den Weg ins Büro.

Ein Mann in Silhouette beim Verlassen eines Luxushauses | Quelle: Midjourney

Ein Mann in Silhouette beim Verlassen eines Luxushauses | Quelle: Midjourney

Der Regen hämmerte an diesem Abend gegen die Windschutzscheibe, als Victors schnittige schwarze Limousine durch eine enge Straße fuhr. Der Regen ließ die Welt in grauen Schlieren und Schatten verschwimmen.

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Elliots Kindermädchen hatte ihm im Laufe des Tages mehrere SMS geschickt: Sie hatte Elliot dazu überredet, einen Mahlzeitenersatz-Shake zu trinken, aber er weigerte sich immer noch, seine Medizin zu nehmen. Es ging ihm wirklich nicht gut und das Kindermädchen hatte keine Ahnung, wie sie ihn dazu bringen sollte, zu kooperieren.

Victor musste schnell eine neue Betreuerin finden. Er beauftragte seine Assistentin damit, alle großen Agenturen anzurufen, aber keine hatte eine verfügbare Kandidatin.

Ein besorgter Mann, der bei regnerischem Wetter mit seinem Auto fährt | Quelle: Midjourney

Ein besorgter Mann, der bei regnerischem Wetter mit seinem Auto fährt | Quelle: Midjourney

Dann sah er sie unter einem verfallenen Buswartehäuschen nahe der Kreuzung. Eine völlig durchnässte Frau, die ihre Arme um einen ramponierten grünen Seesack geschlungen hatte, den Kopf gesenkt, als würde sie sich vor der Welt verstecken. Ihr Mantel war zu dünn für dieses Wetter, und der durchnässte Stoff klebte an ihr wie nasses Papier.

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Victor beachtete sie zunächst kaum. Dann blieb sein Blick an der Reisetasche hängen. Sie trug ein hellblaues Logo mit weißen Buchstaben. "Bright Steps Care Center".

Er drückte auf den Knopf, um sein Fenster herunterzukurbeln, bevor sein Verstand ihn wieder einholen konnte.

Ein Fensterknopf in einem Luxusauto | Quelle: Pexels

Ein Fensterknopf in einem Luxusauto | Quelle: Pexels

Der Regen schlug ihm scharf und kalt ins Gesicht.

"Hey, du", rief er. "Wie heißt du?"

"Amelia", antwortete sie misstrauisch.

"Du hast früher bei Bright Steps gearbeitet?"

"Ja, bevor alles zusammenbrach. Ich habe meine Mutter verloren, meinen Job... alles verloren." Amelias Kopf ruckte plötzlich hoch und ihre Augen verengten sich misstrauisch. "Wer will das wissen? Und was geht dich das an?"

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"Ich bin Victor", antwortete er, als wäre allein sein Name eine Währung. "Ich brauche eine Betreuungsperson für meinen Sohn."

Ein Mann schaut aus dem Fenster seines Autos | Quelle: Midjourney

Ein Mann schaut aus dem Fenster seines Autos | Quelle: Midjourney

Ihr Blick wanderte zu seinem Auto, das schick und trocken war, während sie durchnässt und zitternd dastand. "Ich suche keine Almosen."

"Ich biete keine Almosen", sagte Victor mit festem Blick, während der Regen auf sie beide prasselte. "Ich biete einen Job an. Mein Sohn... er braucht ständige Pflege. Du bekommst ein Zimmer zum Wohnen und ein gutes Gehalt. Das könnte eine Chance für dich sein, neu anzufangen."

Ihre Augen wurden ein klein wenig weicher. Gerade genug.

Eine obdachlose Frau sitzt in einem Buswartehäuschen | Quelle: Midjourney

Eine obdachlose Frau sitzt in einem Buswartehäuschen | Quelle: Midjourney

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Zwei Wochen später war das Haus anders. Nicht ruhiger (Elliot war schon immer ruhig gewesen), aber irgendwie heller.

Amelia war in das Gästezimmer am Ende des Flurs gezogen. Die vom Regen durchnässte Frau trug jetzt saubere, gut sitzende Pullover und Jeans, und ihr Haar war nicht mehr wirr durcheinander. Aber nicht nur ihr Aussehen hatte sich verändert. Es war Elliot.

Victor stand am Rande des Wohnzimmers und beobachtete sie mit aufmerksamen Augen.

Ein Mann, der in einer Tür steht und jemanden beobachtet | Quelle: Midjourney

Ein Mann, der in einer Tür steht und jemanden beobachtet | Quelle: Midjourney

Amelia kniete neben Elliot auf dem Teppich und ordnete Puzzleteile auf dem Boden an. Sie lehnte sich zu ihm und flüsterte ihm etwas zu. Elliots Augen leuchteten auf und er lachte. Victor blinzelte. Es war Monate her, dass Elliot gelacht hatte.

