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Luftaufnahme von Müll, der in ein Haus gekippt wurde | Quelle: AmoMama
Luftaufnahme von Müll, der in ein Haus gekippt wurde | Quelle: AmoMama

Arrogante Nachbarin wirft Müll in Briefkasten und Haus - sie bereut es zutiefst nach epischer Rache

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07. Okt. 2024
17:38

Als meine arrogante Nachbarin Müll in meinem Haus ablud, um ihre Sucht nach Aufmerksamkeit zu stillen, habe ich mich wie in "Der Pate" an ihr rächen wollen. Jetzt schaut sie mir nicht einmal mehr in die Augen.

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Hattest du schon mal einen Nachbarn, der dachte, die Welt drehe sich nur um ihn? Du weißt schon, die Art, die immer nach Aufmerksamkeit giert und nicht eher ruht, bis sie dein Leben in einen lebenden Albtraum verwandelt hat? Willkommen in meiner kleinen Vorstadthölle, zu der dich die einzigartige Annabelle, oder wie ich sie gerne nenne, Miss Evil, führt!

Luftaufnahme eines malerischen Viertels | Quelle: Midjourney

Luftaufnahme eines malerischen Viertels | Quelle: Midjourney

Diese Frau besaß die Dreistigkeit, mein Grundstück zu betreten, während ich weg war, und mein Haus in ihren persönlichen Müllcontainer zu verwandeln. Aber wenn sie dachte, dass ich das einfach so hinnehme, hat sie sich getäuscht!

Lass mich dir ein Bild malen. Ich bin Kristie, 33 Jahre alt und mit meinem wunderbaren Mann Adam verheiratet. Er dient bei den Marines und beschützt unser Land wie ein Held, der er ist.

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Wir haben zwei entzückende kleine Racker, Bobby und Pete, im Alter von einem und drei Jahren. Oh, und nicht zu vergessen unser pelziges Trio - Toby, Ginger und Snowball, die katzenartigen Oberhäupter unseres Haushalts.

Eine Frau mit zwei Kindern und drei Katzen | Quelle: Midjourney

Eine Frau mit zwei Kindern und drei Katzen | Quelle: Midjourney

Wir waren gerade in dieses ruhige Viertel gezogen, weil es so aussah, als könnte man hier die Vögel zwitschern hören und nicht die Autoalarme.

Ich dachte, es wäre der perfekte Ort für die Kinder, um herumzutollen und Freunde zu finden, und für die Katzen, um endlich ihr bestes Leben im Freien zu leben.

Alles verlief reibungslos, bis unser erster Mülltag anstand. Ich hatte alles fein säuberlich in Tüten gepackt, von Kartoffelschalen bis hin zu vollgeschissenen Windeln, und alles in unsere glänzende neue Mülltonne geworfen.

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Zwei Müllsäcke in der Küche | Quelle: Midjourney

Zwei Müllsäcke in der Küche | Quelle: Midjourney

Am nächsten Morgen schleppte ich die Tonne in aller Herrgottsfrühe an den Straßenrand und fühlte mich wie eine verantwortungsbewusste Erwachsene.

"Also gut, Kinder", sagte ich und klatschte in die Hände, als ich wieder ins Haus kam. "Wer ist bereit für ein kleines Shopping-Abenteuer?"

"Ich! Ich!" Pete quiekte, während Bobby in seinem Hochstuhl fröhlich gluckste.

Ein lächelnder kleiner Junge | Quelle: Midjourney

Ein lächelnder kleiner Junge | Quelle: Midjourney

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Nach einem Vormittag voller Shopping-Therapie und Kleinkindgezänk fuhren wir zurück in unsere Einfahrt. Da sah ich es: meine unberührte Terrasse, die aussah, als wäre eine Mülldeponie darauf explodiert.

"Was um alles in der Welt...", murmelte ich. murmelte ich und mein Kiefer schlug fast auf den Boden.

Ich fummelte an meinen Schlüsseln herum und meine Hände zitterten, als ich mich der Haustür näherte. Als ich sie aufschwang, schlug mir der Gestank entgegen wie ein Güterzug.

Eine Frau, die eine Tür öffnet | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die eine Tür öffnet | Quelle: Midjourney

"Oh. Mein. Gott."

