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Plastikkürbis auf der Straße | Quelle: Midjourney
Plastikkürbis auf der Straße | Quelle: Midjourney

Enkel gerät in Gefahr, nachdem seine konservative Großmutter Halloween verbietet - Story des Tages

Edita Mesic
21. Okt. 2024
11:48

Die alte Margaret verabscheut Halloween und plant, die Feierlichkeiten zu meiden, doch als sie gebeten wird, auf ihren Enkel Elliot aufzupassen, bringt sie ihn mit ihren starren Ansichten in unerwartete Gefahr. Als sie gezwungen ist, ihre Überzeugungen in Frage zu stellen, muss Margaret schnell handeln, um ihn zu beschützen, was ihre Beziehung für immer verändern könnte.

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Es war der Tag vor Halloween und Margaret freute sich auf einen ruhigen Tag. Sie hatte sich vorgenommen, die Fenster fest zu verriegeln und die Vorhänge zuzuziehen, um dem Chaos zu entgehen, das diesen Feiertag immer begleitet.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Für sie war Halloween ein Unsinn - ein Fest der Dummheit. Sie konnte den Anblick von Kindern, die sich als Hexen, Geister oder Monster verkleideten, nicht ertragen, und schon gar nicht deren Eltern, die ein solches Verhalten unterstützten.

In Margarets Augen war Halloween ein Fehler, ein Feiertag, der nie hätte erfunden werden dürfen. Es verstieß gegen ihre Prinzipien.

Jedes Jahr wussten die Kinder aus der Umgebung, dass sie nicht bei Margaret vorbeikommen sollten, um Süßigkeiten zu holen. Mit ihren scharfen Worten und ihrem schnellen Besen hatte sie ihnen klar gemacht, dass niemand zum Süßes-oder-Saures-Spielen bei ihr willkommen war.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jedes Jahr kamen immer weniger Kinder, weil sie wussten, dass sie von Margaret nur eine ordentliche Standpauke bekommen würden, aber keine Süßigkeiten.

Doch Margarets Plan für einen friedlichen Tag wurde frühmorgens unterbrochen, als das Telefon klingelte. Ihre Tochter Camilla war am Apparat und fragte, ob Margaret für ein paar Stunden auf ihren Enkel Elliot aufpassen könnte.

Camilla hatte ein dringendes Vorstellungsgespräch. Obwohl Margaret es nicht mehr gewohnt war, Kinder um sich zu haben, willigte sie widerwillig ein. Kurz darauf kamen Camilla und Elliot an und Margaret öffnete die Tür, um sie hereinzulassen.

"Oma, wo ist deine ganze Halloween-Dekoration?" fragte Elliot, als er sich im Wohnzimmer umsah.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich feiere diesen Feiertag nicht", sagte Margaret.

Elliot runzelte die Stirn. "Warum nicht? Halloween macht doch Spaß!"

Margaret richtete sich auf und drehte sich zu ihm um. "Weil es ein alberner Feiertag ist. Er ist vulgär und ich will nichts damit zu tun haben", sagte sie in scharfem Ton und signalisierte damit das Ende des Gesprächs.

Elliot sah verwirrt aus, aber bevor er noch etwas sagen konnte, schritt Camilla ein und zog ihre Mutter sanft zur Seite.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Margaret, ich weiß, dass du Halloween immer gehasst hast", begann Camilla mit sanfter Stimme, "aber für Elliot bedeutet es sehr viel. Er hat es geliebt, mit Jake Süßes oder Saures zu geben. Jetzt, wo Jake nicht mehr da ist, möchte ich diese Tradition für ihn aufrechterhalten."

Margaret schüttelte den Kopf. "Du weißt, wie ich darüber denke", sagte sie.

"Das weiß ich", antwortete Camilla, "aber er ist dein Enkel und ich möchte, dass ihr beide ein besseres Verhältnis zueinander habt als wir es hatten."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Margaret seufzte tief und ihre Gedanken schweiften zurück in die Vergangenheit. Camilla war direkt nach der Highschool von zu Hause weggegangen, wütend und auf der Flucht. Jahrelang gab es keine Anrufe, keine Besuche, überhaupt keinen Kontakt mehr.

