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Ein Mann am Esstisch | Quelle: Midjourney
Ein Mann am Esstisch | Quelle: Midjourney

Frau bittet Freundin, für sie zu kochen, um ihren Freund zu beeindrucken und ist schockiert, als er anfängt zu würgen – Story des Tages

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20. Nov. 2024
15:59

Sich in den Dreißigern zu verabreden ist schwer, aber dieses Mal war Irene sicher, dass sie "den Richtigen" getroffen hatte. Um Michael zu beeindrucken, beschloss sie, ihn mit seinem Lieblingsgericht zu überraschen, und bat ihre Freundin, es für sie zu kochen. Doch diese kleine Lüge sollte sich als großer Fehler entpuppen.

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Irene lag auf ihrem Bett, ihre Finger tanzten über den Bildschirm ihres Handys und ihr Herz flatterte bei jeder Nachricht.

So hatte sie sich seit Jahren nicht mehr gefühlt – schon gar nicht seit der Highschool, als der Nervenkitzel einer Schwärmerei das Aufregendste in ihrem Leben gewesen war.

Jetzt, mit zweiunddreißig, ertappte sie sich dabei, wie sie wie ein Teenager in ihr Telefon kicherte. Michael, der charmante Mann, mit dem sie seit kurzem chattete, hatte diese Wirkung auf sie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als seine letzte Nachricht auftauchte, grinste sie so breit, dass ihr die Wangen wehtaten.

"Ich habe es mir schon eine Million Mal angehört. Ich liebe Weihnachtslieder", hatte er geantwortet. Irenes Finger tippten schnell zurück, und sie konnte nicht anders, als eine spielerische Herausforderung hinzuzufügen.

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"Wir haben so viel gemeinsam! Sag mir, was ist dein Lieblingsgericht?", schrieb sie und spürte bereits, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte, während sie auf seine Antwort wartete.

Wenige Augenblicke später kam seine Antwort:

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Zähle bis drei und lass es uns gleichzeitig tippen 😊." Irene spürte, wie ihre Aufregung wuchs. Sie zählte laut mit: "Eins, zwei, drei!", drückte auf Senden und tippte ihre Antwort mit Schwung ein: "Kirschkuchen!"

Fast augenblicklich klingelte ihr Telefon mit seiner Antwort. "Kirschkuchen oder irgendetwas ohne Erdnüsse."

Irene setzte sich auf und ihr stand der Mund vor Freude offen.

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"Das gibt's doch nicht! Michael, ist das nicht Schicksal?🥰 Wie wär's mit einem Kirschkuchenessen morgen um sieben?" Sie konnte nicht glauben, dass sie das so selbstbewusst getippt und kaum eine Pause zum Nachdenken eingelegt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Einverstanden! Ich kann es kaum erwarten, deinen Kuchen zu probieren!", antwortete er.

Ihr Lächeln wurde schwächer und ihre Aufregung verwandelte sich in eine plötzliche Welle der Panik. Sie hatte gar nicht daran gedacht, dass er von ihr erwarten würde, den Kuchen selbst zu backen. Backen? Ihre Kochkünste waren so gut wie gar nicht vorhanden.

Normalerweise verließ sie sich auf Mahlzeiten aus der Mikrowelle und Essen zum Mitnehmen, nicht auf selbst gebackene Desserts. Was hatte sie getan?

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Als sie versuchte, ihre rasenden Gedanken zu beruhigen, wurde Irene klar, dass sie ihn nicht enttäuschen durfte. Sie wollte den Zauber ihres Gesprächs nicht zerstören.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie brauchte einen Ausweg und es gab nur eine Person, die ihr einfiel, die sie retten konnte: Vanessa, ihre beste Freundin und eine Meisterin in der Küche.

Ohne eine Sekunde zu verschwenden, drückte sie den Anrufknopf.

"Hey, Vanessa!", platzte sie heraus, als ihre Freundin abnahm.

"Du musst mir einen großen Gefallen tun. Du musst mich retten!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Vanessas Lachen schallte über das Telefon. "Was ist los, Irene?"

