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Eine ältere Dame, die vor ihrem Haus steht | Quelle: AmoMama
Eine ältere Dame, die vor ihrem Haus steht | Quelle: AmoMama

Meine Nachbarn hinterließen eine Nachricht, die mir das Herz brach — als meine Enkelin das herausfand, erteilte sie ihnen eine Lektion

author
04. Okt. 2024
10:57

Die Musik, die ich auf meinem Klavier spielte, war meine letzte Verbindung zu meinem verstorbenen Mann. Aber grausame Nachbarn zerstörten diese Freude mit einer verletzenden Nachricht an meiner Wand. Als meine Enkelin das herausfand, stellte sie die Dinge wieder richtig und ließ diese anspruchsvollen Nachbarn mit dem Kopf schütteln.

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"Oh, Jerry, hat es dir heute gefallen, Liebling?", fragte ich leise und die letzten Töne von "Clair de Lune" erfüllten mein gemütliches Wohnzimmer, als meine Finger von den elfenbeinfarbenen Klaviertasten abhoben. Mein Blick fiel auf das gerahmte Foto meines verstorbenen Mannes Jerry. Seine freundlichen Augen schienen mich anzustrahlen, so wie sie es in den über fünfzig Jahren unserer Ehe getan hatten...

Eine ältere Frau spielt Klavier | Quelle: Midjourney

Eine ältere Frau spielt Klavier | Quelle: Midjourney

Willie, mein getigerter Kater, streckte sich faul neben meinen Füßen aus und schnurrte zufrieden. Ich kraulte ihn hinter den Ohren und spürte den vertrauten Schmerz in meiner Brust, als ich Jerrys Foto vorsichtig anhob.

"Ich vermisse dich so sehr, mein Schatz. Es ist jetzt fünf Jahre her, aber manchmal kommt es mir vor, als wäre es gestern gewesen."

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Ich drückte einen sanften Kuss auf das kühle Glas und flüsterte: "Zeit zum Abendessen, mein Schatz. Ich spiele dein Lieblingslied vor dem Schlafengehen, okay? 'Moon River', so wie immer."

Nahaufnahme einer älteren Dame, die ein gerahmtes Foto eines Mannes hält | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme einer älteren Dame, die ein gerahmtes Foto eines Mannes hält | Quelle: Midjourney

Als ich den Rahmen wieder abstellte, konnte ich fast Jerrys warmes Kichern hören. "Du verwöhnst mich, Bessie", sagte er immer und seine Augen warfen Falten.

Ich schlurfte in Richtung Küche und hielt inne, um einen Blick auf das Klavier zu werfen, das in den letzten 72 Jahren mein ständiger Begleiter war.

"Was würde ich nur ohne dich tun?", murmelte ich und ließ meine Hand über die polierte Oberfläche gleiten.

In dieser Nacht, als ich im Bett lag, flüsterte ich in die Dunkelheit: "Gute Nacht, Jerry. Ich werde dich in meinen Träumen sehen."

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Eine ältere Dame, die ein klassisches Klavier anfasst | Quelle: Midjourney

Eine ältere Dame, die ein klassisches Klavier anfasst | Quelle: Midjourney

Am nächsten Morgen war ich in Chopins "Nocturne in E-flat major" vertieft, als ein scharfes Klopfen an mein Fenster mich aufschreckte. Meine Finger stolperten und die Musik brach abrupt ab.

Ein Mann mit rotem Gesicht starrte mich durch das Glas an. Er war mein neuer Nachbar.

"Hey, Lady!", rief er mit gedämpfter Stimme. "Hören Sie mit dem Krach auf! Sie halten die ganze Nachbarschaft mit Ihrem erbärmlichen Geklimper wach!"

Ich starrte ihn schockiert an. "Es tut mir so leid", stammelte ich, auch wenn eine kleine Stimme in meinem Kopf dagegen protestierte. Es war gerade mal 11 Uhr vormittags und keiner meiner anderen Nachbarn hatte sich je beschwert.

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Ein wütender Mann | Quelle: Midjourney

Ein wütender Mann | Quelle: Midjourney

Der Mann stapfte davon und ließ mich zitternd zurück. Ich schloss den Deckel des Klaviers, denn mein Heiligtum fühlte sich plötzlich verdorben an.

Am nächsten Tag schloss ich alle Fenster, bevor ich mich zum Spielen hinsetzte. Die Musik fühlte sich dumpf und gezwungen an, aber ich hoffte, dass sie den Frieden bewahren würde.

