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Ein Mann, der eine Frau auf der Straße umarmt | Quelle: Midjourney
Ein Mann, der eine Frau auf der Straße umarmt | Quelle: Midjourney

Obdachloser Mann spricht Frau an und enthüllt, dass sie eine Lüge gelebt hat – Story des Tages

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20. Nov. 2024
15:17

Als Tochter der Familie Longstaff musste Kate in jeder Hinsicht perfekt sein – klug, schön und erfolgreich. Sie wuchs in dem Glauben auf, es liege ihr im Blut, die Beste zu sein. Doch kurz bevor sie eine Entscheidung traf, die ihre gesamte Zukunft prägen sollte, offenbarte ihr ein obdachloser Mann, dass ihr ganzes Leben eine Lüge war.

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Als die ersten Sonnenstrahlen in ihr Zimmer fielen, flatterten Kates Augen auf. Ihr Morgen begann wie jeder andere Tag auch – zielstrebig, präzise und geordnet.

Sie stieg schnell aus dem Bett und richtete es perfekt her, glättete jede Ecke und flauschte jedes Kissen auf, bis es makellos aussah.

In ihrem makellosen Zimmer war jeder Gegenstand an seinem Platz, von den Büchern im Regal bis zu den Schuhen, die nach Farbe und Größe sortiert waren.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Heute entschied sie sich für einen maßgeschneiderten marineblauen Blazer und Rock mit einer frischen weißen Bluse.

Sie steckte ihr Haar zurück und achtete darauf, dass keine Strähne fehl am Platz war. Sie betrachtete sich im Spiegel und bewertete ihr Spiegelbild kritisch.

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Ihre Eltern wären einverstanden. Ausgerechnet heute musste sie sich von ihrer besten Seite zeigen.

Als sie die Küche betrat, saßen ihre Eltern, Julia und Charles, bereits aufrecht und so ruhig und gelassen wie immer.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie hatten bereits die Hälfte ihres Frühstücks gegessen und alles war in genauer Reihenfolge angerichtet – Rührei, Toast, Obst und Kaffee.

Die Familie Longstaff machte keine halben Sachen. Sie lebten nach Zeitplänen, Routinen und Perfektion.

Als Kate sich zu ihnen gesellte, warf ihre Mutter Julia ihr einen kurzen Blick zu.

"Kate, sieh nach dem Frühstück nach, ob du Flecken auf deiner Kleidung hast und passe dein Make-up an", sagte Julia sanft und hob ihren Blick kaum von ihrem Teller. "Das ist ein bisschen... gewagt für heute."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ja, Mutter", antwortete Kate und wagte es nicht, zu widersprechen. Sie hob ihre Gabel auf, obwohl sich ihr Magen vor Nervosität zusammenzog.

Heute würde sie sich mit dem Vorstand treffen.

Sie spürte, wie der Druck der Erwartungen ihrer Familie auf ihr lastete, als ob deren Blicke jeden ihrer Schritte verfolgten. Alles, was sie tat, würde auf die Familie Longstaff zurückfallen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Katherine", sprach ihr Vater Charles in einem kontrollierten und ruhigen Ton.

"Der heutige Tag ist nicht nur für deine Zukunft wichtig, sondern für die ganze Familie. Ich erwarte von dir, dass du uns stolz machst und den Namen Longstaff nicht vor dem Vorstand blamierst."

Kate nickte und ihre Kehle wurde eng.

Ihre Eltern erwarteten von ihr, dass sie immer perfekt war, und das hatte sie auch meistens geschafft. Aber heute war es anders.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie wurde das Gefühl der Angst nicht los, das sich in ihrer Brust aufbaute, ein Gefühl, das sie nicht ignorieren konnte.

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Charles bemerkte ihr Zögern und seine Augen verengten sich leicht.

"Stimmt etwas nicht, Kate? Du hast dein Frühstück kaum angerührt", bemerkte er mit kühler Stimme.

Sie schaute auf ihren Teller und schob das Essen ein wenig hin und her.

"Dad... Ich... Ich habe nachgedacht. Vielleicht sollte ich mein Vorstellungsgespräch verschieben. Ich fühle mich nicht bereit..."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Unsinn", antwortete Charles mit fester Stimme, die immer kälter wurde.

"Alles ist bis ins kleinste Detail geplant worden. Du bist jetzt erwachsen und es ist an der Zeit, dass du die Verantwortung für diese Familie lernst. Eines Tages wirst du diese Firma leiten. Du musst jetzt anfangen, dich darauf vorzubereiten."

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Kate spürte, wie ihr das Herz schwer wurde. Der Weg, den ihre Eltern für sie vorgezeichnet hatten, fühlte sich an wie eine Mauer, die von allen Seiten auf sie zukam. Sie nahm einen zittrigen Atemzug.