"Es geht um Michael! Du erinnerst dich an den Typen, von dem ich dir erzählt habe?"

"Michael? Der, dessen Foto du mir letzte Woche gezeigt hast?" Vanessas Stimme veränderte sich und klang seltsam angespannt.

Irene erinnerte sich daran, wie blass Vanessa geworden war, als sie sein Foto gesehen hatte, aber in der Aufregung war ihr das entfallen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ja! Du hast so schockiert ausgesehen, als du sein Foto gesehen hast. Du hast mir nie gesagt, warum!"

Vanessa hielt kurz inne, bevor sie antwortete: "Ja, ja, ich erinnere mich. Also, was ist los?"

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Irenes Aufregung kehrte zurück, als sie erklärte: "Ich habe Panik bekommen und ihm einen selbstgebackenen Kirschkuchen versprochen! Aber du weißt doch, dass ich nicht backen kann! Du bist eine tolle Köchin – kannst du mir helfen?"

Es herrschte eine kurze Stille, bevor Vanessa dramatisch seufzte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Einen Kuchen für dich backen? Irene, ich kann nicht ewig deine Köchin sein, weißt du."

"Nur dieses eine Mal! Bitte, Vanessa!", bettelte Irene mit flehender Stimme.

"Der erste Eindruck zählt! Wenn er sich erst einmal in mich verliebt hat, schwöre ich, dass ich den Rest selbst in die Hand nehme."

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Vanessa stieß einen weiteren Seufzer aus, aber Irene spürte, wie die Entschlossenheit ihrer Freundin schwächer wurde. Schließlich lenkte Vanessa ein.

"Schon gut, schon gut, mach dir keine Sorgen. Ich bringe morgen um fünf Uhr einen Kuchen zu dir."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Erleichterung machte sich in Irene breit und sie konnte ihre Freude kaum zügeln.

"Danke! Du bist eine Lebensretterin!"

"Ja, ja", antwortete Vanessa mit einem Hauch von etwas Unausgesprochenem in der Stimme, aber Irene war zu sehr in ihre Pläne vertieft, um es zu bemerken.

Gegen fünf Uhr klingelte es an der Tür und riss sie aus ihrer letzten Runde, in der sie die Kissen auf der Couch zurechtrückte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mit klopfendem Herzen beeilte sie sich, die Tür zu öffnen und fand Vanessa auf der anderen Seite mit einer gläsernen Kuchenform in den Händen.

Der Kirschkuchen war wunderschön, die goldene Kruste glänzte und winzige Rinnsale der roten Füllung schauten durch die perfekt geschnittenen Schlitze auf der Oberseite.

"Oh mein Gott, danke!", keuchte Irene und nahm ihrer Freundin die Schale vorsichtig ab. "Du hast mein Leben gerettet!"

Doch als sie nach dem Kuchen griff, bemerkte Irene, dass Vanessa irgendwie... komisch aussah. Ihr Lächeln war seltsam verkrampft, ihre Haltung steif, was ihr nicht aufgefallen war, als sie die Tür geöffnet hatte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du bist die Beste, Vanessa!", fuhr Irene fort und versuchte, die peinliche Pause zu überbrücken. "Es sieht wirklich toll aus!" Vanessa zwang sich zu einem Lächeln, aber ihr Tonfall war knapp und abgehackt.

"Genieß es", sagte sie und wandte sich bereits zum Gehen, ohne sich zu verabschieden.

Irene tat das schnell ab, zu sehr war sie auf den bevorstehenden Abend konzentriert. Heute Abend ging es um Michael und darum, alles perfekt zu machen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als es Abend wurde, hörte Irene ein weiteres Klopfen an ihrer Tür.

Als sie öffnete, stand er da, einen Blumenstrauß in der Hand, mit einem warmen und ehrlichen Lächeln.

"Michael! Endlich bist du da! Ich habe mich schon so gefreut!" Irenes Gesicht erhellte sich und sie umarmte ihn kurz.

Michael lachte und erwiderte die Umarmung.

"Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut, Irene."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie führte ihn hinein, nahm ihm den Mantel ab und führte ihn in die Küche. Dort deutete sie stolz auf den Kirschkuchen, der auf dem Tisch stand.

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"Wow!" Michaels Augen weiteten sich, als er sich über die Torte beugte und ihren köstlichen Duft einatmete. "Er sieht köstlich aus und riecht fantastisch!"

Irene fühlte eine Welle der Erleichterung und des Stolzes.

"Danke! Ich habe mir wirklich Mühe gegeben", antwortete sie und wich vorsichtig der ganzen Wahrheit aus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie setzten sich hin, schnitten den Kuchen an und genossen jeden Bissen. Irene konnte sich eines Triumphgefühls nicht erwehren, als sie Michael beim Genießen des Desserts zusah.

Jeder Bissen schien perfekt zu sein – bis er plötzlich zu husten begann.

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"Michael! Was ist denn los? Geht es dir gut?" Panik schwang in ihrer Stimme mit, als sie nach ihm griff und versuchte zu verstehen, was los war.

"Medizin... in meinem Mantel... schnell!", keuchte er, kaum in der Lage, die Worte herauszubringen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mit rasendem Herzen schnappte sich Irene seinen Mantel und kramte in den Taschen, bis sie eine kleine Flasche fand.

Schnell las sie das Etikett. Es war ein Medikament gegen eine Allergie.

Mit zittrigen Händen reichte sie ihm die Tabletten und beobachtete besorgt, wie er sie einnahm und sich seine Atmung allmählich beruhigte, obwohl sein Gesicht immer noch rot und geschwollen war.

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"Halt durch, Michael", flüsterte sie, während eine Welle von Schuldgefühlen und Sorgen über sie hereinbrach. "Der Krankenwagen kommt gleich."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als die Sirenen in der Ferne heulten, drehte sich Irenes Kopf. Sie erinnerte sich daran, dass er seine Erdnussallergie erwähnt hatte, war sich aber sicher, dass in dem Kuchen keine Erdnüsse waren.

Oder doch?

Als Michael in den Krankenwagen kletterte, wollte Irene seine Hand halten, aber er zog sie mit unleserlichem Gesicht weg.

Die Zurückweisung schmerzte und verstärkte die Schuldgefühle und Sorgen, die sie ohnehin schon bedrückten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Michael, es tut mir so leid", sagte sie mit kaum geflüsterter Stimme. "Ich wollte nie, dass das passiert!"

Er antwortete nicht, sondern schaute nur weg, als sich die Türen des Krankenwagens schlossen und Irene allein zurückblieb, während ihr Herz vor Sorge und Wut pochte. Sie wusste genau, wen sie zur Rede stellen musste.

Ohne zu überlegen, fuhr sie zu Vanessas Haus, während der Verrat in ihr brannte.

"Vanessa! Mach auf!", rief sie, ihre Stimme war scharf vor Wut.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Tür knarrte auf und enthüllte Vanessa, die mit selbstgefälliger Miene dastand. Irene spürte, wie sich ihr der Magen umdrehte; das war nicht die Freundin, die sie zu kennen glaubte.

"Was hast du in den Kuchen getan?!", verlangte Irene mit zitternder Stimme. "Michael ist gerade mit einem Krankenwagen weggefahren!"

Vanessas Lächeln stockte nicht.

"Geschieht dir recht, wenn du den Mann einer anderen stiehlst."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Irenes Augen weiteten sich vor Schreck.

"Was? Wovon sprichst du?"

Vanessa verschränkte ihre Arme, ihr Blick war eisig. "Michael ist mein Ex! Kannst du dir vorstellen, wie ich mich gefühlt habe, als meine eigene Freundin mich gebeten hat, einen Kuchen zu backen, um ihn zu beeindrucken?"

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"Deshalb hast du auch so schockiert ausgesehen, als du sein Foto gesehen hast!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Aber warum hast du das getan? Hasst du ihn wirklich so sehr?"

Vanessa spottete und schüttelte den Kopf.