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Margaret hatte nichts mehr von ihrer Tochter gehört, bis Jake, Camillas Ehemann, verstarb. Selbst dann nannte Camilla sie nicht "Mama". Margaret wusste warum. Sie war immer am Arbeiten, immer beschäftigt und zu streng, wenn sie zu Hause war.

Sie hatte ihrer Tochter nicht die Liebe und Aufmerksamkeit entgegengebracht, die sie verdient hatte, und jetzt waren sie sich deshalb fremd.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Deshalb schätzte Margaret es, dass Camilla sie wieder in ihr Leben gelassen hatte, und so gab sie nach.

"Gut", sagte Margaret mit einem schweren Seufzer. "Er kann Süßes oder Saures spielen gehen."

"Du musst mit ihm gehen", fügte Camilla mit fester Stimme hinzu.

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Margarets Augen weiteten sich. "Was?! Ich muss auch mitgehen?", fragte sie ein wenig verärgert.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Camilla nickte. "Ja. Er kann nicht alleine gehen."

Margaret seufzte erneut. "Na gut, na gut. Wir werden gehen."

Camilla lächelte sanft. "Danke." Dann verließ sie das Haus.

Nachdem er eine Weile mit seinen Spielsachen gespielt hatte, ging Elliot in die Küche, wo Margaret saß und ihren Tee trank.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Oma, wann gehen wir auf Süßes-oder-Saures-Tour?" fragte Elliot.

"Wir gehen nicht", antwortete Margaret mit scharfer Stimme.

Elliots Gesicht verzog sich. "Aber Mama hat gesagt, du hast es versprochen! Sie hat mir gesagt, dass ihr zugesagt habt, mich mitzunehmen!"

"Deine Mutter versteht gar nichts", sagte Margaret. "Sie sieht nicht, wie lächerlich dieser Urlaub ist. Es ist furchtbar."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich werde ihr sagen, dass du gelogen hast!", rief er.

Margarets Augen verengten sich. "Wenn du das tust, junger Mann, werden wir ein ganz anderes Gespräch führen", warnte sie.

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"Warum bist du so gemein, Großmutter?" schrie Elliot mit geballten Fäusten. "Warum kannst du nicht wie andere Omas sein? Die gehen doch alle mit ihren Enkeln zu Süßes oder Saures!

"Weil dieser Feiertag böse ist!" schnauzte Margaret. "Es ist der Feiertag des Teufels! Hör auf mit dem Unsinn, oder ich schicke dich auf dein Zimmer."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du bist die schlimmste Oma aller Zeiten!" rief Elliot und rannte aus der Küche, wobei er die Tür hinter sich zuschlug.

"Kinder", murmelte Margaret und schüttelte den Kopf. "Sie verstehen nicht, dass es nur zu ihrem Besten ist."

Nach einer Weile bemerkte Margaret etwas Seltsames - das Haus war zu still geworden. Sie runzelte die Stirn und stellte ihre Teetasse ab. "Elliot?", rief sie, in der Erwartung, seine kleinen Schritte oder seine Stimme aus dem anderen Zimmer zu hören.

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Aber es kam keine Antwort. Margaret stand auf und begann, das Haus zu durchsuchen. Sie durchsuchte das Wohnzimmer, den Flur und sogar sein Schlafzimmer. Der Junge war nirgends zu finden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Da bemerkte sie, dass seine Schuhe von der Haustür verschwunden waren. Margaret sank das Herz in die Hose, als ihr das klar wurde. "Dieser kleine Schlingel", murmelte sie leise vor sich hin. "Er ist abgehauen."

Margaret schnappte sich schnell ihren Mantel, warf ihn über und trat hinaus in die kühle Luft. Sie zog eine Grimasse, als sie den Anblick von Kindern in allen möglichen lächerlichen Kostümen sah - Hexen, Geister, Superhelden.

Aber sie wusste, wenn sie Elliot nicht bald finden würde, wäre Camilla wütend. Vielleicht würde sie sich dieses Mal sogar endgültig von ihr trennen. Das konnte sie nicht zulassen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie eilte durch die Straßen und hielt an, um die Nachbarn zu fragen, ob sie einen kleinen Jungen von etwa sieben Jahren gesehen hatten. Einige sagten, sie hätten ihn vor einer Weile gesehen, andere konnten sich nicht erinnern, welche Kinder gekommen und gegangen waren.