Unser Flur, mein schöner, weißer Marmorflur, den ich täglich schrubbte, war unter einem Berg von Müll begraben. Verschmutzte Windeln, verrottetes Essen, alles Mögliche. Alles war durch den Briefkasten und die Katzenklappe geschoben worden, als hätte eine verrückte Version des Weihnachtsmanns vorbeigeschaut.

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"Mami, es stinkt!" verkündete Pete und hielt sich dramatisch die Nase zu.

"Das kannst du laut sagen, Kleiner", antwortete ich und versuchte, nicht zu würgen.

Verstreuter Müll in einem Haus | Quelle: Midjourney

Verstreuter Müll in einem Haus | Quelle: Midjourney

Ich steckte meinen Kopf aus der Tür und ich schwöre, es war wie eine Szene aus einer Sitcom. Jeder einzelne unserer Nachbarn lugte entweder aus dem Fenster oder stand auf seinem Rasen und beobachtete uns mitleidig und neugierig.

"Hallo, Kristie!", rief Mrs. Johnson von der anderen Straßenseite. "Einen schönen Willkommenswagen hast du da, was?"

Ich marschierte zu ihr hinüber, während mein Mutter-Radar auf Hochtouren lief. "Mrs. Johnson, bitte sagen Sie mir, dass Sie wissen, wer das getan hat."

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Eine junge Frau, die vor Schreck staunt | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau, die vor Schreck staunt | Quelle: Midjourney

Sie beugte sich vor, als würde sie gleich Staatsgeheimnisse verraten. "Oh, Schatz, das war diese Annabelle von der Straße. Sie hat eine ziemliche Show abgezogen und geschrien, dass sie den Neulingen eine Lektion erteilen will oder so einen Quatsch."

Mein Blut begann zu kochen. "Annabelle? Meinst du das zimperliche kleine Ding mit dem perfekten Rasen und dem Designerhund?"

"Ja, genau die. Wir nennen sie hinter ihrem Rücken Miss Evil."

Eine besorgte ältere Frau | Quelle: Midjourney

Eine besorgte ältere Frau | Quelle: Midjourney

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"Tja", sagte ich und ballte meine Fäuste, "Miss Evil wird gleich erfahren, dass sie sich mit der falschen Person angelegt hat."

Ich stürmte zurück ins Haus. Diese Annabelle brauchte eine Lektion, und ich war gerade in der Stimmung, sie zu erteilen.

Eine verzweifelte Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Midjourney

Eine verzweifelte Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Midjourney

"Okay, Munchkins", sagte ich, schnappte mir Bobby und führte Pete ins Wohnzimmer. "Mami muss... aufräumen. Wer will Paw Patrol gucken?"

Als die vertraute Titelmelodie ertönte, richtete ich meine Aufmerksamkeit auf das Katzenklo. Normalerweise würde ich es einfach auskippen und damit fertig sein. Aber heute? Heute war Präzision gefragt.

Vorsichtig schaufelte ich jeden einzelnen Klumpen heraus und teilte meine Beute in zwei kleine, dünne Plastiktüten. Jede von ihnen wog etwa ein Kilo, die perfekte Munition für meine Rache.

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Eine Frau schaufelt Katzenstreu | Quelle: Midjourney

Eine Frau schaufelt Katzenstreu | Quelle: Midjourney

"Keine Sorge, Babys", gurrte ich den Katzen zu, die mich mit Argusaugen beobachteten. "Mami leiht sich nur eure Geschenke für einen guten Zweck."

"Aber warum damit aufhören?😈" dachte ich und ein böses Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus.

Ich marschierte auf einer Mission aus dem Haus, die beiden Tüten mit den Katzenüberraschungen in meinen Händen schwingend wie die ekligsten Handtaschen der Welt.

"Hey, Nachbarn!" rief ich mit zuckersüßer Stimme. "Hat hier jemand einen Hund? Oder vielleicht noch eine Katze?"

Drei flauschige Katzen sitzen auf dem Boden | Quelle: Midjourney

Drei flauschige Katzen sitzen auf dem Boden | Quelle: Midjourney

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Mrs. Johnson sah mich an, als hätte ich den Verstand verloren. "Kristie, Schatz, geht es dir gut?"

"Es ging mir nie besser!" zwitscherte ich. "Ich muss mir nur etwas... Tierkacke ausleihen."

