Die Lieblingswitze des Weihnachtsmanns: 11 Weihnachtswitze, die dein Fest erhellen
Ho ho ho! Fühlst du dich in Festtagsstimmung? Diese Weihnachtswitze werden dich lauter lachen lassen, als die Glocken am Rentierschlitten des Weihnachtsmannes läuten. Warnung: Es kann zu übermäßiger Heiterkeit, Schnappatmung und spontanen Gesängen kommen. Nimm dich in Acht... und schnapp dir Kekse!
Schnapp dir deinen Eierlikör und mach es dir gemütlich, um dich zu amüsieren. Diese Witze sind vom Weihnachtsmann genehmigt und bringen dich garantiert mehr zum Lachen als dein Onkel nach zu viel Weihnachtspudding.
Der Weihnachtsmann lacht im Schnee | Quelle: Midjourney
1. Die Weihnachtsfalle
Mike trommelte mit den Fingern auf seinem Schreibtisch und starrte auf sein Telefon. Seine Frau Janet zwinkerte ihm wissend zu und hatte bereits Mühe, ihr Lachen zu unterdrücken. Zeit für ihren jährlichen Weihnachtsplan.
"Hey, Kleiner", sagte Mike, nachdem sein 20-jähriger Sohn in Fairbanks abgenommen hatte, und versuchte dabei, erschüttert zu klingen. "Ich lasse die Bombe nur ungern platzen, aber... deine Mutter und ich lassen uns scheiden."
"WAS?" Ryans Stimme überschlug sich so sehr, dass die Katze seines Nachbarn vom Fensterbrett fiel. "Dad, das kann doch nicht dein Ernst sein! Du hast doch gerade die Fotos mit den passenden Weihnachtspullovern gepostet!"
Ein schockierter junger Mann mit einem Telefon in der Hand | Quelle: Midjourney
"Todernst. Ich kann es nicht mehr ertragen, ihre Kochbücher anzuschauen. Bei dreihundertzweiundvierzig Zuckerplätzchenrezepten ist für mich die Grenze erreicht. Ruf deine Schwester in Sydney an. Ich habe keine Lust mehr, darüber zu reden."
Ryan rief sofort seine Schwester Ashley an und ließ in seiner Panik fast das Telefon fallen. "Dad hat seinen Verstand verloren! Sie lassen sich wegen eines Kochbuchs scheiden!"
"NUR ÜBER MEINE LEICHE UND ÜBER JEDEN WEIHNACHTSSCHMUCK, DEN ICH BESITZE!", kreischte Ashley und brachte ihre Büropflanzen zum Verwelken. Sie wählte die Kurzwahltaste nach Hause. "Hör mal zu, alter Mann! Wage es ja nicht, irgendetwas zu unterschreiben! Ryan und ich fliegen HEUTE nach Hause!"
Eine schockierte Frau am Telefon | Quelle: Midjourney
Mike legte auf und drückte Janet ein High Five in die Hand, woraufhin sie sich beide vor Lachen krümmten. "Das klappt jedes Jahr. Beide Kinder kommen über Weihnachten nach Hause. Und sie kaufen ihre eigenen Tickets!"
Janet wischte sich die Tränen aus den Augen. "Sollen wir ihnen sagen, dass wir sie so dazu gebracht haben, auch zu Thanksgiving zu kommen?"
"Nein", grinste Mike. "Heben wir uns diesen Trick für Ostern auf!"
Ein älterer Mann mit einem verruchten Grinsen | Quelle: Midjourney
2. Der Weihnachtsengel
Eleanor arbeitete schon seit fünf Jahren im Büro für tote Briefkästen, aber so etwas hatte sie noch nie gesehen - einen Umschlag, der einfach an "Gott" adressiert war, mit einer zittrigen Handschrift, die aussah, als wäre sie während eines Erdbebens geschrieben worden.
Darin befand sich ein Brief, der ihr das Herz schwer werden ließ:
"Lieber Gott, ich bin Martha, 85 Jahre jung und habe nicht mehr viel Zeit für Wunder. Irgendein hinterhältiger junger Mann mit ungewöhnlich schnellen Händen hat mir gestern meine gesamte Monatsrente aus der Tasche geklaut. 120 Dollar. Fünf liebe Freunde kommen zum Weihnachtsessen und jetzt kann ich mir nicht einmal mehr eine Dose Preiselbeersoße leisten. Ich weiß, dass du mit dem Weltfrieden beschäftigt bist, aber könntest du ein Wunder für eine alte Dame mit einer Naschkatze und leeren Schränken erübrigen? In Liebe, Martha (die mit der schiefen Gartenzwergsammlung am Ende der Maple Street)".