Margarets Angst wuchs mit jeder Minute. Sie durfte Elliot nicht verlieren - nicht nur um seinetwillen, sondern auch wegen der zerbrechlichen Verbindung, die sie mit Camilla hatte.

Nach über einer Stunde Suche entdeckte sie ein altes, verlassenes Haus am Rande der Stadt. Ein Gedanke kam ihr in den Sinn - vielleicht war Elliot dort drinnen, um ein Halloween-Abenteuer zu erleben.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Margaret trat ein und die knarrenden Dielen ächzten unter ihrem Gewicht. Dann hörte sie es von irgendwo oben: gedämpfte Stimmen und erschrockene Schreie.

"Lasst mich los! Bitte!" Es war Elliots Stimme.

Margaret erreichte den zweiten Stock und erstarrte. Eine Gruppe Jugendlicher stand um Elliot herum, ihre Gesichter waren selbstgefällig.

"Wir haben dich gewarnt, was passieren würde, wenn du nicht genug Süßigkeiten bekommst", sagte einer der Jungen und trat näher an Elliot heran.

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"Aber ich habe eine Menge Süßigkeiten bekommen!" Elliots Stimme zitterte, seine Hände umklammerten seine kleine Süßigkeitentüte. "Es ist genug!"

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Ein Mädchen aus der Gruppe verschränkte spöttisch die Arme. "Du denkst, das ist genug? Erbärmlich. Wir wollen viel mehr."

Margarets Blick fiel auf einen alten Besen, der in der Ecke des Raumes stand. Ohne lange zu überlegen, schnappte sie ihn sich, zog sich die Kapuze über den Kopf und stürmte in den Raum, wo die Jugendlichen um Elliot herumstanden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie fuchtelte wild mit dem Besen in der Luft herum. Die Jugendlichen erstarrten für eine Sekunde, ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Dann rannten sie panisch schreiend zur Tür und stolperten übereinander, als sie aus dem Haus rannten.

Elliot wollte vor lauter Angst auch weglaufen. Aber Margaret griff schnell nach seiner Hand und hielt sie fest. Er schrie noch lauter und versuchte, sich loszureißen.

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"Elliot! Ich bin's, Oma!" sagte Margaret mit fester, aber freundlicher Stimme.

"Oma?", fragte er und blinzelte durch seine Tränen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Margaret nahm ihre Kapuze ab, und in diesem Moment erkannte Elliot sie. Er warf seine Arme um sie. "Ich bin so froh, dass du mich gefunden hast!", rief er und drückte sie fest an sich.

Als sie nach Hause gingen, schaute Margaret auf Elliot herab. "Warum bist du weggelaufen?"

Elliot schniefte und schaute auf den Boden. "Ich wollte Süßes oder Saures spielen", sagte er. "Aber du hast mich nicht gelassen."

Margaret schüttelte den Kopf. "Das war sehr dumm von dir. Du hast mich erschreckt."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Das wollte ich nicht. Am Anfang war alles in Ordnung, aber dann haben mich diese Teenager gesehen", sagte Elliot, und seine Stimme zitterte. "Sie sagten mir, ich hätte nicht genug Süßigkeiten und zwangen mich, mehr für sie zu sammeln."

Margaret runzelte die Stirn. "Deshalb ist es gefährlich, allein herumzulaufen. Es hätte etwas viel Schlimmeres passieren können."

Elliot wischte sich die Nase mit seinem Ärmel ab. "Papa ist immer mit mir gegangen", sagte er leise. "Wir trugen Kostüme, die zueinander passten. Für ihn war es ein Spaß, wie ein Spiel. Wir haben uns nicht einmal um die Süßigkeiten gekümmert."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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In diesem Moment machte es in Margarets Kopf klick. Für Elliot ging es an Halloween nicht nur um Kostüme und Süßigkeiten. Es war eine besondere Tradition, die er mit seinem Vater Jake geteilt hatte.