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"Du bist eine Wunderwirkerin", bemerkte Victor.

Amelia zuckte mit den Schultern. "Kinder sind wie ich."

In dieser Nacht ging Victor auf dem Weg ins Bett an Elliots Zimmer vorbei und hörte etwas durch die Tür. Ein Murmeln. Eine Stimme, sanft und beruhigend. Er lehnte sich näher heran. Es war nicht Elliot.

Eine Tür in einem Haus | Quelle: Midjourney

Eine Tür in einem Haus | Quelle: Midjourney

"Pst, Schatz", sagte Amelia sanft, ihre Stimme war ein Rauschen in der stillen Nacht. "Mach dir keine Sorgen. Ich weiß, dass es jetzt schwer ist, aber es wird dir bald besser gehen."

Victors Augen verengten sich. So etwas sollte sie nicht sagen. Es gab keine Heilung für Elliots Krankheit, und alle Spezialisten waren sich einig, dass ein guter Behandlungsplan zwar wichtig war, aber keine Garantie für eine Besserung geben konnte.

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Als Victor den Flur hinunterging, begann er sich zu fragen, warum Amelia ihren Job in der Pflegeeinrichtung verloren hatte.

Ein besorgter Mann steht in seinem Hausflur | Quelle: Midjourney

Ein besorgter Mann steht in seinem Hausflur | Quelle: Midjourney

In den folgenden Tagen hörte Victor jede Nacht seltsames Geflüster aus Elliots Zimmer. Meistens war es Elliot, der flüsterte, wobei seine undeutliche Sprache es fast unmöglich machte, zu verstehen, was er sagte.

Victor stand regungslos vor der Tür und wagte kaum zu atmen, während er dem Geplapper seines Sohnes zuhörte. Manchmal erhob sich seine Stimme und Victor hätte schwören können, dass er "Amelia" rief.

Er konnte seinen Verdacht gegenüber Elliots Betreuerin nicht länger ignorieren.

Ein Mann steht vor einer Schlafzimmertür | Quelle: Midjourney

Ein Mann steht vor einer Schlafzimmertür | Quelle: Midjourney

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Victor installierte ein Babyfon in Elliots Zimmer. An diesem Abend ertappte er sich dabei, wie er auf die Babyphone-App auf seinem Handy starrte und seinen Daumen über die Schaltfläche "Live Feed" hielt.

Das sollte er nicht.

Aber er tat es. Die Kamera schaltete sich ein und das Bild erwachte zum Leben. Die schummrige, körnige Ansicht von Elliots Schlafzimmer erschien. Der kleine Junge lag still und drückte sich fest an sein Kissen.

Dann die Bewegung. Ein Schatten, tief am Boden, direkt neben Elliots Bett.

Schatten um einen Nachttisch in einem dunklen Schlafzimmer | Quelle: Pexels

Schatten um einen Nachttisch in einem dunklen Schlafzimmer | Quelle: Pexels

Victors Herz pochte einmal, schwer und heftig. Er zoomte heran.

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Amelia. Sie kniete neben Elliots Bett, ihre Hände auf seinem Kissen. Ihre Lippen bewegten sich, weich und bedächtig.

Er drehte die Lautstärke auf.

"... vertrau mir einfach, Elliot. Wir brauchen ihn nicht."

Sein Atem stockte. Was hatte sie gerade gesagt?

Ein besorgter Mann starrt auf sein Telefon | Quelle: Midjourney

Ein besorgter Mann starrt auf sein Telefon | Quelle: Midjourney

Seine Finger schwebten über dem Telefon, sein Puls schlug schnell und scharf in seinen Ohren. Sollte er sie anrufen? Die Polizei anrufen? Sein Verstand flackerte vor Unentschlossenheit, bis ihn ein anderes Geräusch erreichte.

Elliot. Seine kleine Stimme war ein dünnes Flüstern, während er jedes Wort langsam und sorgfältig aussprach.

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"Ist es heute Abend? Werde ich Mama sehen?"

Das Telefon glitt Victor fast aus der Hand. Seine Brust wurde kalt.

Nahaufnahme des Gesichts eines verzweifelten Mannes | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme des Gesichts eines verzweifelten Mannes | Quelle: Midjourney

Elliots Mutter ist vor zwei Jahren gestorben. Die einzige Möglichkeit, sie zu sehen, war... Er flog von seinem Platz auf und rannte den Flur hinunter.

Die Tür zu Elliots Zimmer flog mit einem Knall auf. Victors Schatten füllte den Rahmen, die Augen wild vor Wut.