Einer nach dem anderen überreichten mir meine verwirrten Nachbarn kleine Tütchen mit dem Beitrag ihrer Haustiere zur Gesellschaft. Als ich fertig war, hatte ich einen wahren Strauß dampfende Tierkacke.

Ein Hund, der sich im Gras erleichtert | Quelle: Pixabay

Ein Hund, der sich im Gras erleichtert | Quelle: Pixabay

"Ähm, Kristie?" wagte Mr. Peterson von nebenan zu fragen. "Was genau hast du mit dem ganzen Zeug vor?"

Ich grinste und sah wahrscheinlich ein bisschen verwirrt aus. "Ach, nicht viel. Ich werde nur unserer Freundin Miss Evil einen kleinen Besuch abstatten. Hat jemand Lust, mich zu begleiten?"

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Wie eine bizarre Parade folgte mir die halbe Nachbarschaft die Straße hinunter zu Annabelles Haus.

Ein besorgtes Paar steht vor seinem Haus | Quelle: Midjourney

Ein besorgtes Paar steht vor seinem Haus | Quelle: Midjourney

Ihr Rasen war makellos, ihre Rosensträucher perfekt gestutzt. Es war zum Kotzen, oder vielleicht war es auch nur der Geruch meiner Ladung.

Ich klingelte an der Tür und hielt die Taschen hinter meinem Rücken wie eine stinkende Überraschung. Die Tür schwang auf, und da stand sie: Miss Evil persönlich, die aussah, als wäre sie gerade aus einem Home & Garden-Magazin entsprungen.

"Kann ich dir helfen?"

Eine verärgerte Frau, die die Stirn runzelt | Quelle: Midjourney

Eine verärgerte Frau, die die Stirn runzelt | Quelle: Midjourney

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Ich tat es ihr gleich, Zucker für Zucker. "Oh, Annabelle! Ich wollte dir nur für dein kleines Einweihungsgeschenk danken."

Ihr selbstgefälliges Grinsen sagte alles. "Ich habe keine Ahnung, wovon du redest."

"Wirklich?" drängte ich. "Du hast also nicht heute Morgen eine LKW-Ladung Müll in mein Haus gekippt?"

Sie zuckte mit den Schultern und versuchte nicht einmal, es zu verbergen. "Irgendjemand musste euch Neulingen ja zeigen, wie es hier läuft. Der ganze lose Müll an der Straße? Offensichtlich deiner. Bevor du aufgetaucht bist, hatten wir dieses Problem nicht."

Eine wütende Frau schreit | Quelle: Midjourney

Eine wütende Frau schreit | Quelle: Midjourney

"Jetzt hör mal zu, du kleine Hexe", knurrte ich und trat näher. "Wenn du nur ein halbes Hirn in deinem perfekt frisierten Kopf hättest, hättest du vielleicht zuerst mit mir reden sollen... Keine Ahnung. Anstatt meine Kinder und Haustiere mit deinem kleinen Stunt zu gefährden?"

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Annabelles Augen weiteten sich. "Warte mal..."

Aber ich war gerade in Fahrt. "Nein, du wartest. Du putzt doch so gerne, oder? Hier ist ein kleines Projekt für dich!"

Mit der Grazie eines Major League Pitchers schleuderte ich die Tüten mit Tierkacke in ihren makellosen Flur. Einer klatschte gegen ihre schicke Treppe, der andere explodierte gegen den Türrahmen im Wohnzimmer. Und etwas spritzte auf ihre Samtcouch. Autsch!

In Sekundenschnelle sah ihr Vorzeigehaus aus wie ein Scheunenhof nach einem Hurrikan.

Katzenstreu und Hundekot verstreut in einem Raum | Quelle: Midjourney

Katzenstreu und Hundekot verstreut in einem Raum | Quelle: Midjourney

"Da haben wir's, Miss Clean!" rief ich über ihren entsetzten Schrei hinweg. "Tu dir keinen Zwang an!"

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Während Annabelle mit offenem Mund wie ein Fisch auf dem Trockenen dastand, hielt ich meine Abschlussrede.

"Lass mich das klarstellen. Wenn du jemals, und ich meine wirklich JEDES Mal, wieder so eine Nummer abziehst, werde ich dein kostbares Auto persönlich mit Gülle dekorieren. Ich werde dafür sorgen, dass jedes Fenster in deinem Barbie-Traumhaus einen neuen Anstrich mit Hundekacke bekommt. Habe ich mich klar ausgedrückt?"