Es ging nicht um den Feiertag selbst, sondern um die Erinnerungen. Margaret fühlte sich schuldig, weil sie es nicht früher verstanden hatte. Sie hatte ihm diese Freude genommen, und schlimmer noch, sie hatte ihn in Gefahr gebracht, indem sie ihn alleine losziehen ließ.

Entschlossen, alles richtig zu machen, brachte Margaret Elliot nach Hause. Nachdem sie ihn beruhigt hatte, machte sie einen kurzen Abstecher in den Supermarkt. Sie kaufte tütenweise Süßigkeiten, mehr als sie jemals zuvor gekauft hatte. Als sie zurückkam, versteckte sie die Süßigkeiten im ganzen Haus, wie bei einem Spiel.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Elliots Gesicht leuchtete vor Aufregung, als er jeden Winkel nach den versteckten Leckereien absuchte. Margaret half ihm sogar, die letzten Stücke zu finden, und als sie seine Freude sah, wurde ihr warm ums Herz.

Als Camilla kam, um Elliot abzuholen, rannte er sofort zu ihr und erzählte ihr alles, was passiert war. Aufgeregt beschrieb er, wie ein paar Jugendliche ihn bedroht hatten, aber Oma hatte sie verjagt und ihn gerettet. Camillas Gesicht wurde blass, als sie zuhörte und ihr Gesichtsausdruck wechselte schnell von Schock zu Wut.

"Habt ihr ihn verloren?!" rief Camilla und drehte sich zu Margaret um.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich... er ist weggelaufen, aber ich habe ihn gefunden. Es ist jetzt alles in Ordnung", antwortete Margaret.

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"Es ist alles in Ordnung?! Ein paar Teenager haben ihn bedroht, und du findest das in Ordnung?" Camillas Stimme erhob sich. "Ich habe dir meinen Sohn anvertraut, und du lässt das geschehen? Du hast dich überhaupt nicht verändert, oder? Du denkst immer noch, dass du immer Recht hast, aber die anderen sind dir egal."

Margaret öffnete den Mund, um zu antworten, aber bevor sie etwas sagen konnte, ergriff Camilla Elliots Hand. "Komm schon, Elliot, wir gehen", sagte sie und stürmte mit ihm aus dem Haus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ein paar Tage später klopfte es an Margarets Tür. Als sie öffnete, stand zu ihrer Überraschung Camilla vor der Tür.

"Ich bin so froh, dass du gekommen bist. Ich wollte mich schon lange entschuldigen", sagte Margaret mit weicher Stimme. "Ich habe mich geirrt. Ich hätte mit Elliot Süßes oder Saures machen sollen, wie ich es versprochen hatte."

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Camilla schaute kurz zu Boden und dann wieder zu ihrer Mutter. "Ich habe mich auch geirrt", gab sie zu. "Elliot hat mir erzählt, dass du danach etwas Besonderes für ihn gemacht hast. Er sagte, du hättest Süßigkeiten für ihn versteckt, damit er sie findet. Vielleicht... vielleicht hast du dich geändert. So etwas hast du nie für mich getan, als ich klein war."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Margaret seufzte und fühlte sich schuldig. "Ich weiß, und das tut mir wirklich leid. Ich war nicht die Mutter, die ich hätte sein sollen. Ich möchte jetzt alles richtig machen. Ich weiß, dass ich die Vergangenheit nicht ändern kann, aber ich möchte die Dinge zwischen uns in Ordnung bringen."

Camilla nickte und ihr Gesichtsausdruck wurde weicher. "Ich auch. Außerdem hat Elliot mich ständig genervt und gesagt, dass er wieder mit dir spielen will. Wir gehen in den Park. Willst du mit uns kommen?"

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Margaret lächelte. "Ja, sehr gerne", sagte sie, schnappte sich ihre Tasche und ging mit Camilla und Elliot nach draußen.

Von diesem Moment an schien Halloween kein so schlechtes Fest mehr zu sein. Jedes Jahr bastelte Margaret für Elliot ein neues Kostüm und begann sogar, das Haus für ihn zu schmücken. Es wurde zu einer neuen Tradition, und Margaret freute sich jedes Mal darauf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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