"Aber... was ist, wenn ich das nicht will?" Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, aber in dem stillen Esszimmer wirkte sie laut und kühn.

Die Hand ihres Vaters schlug auf den Tisch und ließ die Teller klappern.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Fang nicht schon wieder damit an", schnauzte er mit strenger Miene.

"Ich will es nicht hören. Wir sind eine Familie, Kate. Du wurdest in diese Familie hineingeboren und du wirst tun, was das Beste für sie ist. Wenn du das nicht akzeptieren kannst, kannst du deine Sachen packen und gehen."

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Kate zuckte bei seinen Worten zusammen und spürte einen Stich der Scham, gemischt mit Wut. Sie wollte so gerne etwas sagen, für sich selbst eintreten, aber sie wusste, wie das enden würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie hatte vor langer Zeit gelernt, dass es nichts bringt, ihre Eltern herauszufordern.

Ihre Stimme war ruhig, aber sanft, als sie antwortete: "Es tut mir leid, Dad. Ich werde es nicht mehr erwähnen."

Kate stand vor dem hoch aufragenden Bürogebäude und ihr Herz pochte in ihrer Brust. Ihre Finger klammerten sich fest um ihr Handy, als wäre es ihr Rettungsanker, an dem sie sich festhalten konnte.

Aber heute war diese Zuversicht einfach nicht da. Stattdessen wurde sie von einer Welle von Zweifeln und Schuldgefühlen überwältigt, die nicht mehr weggehen wollte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie fühlte sich hin- und hergerissen zwischen der Person, wie ihre Eltern sie haben wollten, und der Person, die sie zu sein glaubte – jemand, von dem sie noch nicht einmal sicher war, ob sie ihn verstand.

Manchmal dachte sie, dass sie nur so tut, als würde sie ein Leben für sie führen und nicht für sich selbst.

Ihre Gedanken wurden von einer heiseren Stimme unterbrochen, die voller Unglauben war. "Rosa? Bist du das? Meine liebe Rosa!"

Kate drehte sich um und sah einen Mann in ungepflegter und schäbiger Kleidung nur wenige Meter entfernt stehen.

Ohne Vorwarnung kam er auf sie zu und umarmte sie mit seinen rauen Händen, die sie fest umklammerten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Fassungslos riss sich Kate von ihm los und starrte den Fremden an.

"Wer... wer bist du? Ich bin nicht Rosa! Du musst mich mit jemand anderem verwechseln."

"Nein, du bist es. Ich würde dich überall erkennen, Rosa! Ich würde das Muttermal an deinem Hals erkennen. Ich weiß noch, wie ich es das erste Mal gesehen habe."

Kates Hand wanderte instinktiv zu ihrem Hals und fühlte das vertraute Mal dort. Es war klein, etwas, an das sie selten dachte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Aber dieser Fremde – ein Mann, den sie noch nie gesehen hatte – kannte es. Sie spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief, als sie fragte: "Woher weißt du das? Wer bist du?"

Der Mann holte zittrig Luft und seine Stimme wurde sanfter.

"Rosa, meine Liebe, ich weiß, dass das seltsam klingt, aber... ich bin Eric. Ich bin dein Vater."

Dieser Mann konnte auf keinen Fall ihr Vater sein. Es musste sich um einen Irrtum handeln.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Das ist unmöglich", sagte sie entschlossen und schüttelte den Kopf. "Meine Eltern sind Charles und Julia Longstaff. Sie sind schon immer meine Eltern gewesen."

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Ein trauriger Blick ging über das Gesicht des Mannes.

"Charles und Julia... sie sind Diebe, das ist es, was sie sind. Deine Mutter Lily und ich, wir haben beide für sie gearbeitet. Ich war ihr Gärtner, und Lily war ihre Köchin. Wenn wir ihr Angebot nicht angenommen hätten... wäre das alles nicht passiert."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kate sah fassungslos zu, wie die Stimme des Mannes brach und ihm die Tränen über das Gesicht liefen.

"Wovon redest du?", fragte sie, kaum noch flüsternd. "Welches Angebot?"

Eric sah sie mit flehenden Augen an.

"Sie haben uns Geld angeboten – Geld, um dich zu kaufen. Es war so etwas wie ein Leihmutterschaftsvertrag. Sie wussten, dass wir verzweifelt waren, dass wir das Geld brauchten und boten uns einen Ausweg an. Wir waren so dumm zu glauben, dass es einfach sein würde."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kates Gedanken rasten. "Aber... wenn das der Plan war, warum bin ich dann hier? Warum habt ihr mich nicht behalten?"

"Anfangs schien alles in Ordnung zu sein", erklärte er, und in seiner Stimme schwang Bedauern mit.

"Sie haben sich während der Schwangerschaft um Lily gekümmert und dafür gesorgt, dass sie alles hatte, was sie brauchte. Aber als ihr Geburtstermin näher rückte, änderte sie ihre Meinung. Sie wollte dich nicht mehr aufgeben. Sie hat dich zu sehr geliebt, und ich auch. Wir wollten eine Familie sein."

