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Die Hand einer Frau hält eine Quittung | Quelle: Midjourney
Die Hand einer Frau hält eine Quittung | Quelle: Midjourney

Ich fand den Beweis für die Affäre meines Mannes im Mantel meiner Schwester, aber das war nur die Spitze des Eisbergs - Story des Tages

Edita Mesic
13. Dez. 2024
12:05

Am Tag vor Weihnachten schien alles perfekt, bis es nicht mehr so war. Im Mantel meiner Schwester fand ich eine Quittung für eine wunderschöne Halskette, die von meinem Mann signiert war. War es ein Geschenk oder etwas Schlimmeres?

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Der Tag vor Weihnachten war ein seltener und besonderer Anlass. Meine Mutter, die neben ihrer anstrengenden Arbeit nie eine freie Minute zu haben schien, hatte wie durch ein Wunder ihren Terminkalender für das Familienessen freigeräumt. Sie eilte strahlend durchs Haus und warf immer wieder einen Blick auf ihr Handy.

"Also", sagte sie fröhlich, während sie einen Teller mit Keksen abstellte, "endlich habe ich meinen Assistenten Mark auf die Reise geschickt, die ich für ihn geplant hatte. Der arme Kerl ist das ganze Jahr über mit Arbeit überschwemmt worden."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

"Mark?", fragte meine Schwester Sofia, während sie etwas auf dem Herd umrührte.

"Natürlich", antwortete meine Mutter. "Zuerst erledigt er ein paar Sachen für mich, aber dann hat er Zeit, auf eigene Faust etwas zu erkunden. Ich habe ihm gesagt: 'Du bist Single, nutze die Reise, um jemanden kennenzulernen.'"

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Sie lachte, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, ihren Assistenten zu verkuppeln.

Max, mein Mann, blickte auf, während er die Lichterketten an den Fenstern aufhängte. "Schenkst du jemals jemandem einen richtigen Urlaub, Anne?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Nicht, wenn es etwas zu tun gibt", schoss Mama spielerisch zurück.

Im Haus herrschte emsiges Treiben. Meine Großmutter saß am Küchentisch, schälte Orangen für den Glühwein und beobachtete mit ihren scharfen Augen alles.

"Wir haben keinen Zimt mehr", verkündete sie abrupt und winkte mit einem Holzlöffel in meine Richtung. "Ohne Zimt kann man keinen guten Glühwein machen."

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Ich seufzte und wischte mir die Hände an einem Geschirrtuch ab. "Gut, dann gehe ich eben zum Laden."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Ich kann mitkommen", bot Max an.

"Nicht nötig", sagte ich und schnappte mir meinen Schal. "Es ist nur Zimt. Ich bin zurück, bevor du mich vermisst."

Auf dem Weg nach draußen schnappte ich mir einen Mantel vom Haken neben der Tür - Sofias übergroßen kamelfarbenen Mantel. Daneben hing ihr dramatischer Schal, der perfekt zu ihrem typischen Stil passte.

"Lucy", rief Sofia vom Herd aus, "verlier bloß nicht meinen Mantel!

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Ich verdrehte die Augen. "Es ist doch nur ein Mantel, Sofia. Entspann dich."

Als ich meine Hände in die tiefen Taschen schob, stießen meine Finger auf etwas Knittriges. Ich erstarrte, zog es heraus und hielt eine gefaltete Quittung in der Hand.

Neugierig öffnete ich ihn. Eine Halskette. Luxuriös, dem Preis nach zu urteilen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Das Datum auf der Quittung ließ mich innehalten. Letzten Dienstag. Das war der gleiche Tag, an dem ich Sofia angerufen hatte, um unsere Pläne für das Abendessen zu bestätigen. Ihre Stimme war leise, fast flüsternd gewesen.

"Ich kann jetzt nicht reden", hatte sie gesagt. "Ich bin... in einem Juweliergeschäft. Nicht allein."