Eine Postangestellte, die einen Brief liest | Quelle: Midjourney
Eleanor teilte den Brief mit ihren Kolleginnen und Kollegen. Bis zum Mittagessen hatten sie 116 Dollar gesammelt, indem sie die Kaffeekasse, das Essensgeld und den geheimen Vorrat an Schokoriegeln plünderten, von dem alle vorgaben, nichts zu wissen.
Eine Woche nach Weihnachten kam ein weiterer Brief an:
"Lieber Gott, du bist ein echter Schatz! Die 116 Dollar, die du in meinem Briefkasten hinterlassen hast, haben für das beste Weihnachtsessen aller Zeiten gesorgt! Meine Freunde sagten, es war göttliche Intervention. Ich würde sagen, sie haben Recht! Sogar meine Arthritis hat sich gebessert!
P.S. Irgendein Postbeamter mit klebrigen Fingern muss 4 Dollar abgezwackt haben. Das solltest du dir vielleicht mal ansehen. Ich habe gehört, dass du Verbindungen zur Ungezogenenliste des Weihnachtsmanns hast! Alles Liebe, Martha."
Eine fröhliche ältere Dame genießt das Weihnachtsessen mit ihren Freunden | Quelle: Midjourney
3. Chaos am Nordpol
"Code Red! Alarmstufe Rot!" Timothy, der junge Elf, quiekte in die Sprechanlage des Nordpols und seine Stimme knackte wie Eis in heißem Kakao. "Vier ältere Elfen sind an der Zuckerstangengrippe erkrankt! Die Spielzeugproduktion sieht aus wie eine moderne Kunstausstellung!"
Der Weihnachtsmann rieb sich die Schläfen und sah zu, wie die Elfenlehrlinge Teddybären in abstrakte Skulpturen verwandelten. Frau Weihnachtsmann nutzte den perfekten Moment, um zu zwitschern: "Schatz, Mutter kommt zu Weihnachten! Sie bringt ihre gesamte Obstkuchensammlung mit... sogar den, der die Flughafen-Security am Nordpol ausgelöst hat!"
In den Ställen organisierte Rudolph einen Rentierstreik und forderte hochwertige Karotten und beheizte Ställe. Dancer lag in den Wehen (schlechtes Timing), und Prancer war mit einem Elch namens Bruce durchgebrannt, der ihr eine Hütte im Wald versprochen hatte.
Aufgeschreckter Weihnachtsmann | Quelle: Midjourney
Der Weihnachtsmann stapfte zum Beladen des Schlittens, als er ein ominöses KRACHEN hörte! Der Boden zersplitterte wie dünnes Eis, und die Spielsachen verstreuten sich wie Konfetti auf einer schief gelaufenen Silvesterparty.
Er stolperte ins Haus, um Kaffee zu holen, und musste feststellen, dass die Elfen ihn durch zuckerfreie heiße Schokolade mit einem Schildchen ersetzt hatten, auf dem stand: "Das ist gesünder, Boss!" Das Milchkännchen glitt ihm aus den Händen und zersprang in Millionen Stücke, die wie böse kleine Sterne auf dem Küchenboden funkelten. Der Besen sah aus, als hätte er eine Biberparty hinter sich. Plötzlich summte die Türklingel.
DING DONG!
Der Weihnachtsmann mit einem Besen in der Hand | Quelle: Midjourney
Der Weihnachtsmann riss die Tür auf, bereit, Weihnachten ganz abzusagen. Dort stand ein winziger Engel, der sich unter einem riesigen Weihnachtsbaum abmühte, der ihn wie einen Kobold mit einem übergroßen Regenschirm aussehen ließ.
"Sonderlieferung!", strahlte sie und funkelte vor Freude. "Wo soll ich ihn hinstellen?"
Und deshalb sitzen auf den Weihnachtsbäumen Engel, die leicht besorgt dreinschauen und ihre Berufswahl in Frage stellen.
Ein Engel unter einem Weihnachtsbaum | Quelle: Midjourney
4. Himmlische Lautstärke
Tommy und Jack verbrachten den Weihnachtsabend bei Oma Rose, die für ihre legendären Zuckerkekse und ihr selektives Gehör bekannt ist, das mit der Geräuschunterdrückungstechnologie des Militärs mithalten kann.
Zur Schlafenszeit kniete Tommy (6 Jahre) neben seinem Bett und begann sein strategisches Gebet:
"LIEBER GOTT, ICH HÄTTE SO GERNE EINE NEUE XBOX..."
"UND EINEN FERNGESTEUERTEN DINOSAURIER, DER TATSÄCHLICH FEUER SPUCKT..."
"UND VIELLEICHT EIN RAKETENSCHIFF MIT ECHTEM RAKETENTREIBSTOFF..."