Miss Evil sah aus, als würde sie gleich in Ohnmacht fallen.

Eine erschrockene Frau, die vor Schreck staunt | Quelle: Midjourney

Eine erschrockene Frau, die vor Schreck staunt | Quelle: Midjourney

Als ich mich auf dem Absatz umdrehte und nach Hause marschierte, hörte ich den Beifall meiner schlaffen Nachbarn.

Mrs. Johnson eilte mit leuchtenden Augen auf mich zu. "Kristie, das war... das war..."

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"Legendär?" ergänzte ich mit einem Augenzwinkern.

Sie lachte und schüttelte ungläubig den Kopf. "Ich habe noch nie gesehen, dass sich jemand so gegen sie wehrt. Du bist jetzt offiziell der 'Pate' dieser Gegend!"

Ich: 🤭🤭🤭🤭🤭🤭🤭

Graustufenaufnahme einer lächelnden Frau | Quelle: Midjourney

Graustufenaufnahme einer lächelnden Frau | Quelle: Midjourney

In den darauffolgenden Wochen bekam das Leben in unserer kleinen Nachbarschaft eine ganz neue Bedeutung. Annabelle? Sie blieb für sich und huschte ins Haus, sobald sie mich kommen sah.

Aber alle anderen? Sie konnten nicht genug von dem neuen Mädchen bekommen, das den Tyrannen der Nachbarschaft zu Fall gebracht hatte.

Eine fröhliche junge Frau | Quelle: Midjourney

Eine fröhliche junge Frau | Quelle: Midjourney

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"Hey, Kristie!" rief Mr. Peterson an einem sonnigen Nachmittag, als ich gerade meine Blumen goss. "Wir machen dieses Wochenende ein Grillfest. Wollen du und die Kinder mitkommen?"

Ich grinste und spürte eine Wärme, die nichts mit der Sommerhitze zu tun hatte. "Ja, sehr gerne! Soll ich etwas mitbringen?"

Er gluckste und hatte ein schelmisches Glitzern in den Augen. "Nur dich selbst. Und lass den "Spezialdünger" dieses Mal zu Hause, ja?

Ein älterer Mann lacht | Quelle: Midjourney

Ein älterer Mann lacht | Quelle: Midjourney

Darüber haben wir uns kaputtgelacht. Es war so etwas wie ein Running Gag in der Nachbarschaft geworden.

Immer, wenn jemand etwas zu hochnäsig war, sagte jemand: "Pass auf, sonst dekoriert Kristie dein Haus noch mit Tierkacke!"

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Als ich mir die freundlichen Gesichter ansah, die Kinder, die auf dem Bürgersteig spielten, und sogar die Katzen, die sich zufrieden in der Sonne räkelten, spürte ich ein Gefühl der Zugehörigkeit, das ich so schnell nicht erwartet hatte.

Eine lachende Frau | Quelle: Midjourney

Eine lachende Frau | Quelle: Midjourney

"Weißt du was, Pete?" sagte ich und nahm mein kicherndes Kleinkind in den Arm. "Ich glaube, es wird uns hier doch gefallen."

Er drückte mir einen schmierigen Kuss auf die Wange. "Ich liebe dich, Mami. Du bist die Beste!"

Mit meinem Sohn im Arm und meinen neuen Freunden um mich herum wusste ich, dass ich alles sofort wieder tun würde. Denn manchmal braucht es ein bisschen Verrücktheit, um das Beste in einer Gemeinschaft hervorzubringen.

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Also, Freunde, habt ihr auch wilde Geschichten über berechtigte Nachbarn? Wie seid ihr mit ihnen umgegangen? Erzählt es uns in den Kommentaren... wer weiß, vielleicht inspiriert ihr ja die nächste Nachbarschaftsrevolution!

Eine lächelnde Frau | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau | Quelle: Midjourney

Hier ist eine andere Geschichte: Meine anspruchsvolle Nachbarin erwartete von mir, dass ich ihr Kind umsonst babysitte, aber als ich sie um eine Gegenleistung bat, lehnte sie das rundheraus ab. Da habe ich beschlossen, dass Freundlichkeit Grenzen hat und ihr eine unvergessliche Lektion erteilt.

Dieses Werk wurde von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, ist aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert worden. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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