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Damals habe ich es einfach abgetan. Sofia hatte immer ein Geheimnis um ihren schwer fassbaren Freund gemacht und der Familie nie viel erzählt. Aber das... das fühlte sich nicht richtig an.

Mir stockte der Atem, als ich die Unterschrift am unteren Rand las. Es war die Unterschrift meines Mannes.

Max? Aber wie? Warum steht sein Name auf einer Quittung für eine extravagante Halskette, die im Mantel meiner Schwester versteckt ist?

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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***

Weihnachten war gekommen und erfüllte das Haus meiner Mutter mit einer fast magischen Wärme. Lachen hallte durch das Wohnzimmer, vermischte sich mit dem Klirren von Gläsern und dem fröhlichen Klang von Weihnachtsmusik. Der Duft von Zimt und Tannengrün lag in der Luft und machte alles gemütlich und perfekt.

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Perfekt für alle außer mir.

Ich saß in der Ecke, schwenkte geistesabwesend das Glas in meiner Hand und starrte Sofia und Max an. Sie waren einfach sie selbst - oberflächlich betrachtet. Aber ich bemerkte alles. Die Art, wie sich ihre Blicke für einen Moment zu lange trafen. Das flüchtige Lächeln, das sie sich schenkten, wenn niemand hinsah.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Und dann war da noch das Verschwinden. Zuerst schlich sich Max aus dem Zimmer und murmelte etwas davon, dass er sein Handy holen müsse. Ein paar Minuten später entschuldigte sich Sofia beiläufig, um in der Küche nach dem Kuchen zu sehen.

Bilde ich mir das nur ein?

Als sie nicht zurückkamen, konnte ich nicht länger stillsitzen. Ich folgte ihnen in den Flur, drückte mich an die Wand und atmete kaum noch, als ich versuchte, ihre Stimmen zu hören.

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"... Ich bin schwanger", sagte Sofia, ihre Stimme war leise, aber deutlich genug, um mich zu erschüttern. "Und ich weiß nicht, wie ich es Lucy sagen soll."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Schwanger?! Sofia und Max... zusammen? Mein Mann und meine Schwester. Das kann nicht sein!

Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding, als ich mich auf den Weg zur Haustür machte, um der drückenden Hitze im Haus zu entkommen.

Die kalte Abendluft traf mich hart und ließ mich nach Luft schnappen. Mein Verstand schrie, dass es nicht wahr sei, aber mein Herz schmerzte vor Zweifel. Sie dachten, ich hätte es nicht bemerkt. Sie dachten, ich sei blind. Aber es war an der Zeit, ihnen das Gegenteil zu beweisen.

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Auf dem Rückweg hielt ich an einem Geschäft und kaufte ein paar Dinge. Mit jedem Schritt formte sich mein Plan, scharf und präzise. Ich wollte kein Dummkopf sein.

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***

An diesem Abend schlich ich mich zurück ins Haus. Niemand hatte überhaupt bemerkt, dass ich stundenlang weg gewesen war. Typisch. Sie waren alle zu sehr mit Lachen, Essen und Plaudern beschäftigt.

Ich war nicht in der Stimmung, so zu tun, als würde ich in ihre kleine Seifenblase der Weihnachtsfreude gehören, also saß ich schweigend am Esstisch und sah zu, wie alle anderen den Abend genossen.

"Lucy, du bist so still!", sagte meine Mutter und schaute zu mir rüber. "Du fühlst dich doch nicht krank, oder? Wir wollen doch nicht, dass du Weihnachten verpasst!"

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Mir geht's gut, Mama", sagte ich und stach mit der Gabel in eine grüne Bohne.

"Na, dann freu dich doch", mischte sich meine Großmutter ein. "Habe ich dir schon mal erzählt, wie ich fast Frank Sinatra getroffen hätte?"

"Fast?", stichelte mein Vater. "Jedes Jahr rückt es näher. Nächstes Weihnachten wirst du mit ihm verheiratet sein."

Alle haben gelacht, nur ich nicht.