Ein kleiner Junge beim Beten | Quelle: Midjourney
Jack (8 Jahre) stupste seinen Bruder an und rollte mit den Augen. "Alter, Lautstärkeregler! Gott streamt nicht auf Spotify!"
Tommy schoss mit einem schelmischen Grinsen zurück, das Elfen stolz machen würde: "Ja, aber Oma macht morgen ihre Weihnachtseinkäufe und ihr Hörgerät funktioniert nicht mehr, seit sie versucht hat, es per Bluetooth mit ihrem Toaster zu verbinden!"
Ein kleiner Junge schaut auf und lacht | Quelle: Midjourney
5. Die Shopping-Überraschung
Linda hat ihren Mann Dave während der Weihnachtseinkäufe in letzter Minute in einem überfüllten Einkaufszentrum aus den Augen verloren. Nachdem sie 20 Minuten lang im endlosen Meer von panischen Einkäufern gesucht hatte, rief sie ihn auf dem Handy an.
"Dave, wohin in aller Welt bist du verschwunden? Das Einkaufszentrum schließt in einer Stunde!"
"Schatz", seine Stimme wurde geheimnisvoll leiser, "erinnerst du dich an den schicken Juwelierladen von unserem ersten gemeinsamen Weihnachten? Der, in den du dich in die atemberaubende Saphir-Halskette verliebt hast, aber wir waren so pleite, dass wir uns den Schaufensterbummel kaum leisten konnten?"
Ein Mann spricht am Telefon | Quelle: Midjourney
Lindas Herz flatterte und ihre Wut schmolz schneller als ein Schneemann im Juli. "Die in der Fifth Street? Oh mein Gott, Dave... du hast doch nicht..."
"Nun", er hielt dramatisch inne, "ich bin im Dollar Store nebenan. Die haben gerade einen riesigen Ausverkauf an Geschenktüten! Drei für einen Dollar! Soll ich welche mitnehmen?"
Eine Frau, die vor Schock starrt | Quelle: Midjourney
6. Die Kritikerin
"Hey Emma", rief ihr kleiner Bruder Charlie von der Tür aus und knabberte an seiner dritten Zuckerstange an diesem Morgen. "Du solltest unbedingt beim Weihnachtschor in der Schule mitmachen! Sie nehmen noch Bewerbungen an!"
Die 14-jährige Emma hörte auf, ihre Tonleitern zu üben, und in ihren Augen blitzte Hoffnung auf. "Wirklich? Du magst meinen Gesang wirklich? Nach all der Zeit?"
"Nein", grinste Charlie und entblößte dabei seine rot-weiß gestreiften Zähne. "Aber sie treten nur einmal im Jahr auf und ich weiß schon, an welchem Tag ich meine Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung tragen werde!"
Ein fassungsloses Mädchen mit einem Liederbuch in der Hand | Quelle: Midjourney
7. Der Geschenke-Tausch
Auf der Weihnachtsfeier im Büro prahlte Tom mit dem tollen Geschenk für seine Frau Sarah und wedelte mit seinem Handy mit Fotos herum.
"Sieh dir das an, Mann! Diamant-Ohrringe! Haben mich ein Vermögen gekostet, sind aber jeden Cent wert!"
Sein Kollege Steve pfiff und nippte an seiner vierten Tasse Eierpunsch mit Schuss. "Aber hat Sarah nicht ausdrücklich nach dem neuen SUV gefragt? Den, von dem sie seit Weihnachten geträumt hat?"
"Das hat sie", grinste Tom und senkte verschwörerisch seine Stimme. "Aber versuch mal, einen gefälschten Ford Explorer zu finden, mit dem du deine Schwiegermutter täuschen kannst!"
Ein Mann hält ein Paar Ohrringe und lacht | Quelle: Midjourney
8. Der billige Baum
"Papa, bitte, können wir dieses Jahr einen echten Weihnachtsbaum kaufen?", bettelte der kleine Jimmy zum hundertsten Mal und setzte dabei seine besten Dackelblick auf. "Ich habe es satt, meinen Freunden zu erklären, warum unser Plastikbaum nach Keller und alten Tennisschuhen riecht!"
Frank schnappte sich seine Axt und seine Brieftasche, seufzte dramatisch und zwinkerte seiner Frau heimlich zu. "Gut. Was ich nicht alles für die Weihnachtsstimmung tue..."
Er kam verdächtig schnell mit einem perfekten Baum zurück, kein Tropfen Schweiß in Sicht.
Ein Mann hält eine Axt | Quelle: Midjourney
"Das ging aber schnell", sagte Jimmy und betrachtete die makellose Axt. "Hast du sie überhaupt benutzt?"
"Nö!" Frank grinste stolz. "Aber der Baumhändler hat mir 75 % Rabatt gegeben, als ich die Bäume mit der Axt untersucht habe! Manchmal ist der beste Holzfäller derjenige, der nie einen Schlag tun muss!"