"Was machst du da?", brüllte er. Seine Stimme hallte von den Wänden wider, scharf wie Glas.

Ein schreiender Mann in einer Schlafzimmertür | Quelle: Midjourney

Ein schreiender Mann in einer Schlafzimmertür | Quelle: Midjourney

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Amelia schreckte auf, die Augen weit aufgerissen und die Hände erhoben, als hätte er eine Waffe gezogen.

"Er hatte einen Albtraum", sagte sie schnell und schaute Elliot an, als bräuchte sie seine Bestätigung. "Ich habe ihn beruhigt."

"Lüg mich nicht an!" Victor zeigte auf sie, sein ganzer Körper war starr vor Wut. "Ich habe dich gehört. 'Wir brauchen ihn nicht'? Das hast du gesagt."

Ihr Gesicht veränderte sich. Nicht aus Angst - nein, es war keine Angst. Es war etwas Robusteres.

Eine Frau, die in einem Schlafzimmer steht | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die in einem Schlafzimmer steht | Quelle: Midjourney

"Ich habe von seinem Bären gesprochen", sagte sie gleichmäßig, ohne einen Rückzieher zu machen. "Er ist vorhin im Bad heruntergefallen und schmutzig geworden. Ich habe ihn gewaschen. Ich habe ihm gesagt, dass wir ihn im Moment nicht brauchen."

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Sein Blick wanderte zu Elliot. Der Junge hatte die Arme fest um sein Kissen geschlungen und seine Augen vor Schreck geweitet.

"Und der Teil über seine Mutter?" Victors Stimme war hart wie Eisen. "Du hast ihm gesagt, er würde seine Mutter sehen. Womit füllst du seinen Kopf?"

Amelias Gesicht verzog sich.

Eine emotionale Frau, die nachts in einem Schlafzimmer steht | Quelle: Midjourney

Eine emotionale Frau, die nachts in einem Schlafzimmer steht | Quelle: Midjourney

Nicht vor Wut. Eher mit etwas, das an Mitleid grenzt.

"Er träumt von ihr", sagte sie leise. "Er hat mir gesagt, dass das sein Lieblingstraum ist. Ich wollte ihm das nicht nehmen."

Sie umrundete das Bett und stellte sich direkt vor Victor. Ihre Augen fixierten ihn, scharf wie eine Klinge. "Er erinnert sich kaum noch an sie, aber er vermisst sie sehr. Das wüsstest du, wenn du jede Nacht zu ihm kämst, um seine Albträume zu beruhigen, und dich bemühen würdest, ihn zu verstehen."

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Eine Frau, die streng zu jemandem spricht | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die streng zu jemandem spricht | Quelle: Midjourney

"Kein Geld der Welt kann die Liebe eines Vaters ersetzen, Victor", fuhr Amelia fort. "Er braucht deine Anwesenheit in seinem Leben, nicht nur die Koordination seiner medizinischen Versorgung. Wie oft bist du wirklich für ihn da?"

Ihre Worte trafen ihn härter als jeder Schlag. Victor hat nicht gesprochen. Sein Blick wanderte zu Elliot, deren Wangen vom Schlaf gerötet waren und die sich an ihr Kissen klammerte, als wäre es das Einzige, das sie liebte.

Amelia ging an ihm vorbei, leise, aber bestimmt.

"Gute Nacht, Victor", sagte sie und warf einen Blick über ihre Schulter. "Vielleicht solltest du noch ein bisschen bleiben."

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Und das tat er ausnahmsweise auch.

Eine Nahaufnahme eines Mannes mit reumütigem Gesichtsausdruck | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme eines Mannes mit reumütigem Gesichtsausdruck | Quelle: Midjourney

Drei Monate später.

Victor verschränkte seine Hände unter Elliots Armen und hob ihn in die Luft. Sie jagten gemeinsam Schmetterlinge auf dem Rasen. Elliots schallendes Lachen erfüllte die Luft.

"Du wirst schwer, Kumpel", bemerkte Victor, als er Elliot wieder auf dem Rasen absetzte.

Elliot breitete seine Arme wie Flügel aus und rannte über das Gras einem anderen Schmetterling hinterher.

Ein Junge jagt Schmetterlinge | Quelle: Midjourney

Ein Junge jagt Schmetterlinge | Quelle: Midjourney

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Victor sah ihm hinterher und blickte dann zurück zu Amelia, die auf der Terrasse saß. Sie winkte ihm zu.

Das Babyfon war jetzt verschwunden. Anstatt über die Kamera mit Elliot in Kontakt zu treten, war Victor bei ihm. Und dank Amelias sorgfältig geplanter Diät und Physiotherapie ging es Elliot besser als je zuvor.

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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Personen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Charaktere und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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