Sofia grinste. "Ach, komm schon, Lucy. Es ist Heiligabend! Das hast du doch immer geliebt."

Ich schaute ihr in die Augen. "Oh, mach dir keine Sorgen. Ich bin dabei, die Dinge sehr fröhlich zu machen."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ohne zu warten, schob ich meinen Stuhl zurück und ging zu dem Baum.

"Zeit für Geschenke", sagte ich und schnappte mir die beiden Kisten, die ich zuvor vorbereitet hatte. "Ich dachte, ich fange mit dem Spaß ein bisschen früher an."

"Können wir nicht bis zum Nachtisch warten?", fragte mein Vater und griff bereits nach dem Kuchen.

"Nein. Das kann nicht warten", antwortete ich und stellte die erste Schachtel vor Sofia hin.

"Für mich?" Sofias Stimme schwankte, als sie nach der Schleife griff.

"Los, mach es auf", sagte ich in zuckersüßem Ton.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Alle lehnten sich nach vorne, als sie die Schachtel öffnete. Die Babywiege schimmerte im Licht.

Sofia erstarrte. "Was... was ist das?"

"Ach, weißt du", sagte ich leichthin. "Eine Kleinigkeit, von der ich dachte, dass du sie bald brauchen könntest."

Ihr Gesicht wurde blass. "Ich weiß nicht... Wovon redest du?"

"Lucy", unterbrach meine Mutter. "Soll das ein Scherz sein?"

"Kein Scherz." Ich wandte mich an Max und reichte ihm die zweite Schachtel. "Das hier ist für dich, lieber Mann. Ich hoffe, es ist die richtige Größe."

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Max öffnete die Schachtel vorsichtig. Sein Gesicht lief knallrot an.

"Windeln?", fragte meine Mutter völlig verwirrt.

"Na ja", sagte ich und meine Stimme triefte vor Sarkasmus, "vielleicht sind meine Geschenke nicht so exquisit wie die, die mein Mann für meine liebe kleine Schwester kauft."

Mit diesen Worten griff ich in meine Tasche, holte die Quittung heraus und warf sie über den Tisch zu Max. Er landete direkt vor ihm.

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Die Hand meiner Mutter hielt mit der Gabel in der Luft inne und die Stirn meiner Großmutter legte sich verwirrt in Falten. Sofia erstarrte und Max sah aus, als hätte man ihn gerade auf frischer Tat ertappt.

"Lucy, ich..." stammelte Sofia.

"Erzähl weiter", sagte ich und verschränkte meine Arme. "Ich brenne darauf, diese Erklärung zu hören."

Bevor Sofia einen zusammenhängenden Satz formulieren konnte, stand Max abrupt auf. Seine Hand wanderte in seine Tasche und holte fummelnd ein kleines Schmuckkästchen heraus.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Lucy. Das habe ich für dich gekauft."

"Für mich?"

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"Ja. Es ist... es war schon immer für dich."

"Und ich habe ihm geholfen, es auszusuchen", fügte Sofia schnell hinzu. "Als Dankeschön dafür, dass du mich unterstützt hast, als ich Hilfe brauchte."

Das Gewicht der Augen aller drückte auf mich. Langsam öffnete ich den Deckel. Darin lag die Halskette, die im warmen Licht schimmerte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Oh, Max, wie schön!", rief meine Mutter aus und schlug ihre Hände dramatisch zusammen. "Aber..." Sie hielt inne und verzog verwirrt das Gesicht, als sie sich zu mir umdrehte. "Ich verstehe das immer noch nicht. Was soll das mit den Babysachen, Lucy?"

Bevor ich antworten konnte, platzte Sofia heraus: "Mama, ich bin schwanger."

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"Schwanger?" Mama wiederholte es, ihre Stimme war eine Oktave höher. "Oh, Sofia, warum hast du uns das nicht gesagt?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Und wer ist der Vater?", fragte ich kühl und starrte Max mit zusammengekniffenen Augen an.