Ein fassungsloser Junge | Quelle: Midjourney
9. Der biblische Vogel
Drei Brüder - Richie, Steve und Joe - trafen sich zu ihrem alljährlichen nachweihnachtlichen Angeberfest bezüglich ihrer Geschenke für ihre 80-jährige Mutter.
Richie plusterte seine Brust auf. "Ich habe ihr eine Villa mit einem Aufzug und einem Meditationsraum gebaut!"
Steve grinste und drehte seine Autoschlüssel. "Amateur. Ich habe ihr einen Rolls-Royce mit einem persönlichen Chauffeur gekauft!"
Joe lehnte sich zurück und nippte an seinem Kakao. "Ihr seid so was von altmodisch. Weißt du noch, dass Mom die Bibel liebt, aber nicht gut sehen kann? Ich habe einen tollen Papagei gefunden, der auf Kommando die ganze Bibel aufsagen kann. Die Kirchenältesten haben zwölf Jahre gebraucht, um ihn zu trainieren. Mama muss nur die Kapitel und Verse nennen!"
Eine Person in der Kirche, die einen Papagei hält | Quelle: Midjourney
Die Dankesbriefe ihrer Mutter trafen eine Woche später ein:
"Lieber Richie: Die Villa ist wunderschön, aber ich bin zu alt, um mich zu erinnern, in welchem der sieben Badezimmer ich meine Brille vergessen habe.
Lieber Steve: Das Auto ist wunderschön, aber mein Fahrer schläft während meiner Geschichten immer ein.
Lieber Joe: Das Huhn war ziemlich klein, aber lecker! Besonders mit der Salbeifüllung!"
Gebratenes Huhn auf dem Tisch | Quelle: Midjourney
10. Der Zwischenfall beim Schaufensterbummel
Karen entdeckte im Schaufenster des Ladens das perfekte Kleid für die Weihnachtsfeier, das sie garantiert zum Gesprächsthema der Büroparty machen würde.
"Entschuldigen Sie", rief sie einer vorbeigehenden Verkäuferin zu. "Könnte ich das wunderschöne schimmernde Kleid im Schaufenster anprobieren? Das mit den Pailletten?"
Die Verkäuferin sah völlig empört aus. "Auf keinen Fall, Ma'am! Wir haben sehr gute Umkleidekabinen für so etwas. Wir sind nicht so ein Geschäft!"
Ein Kleid, das in einem Laden ausgestellt wird | Quelle: Midjourney
11. Die Weihnachtsmann-Hotline
Sophie machte ihre Mutter mit ständigen Streitereien mit ihrer Schwester Madison verrückt. Beim letzten Streit ging es um geliehene (gestohlene) Weihnachtspullover und darum, wer den letzten Lebkuchen gegessen hat.
Mama hatte genug. "Jetzt reicht's! Ich rufe den Weihnachtsmann an!"
Sie wählte ihren Bruder Bob an, der ein hervorragender Weihnachtsmann-Imitator ist. Sophies Augen wurden groß, als Mama ihre Verbrechen gegen die Schwesternschaft aufzählte, darunter der große Haartrockner-Vorfall vom letzten Dienstag.
"Der Weihnachtsmann will mit dir reden", sagte Mom und versuchte, nicht zu grinsen, als ihr Masterplan zu klappen schien.
Eine lächelnde Frau, die ein Telefon hält | Quelle: Midjourney
Onkel Bob senkte seine Stimme auf ein unterirdisches Niveau. "Sophie, Sophie, Sophie... Keine Geschenke für Mädchen, die ihre Schwestern quälen. Ich schaue zu! Und ja, ich habe gesehen, wie du den Keks unter deinem Kopfkissen versteckt hast!"
Sophie nickte während der Belehrung ernst und legte dann mit einem misstrauischen Schimmer in den Augen auf.
"Und?", fragte Mama in Erwartung eines Sieges. "Was hat der Weihnachtsmann gesagt?"
Sophie zuckte mit den Schultern und hüpfte davon. "Er hat gesagt, dass Madison dieses Jahr Kohle bekommt. Anscheinend ist sie die wahre Unruhestifterin. Außerdem hat er gesagt, dass du deinen Keksvorrat überprüfen sollst, Mama!"
Ein kleines Mädchen lächelt | Quelle: Midjourney
Und da habt ihr es, Leute! Wenn dich diese Witze zum Lachen gebracht haben, erzähl sie schneller weiter, als deine Verwandten peinliche Kindheitsgeschichten beim Weihnachtsessen erzählen! Verbreite weiter die Weihnachtsstimmung mit diesen 10 weiteren besten Weihnachtswitzen. Ho ho ho!
Fröhlicher Weihnachtsmann lachend | Quelle: Midjourney