"Ihn hassen? Ich liebe ihn immer noch! Aber du, meine so genannte Freundin, hast gedacht, du könntest ihn mir einfach wegnehmen? Viel Glück dabei, ihm zu erklären, warum du ihm einen Kuchen gebacken hast, der ihn fast umgebracht hat. Er wird sehen, wie verrückt andere Frauen sind und zu mir zurückkommen."

Mit diesen Worten schlug Vanessa die Tür zu und ließ Irene mit Tränen in den Augen stehen. Sie fühlte sich verloren und verraten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie versuchte, sich zu beruhigen, und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus, fest entschlossen, alles mit Michael wieder in Ordnung zu bringen.

Im Krankenhaus spürte sie, wie ihr Herz raste, als sie sich der Rezeption näherte.

Sie hatte sich bereits mit zwei Krankenschwestern gestritten, die sie davon abhalten wollten, Michael zu sehen, aber sie wollte nicht gehen, bevor sie mit ihm gesprochen hatte.

Nach langem Bitten gab eine Krankenschwester schließlich nach und führte sie seufzend den Flur entlang.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Als sie sein Zimmer betrat, stockte ihr der Atem. Michael lag auf dem Bett, sein Hals war geschwollen und sein Gesicht eine Mischung aus Traurigkeit und Irritation. Er sah auf, sein Blick war scharf.

"Michael, ich muss dir die Wahrheit sagen!", platzte Irene heraus, die sich nicht länger zurückhalten konnte.

Michael warf der Krankenschwester einen Blick zu und gab ihr mit einem leichten Nicken zu verstehen, dass sie sie alleine lassen sollte.

Sie zögerte, aber schließlich ging sie hinaus und ließ die beiden allein.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Irene holte tief Luft. "Ich habe den Kuchen nicht gebacken. Das war deine Ex-Freundin Vanessa. Sie wollte, dass du mich hasst."

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Michaels Augenbraue schoss nach oben, sein Gesicht war schwer zu lesen.

"Das ist ja eine tolle Geschichte", sagte er mit skeptischem Unterton. "Hast du eine Weile gebraucht, um sie dir auszudenken?"

"Es ist die Wahrheit!" Irenes Stimme schwankte und ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ich schwöre es, Michael."

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Er verschränkte die Arme. "Wie ist dann Vanessas Kuchen bei dir gelandet?"

Irene schluckte schwer, weil es ihr peinlich war.

"Ich habe sie gebeten, ihn zu backen... weil ich nicht backen kann. Ich wollte dich beeindrucken und ich dachte..." Sie zögerte, weil sie sich dumm vorkam. "Ich dachte, es würde uns vielleicht helfen, uns näher zu kommen. Ich wusste nicht, dass sie deine Ex ist! Sie hat es mir nie erzählt."

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Michael betrachtete ihr Gesicht und sein Ausdruck wurde weicher, als er ihre aufrichtige Verzweiflung bemerkte. Schließlich zerrte ein leichtes Lächeln an seinen Mundwinkeln.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Das ist wirklich die unglaublichste Geschichte, die ich je gehört habe", sagte er und kicherte leise. "Aber weißt du was? Sie ist so verrückt, dass sie vielleicht sogar wahr ist."

Irenes Schultern entspannten sich und Erleichterung machte sich in ihr breit.

"Ich weiß... Ich kann es selbst nicht glauben."

Michael nickte. "Na gut, ich glaube dir."

Als die Krankenschwester zurückkam und sie sanft zum Gehen aufforderte, schaute Irene ihn mit hoffnungsvoller Stimme an.

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"Also... sehen wir uns wieder?"

Michael gluckste und schüttelte den Kopf. "Sag mir das nächste Mal einfach die Wahrheit, okay? Ich möchte allergische Reaktionen in Zukunft lieber vermeiden."

"Danke!", flüsterte Irene und ein dankbares Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

In diesem Moment wusste Irene, dass sie etwas Wichtiges gelernt hatte. Ehrlichkeit ist wirklich die beste Strategie.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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