Sofia öffnete den Mund, um zu antworten, aber bevor sie ein Wort herausbringen konnte, klingelte es an der Tür. Meine Mutter sprang auf und murmelte: "Wer um alles in der Welt kann das um diese Zeit sein?"

***

Als meine Mutter in ihr Zimmer zurückkehrte, war sie nicht allein. Neben ihr stand ihre persönliche Assistentin mit einem Rosenstrauß in der Hand.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Mark?", sagte meine Mutter. "Ich habe dich über die Feiertage auf eine Reise geschickt! Ein neuer Ort, eine Chance, jemanden kennenzulernen. Du sollst doch Single sein und die Welt erkunden!"

Marks Blick wanderte an ihr vorbei und landete direkt auf Sofia. "Ich habe schon jemanden, Frau Turner. Die einzige Frau, die ich je geliebt habe."

Sofia schnappte nach Luft. Aber anstatt zu ihm zu laufen, rannte sie in den Flur.

"Auf die Toilette?", fragte meine Großmutter, als sie ihr Verschwinden beobachtete.

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"Morgenübelkeit", erklärte meine Mutter mit Autorität und schüttelte wissend den Kopf. "Ich erinnere mich an diese Tage. Eine Schwangerschaft ist nichts für schwache Nerven."

"Schwanger?", wiederholte Mark. "Sofia ist schwanger?"

Max erhob sich und brach endlich sein fassungsloses Schweigen. "Ja, sie ist schwanger. Und es ist von dir, Mark."

Marks Mund öffnete sich, doch Max fuhr fort. "Sie hat es mir gesagt, weil du eine Woche lang verschwunden warst. Sie wusste nicht, was sie tun sollte und brauchte jemanden, dem sie sich anvertrauen konnte. Also hat sie mir vertraut, dass ich es für mich behalte, bis sie so weit ist."

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In diesem Moment kam Sofia aus dem Flur, ihr Gesicht immer noch blass, aber entschlossen.

"Mark", sagte sie leise und trat näher heran. "Ich hatte schreckliche Angst. Ich dachte, ich hätte dich verloren. Max war einfach jemand, dem ich vertrauen konnte, wenn ich nicht wusste, was ich tun sollte."

Sie sah mich an und schenkte mir ein schwaches Lächeln. "Als Dankeschön habe ich ihm geholfen, deine Kette auszusuchen."

"Oh", sagte ich und atmete scharf aus, als sich die Teile endlich zusammenfügten. "Ich habe die Quittung gefunden, dachte, sie sei für Sofia, habe das mit der Schwangerschaft mitbekommen und..." Ich zuckte zusammen. "Und ich habe meiner Fantasie freien Lauf gelassen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Mama", fügte Sofia hinzu und schüttelte den Kopf. "Du hast Mark weggeschickt, ohne etwas davon zu wissen."

Meine Mutter hob abwehrend die Hände. "Ich wusste es nicht! Ich dachte nur, er bräuchte Urlaub! Wie hätte ich das alles erraten sollen?"

Mark durchquerte den Raum und umarmte Sofia herzlich. "Es tut mir so leid, dass ich dich im Zweifel gelassen habe", flüsterte er, seine Stimme war voller Gefühl. "Ich habe dich gebeten, niemandem von mir zu erzählen, weil ich nicht wusste, wie deine Mutter reagieren würde. Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr. Ich liebe dich, Sofia. Ich will mit dir zusammen sein - mit euch beiden."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Max zog mich an sich, seine Hand ruhte auf meiner Schulter. "Und ich verspreche dir, keine Geheimnisse mehr zu haben, Lucy. Nie wieder. Ich hätte es dir von Anfang an sagen sollen."

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Als wir uns alle wieder zum Essen setzten, lag wieder Gelächter in der Luft. Das Klirren der Gläser und das fröhliche Geplauder kehrten zurück, stärker als zuvor.

Was als chaotischer Sturm von Missverständnissen begonnen hatte, endete mit Liebe, Ehrlichkeit und Vergebung. Dieses Weihnachten verbrachten wir als eine ganze Familie.

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