"Niemand hat das Recht, ein Kind von seiner Mutter wegzunehmen", sagte Kate, ihre Stimme war voller Überzeugung.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Kein Vertrag kann jemanden zwingen, sein Baby aufzugeben."

Eric nickte traurig.

"Das haben wir auch geglaubt. Aber während der Geburt... ist Lily gestorben. Und sie nahmen dich mit. Ich habe versucht, dich zu sehen, dich zu halten, aber sie haben mich weggestoßen. Sie sagten mir, ich hätte kein Recht dazu und sorgten dafür, dass ich mich aus eurem Leben heraushielt."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kates Herz tat weh, als sie sah, wie dieser Mann – ihr angeblicher Vater – vor ihr zusammenbrach. Sie hatte so viele Fragen, so viel Verwirrung.

Konnte das wirklich wahr sein? Ihr Verstand schrie, dass das nicht sein konnte, dass das unmöglich war. Doch irgendetwas in der Stimme des Mannes, in dem Schmerz, den sie in seinen Augen sah, wirkte echt.

"Ich...ich weiß nicht, ob ich dir glaube, aber ich will mehr hören. Lass mich... lass mich erst mit ihnen reden."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie tauschten ihre Telefonnummern aus und mit dem Versprechen, ihn bald anzurufen, ging Kate mit aufgewühltem Herzen und Verstand davon.

Als Kate das Bürogebäude betrat, kamen ihre Eltern, Charles und Julia, bereits mit ernster Miene auf sie zu.

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"Wo bist du gewesen?" Charles' Stimme war spitz und seine Augen verengten sich, als er auf seine Uhr schaute. "Du bist fast eine halbe Stunde zu spät!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Kate riss sich zusammen und das Gewicht all dessen, was sie erfahren hatte, brach wieder über sie herein. "Dad, Mom, ich muss mit euch reden... Es ist wichtig."

Julia schüttelte den Kopf und winkte mit der Hand, als wolle sie Kates Worte abtun.

"Wenn das wieder eine deiner Launen ist, Kate, fang nicht damit an. Du gehst zu dem Vorstellungsgespräch, und damit ist es entschieden!"

"Bin ich... bin ich überhaupt eure richtige Tochter?"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Nach einer fassungslosen Stille versuchte Julia, ihre Fassung zu bewahren.

"Wovon redest du, Liebes?" Ihre Stimme war kontrolliert, aber Kate konnte das Aufflackern von Angst in ihren Augen sehen. "Natürlich, du bist unsere Tochter!"

Kates Stimme wurde lauter und eindringlicher.

"Wer sind dann Eric und Lily?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Bei der Erwähnung dieser Namen verhärtete sich Charles' Gesicht.

"Woher hast du von ihnen gehört?", fragte er und sein Ton wurde plötzlich kälter.

Kate wich einen Schritt zurück. "Also ist es wahr? Sie haben für euch gearbeitet? Und... und sie sind meine richtigen Eltern?"

"So einfach ist das nicht", antwortete Charles, wobei sich eine Spur von Abwehrhaltung in seine Stimme schlich. "Ja, Lily war deine leibliche Mutter. Aber wir hatten eine Abmachung."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich weiß!", rief Kate. "Sie hat ihre Meinung geändert. Die Vereinbarung hätte annuliert werden müssen."

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Charles' Ton wurde abweisend.

"Und du denkst, wir hätten dich diesem armen Mann zurückgeben sollen? Was für ein Leben hätte er dir denn bieten können?"

Kate schüttelte den Kopf, und in ihren Augen blitzte Schmerz auf.

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"Aber er war Familie. Hättet ihr ihm nicht helfen können, anstatt... mich einfach mitzunehmen?"

"Damit er dich ruinieren kann?", erwiderte Charles und seine Stimme erhob sich. "Nein. Du bist unsere Tochter! Unsere Tochter! Wir haben dich aufgezogen. Wir haben dir eine Zukunft gegeben! Und jetzt willst du das alles wegwerfen?"

"Ich hatte immer das Gefühl, dass mir etwas fehlt, dass ich nicht richtig dazu gehöre. Und jetzt weiß ich auch warum. Ich war nie dazu bestimmt, hier zu sein."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Julia streckte die Hand aus und ihr Gesicht wurde weicher. "Schatz, bitte..."

"Ich bin dir dankbar für alles, was ihr für mich getan habt, und ich werde es nie vergessen", sagte Kate und ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Aber ich muss jetzt meine eigenen Entscheidungen treffen. Im Moment entscheide ich mich dafür, Eric zu helfen, dem Mann, der mein Vater hätte sein sollen."

Es war an der Zeit, dass sie herausfand, wer sie wirklich war.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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