Ich war kaum zehn Minuten in Beethovens "Mondscheinsonate", als es an meiner Tür klingelte. Schweren Herzens machte ich auf.

Eine Frau mit gekniffenen Gesichtszügen starrte mich an. "Hören Sie zu, alte Frau", spuckte sie. "Das Grab ruft, und Sie hämmern immer noch auf dem Klavier herum? Hören Sie auf Lärm zu machen, oder ich zeige Sie bei der Hauseigentümervereinigung an!"

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Erst da begriff ich, dass sie die Frau meines neuen Nachbarn war.

Eine wütende Frau | Quelle: Midjourney

Eine wütende Frau | Quelle: Midjourney

Ich fühlte mich, als hätte man mich geohrfeigt. "Ich... Ich habe alle Fenster geschlossen", sagte ich kleinlaut.

"Das reicht aber nicht!", schnauzte sie und machte auf dem Absatz kehrt. "Hören Sie auf, mit Ihrem blöden Klavier Lärm zu machen!"

Ich ließ mich gegen den Türrahmen plumpsen und mir standen die Tränen in den Augen. "Oh, Jerry", flüsterte ich. "Was soll ich tun?"

Ich konnte fast seine Stimme hören, sanft aber bestimmt. "Du spielst, Bessie. Du spielst dir die Seele aus dem Leib. Hör nicht auf... für niemanden."

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Aber als ich am Klavier saß und meine Finger über den Tasten schwebten, konnte ich mich nicht dazu durchringen, sie zu drücken.

Eine traurige ältere Frau, die an der Tür steht | Quelle: Midjourney

Eine traurige ältere Frau, die an der Tür steht | Quelle: Midjourney

Die Tage vergingen, und ich versuchte alles. Ich klebte Pappe vor die Fenster, spielte nur kurz und überlegte sogar, das Klavier in den Keller zu stellen, wo es nicht gehört werden konnte.

Aber nichts schien meine neuen Nachbarn, den Grinches, wie ich sie in meinem Kopf zu nennen begann, zufrieden zu stellen.

Der Gedanke, von meinem geliebten Instrument getrennt zu sein, und sei es nur durch eine Treppe, ließ mein Herz schmerzen. Dieses Klavier war nicht nur ein Gegenstand, sondern ein Teil meiner Seele, eine lebendige Verbindung zu Jerry und unserem gemeinsamen Leben.

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Eine ältere Frau mit gebrochenem Herzen neben einem Klavier | Quelle: Midjourney

Eine ältere Frau mit gebrochenem Herzen neben einem Klavier | Quelle: Midjourney

Ich vergaß die lästigen Nachbarn für einen Moment und verlor mich in der Musik, als ich an diesem Abend auf dem Klavier spielte.

Am nächsten Morgen ging ich nach draußen, um mich um meinen kleinen Kräutergarten zu kümmern. Der Anblick, der mich empfing, ließ mich erstarren.

Die grausamen Worte "HALT'S MAUL!" waren in wütenden roten Buchstaben an die Wand gesprüht.

Ich sank auf die Knie und weinte: "Jerry, ich kann das nicht mehr."

An diesem Tag rührte ich zum ersten Mal seit Jahrzehnten mein Klavier nicht an.

Nahaufnahme einer Hüttenwand mit Graffiti | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme einer Hüttenwand mit Graffiti | Quelle: Midjourney

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Als es dunkel wurde, saß ich in Jerrys Sessel und umklammerte sein Foto. "Es tut mir so leid, mein Schatz. Ich habe einfach nicht mehr die Kraft, zu kämpfen."

Das schrille Klingeln des Telefons ließ mich aus meinen Gedanken aufschrecken. Ich fummelte nach dem Hörer.

"Hallo?"

"Mama? Ich bin's", sagte die warme Stimme meines Sohnes Jacob in der Leitung. "Wie geht's dir?"

Ich schluckte schwer und kämpfte gegen die Tränen an: "Oh, mir geht's gut, mein Schatz. Nur ein ruhiger Tag zu Hause."

Es gab eine Pause: "Mama, du hörst dich nicht gut an. Ist alles in Ordnung?"

Ein Telefon auf dem Tisch | Quelle: Midjourney

Ein Telefon auf dem Tisch | Quelle: Midjourney

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Ich seufzte und überlegte, ob ich ihn mit meinen Sorgen belasten sollte. "Es ist nichts, wirklich. Nur... ein paar Probleme mit den neuen Nachbarn."

"Probleme? Was für Probleme?"

Ich ertappte mich dabei, wie ich von allem erzählte: den Beschwerden, den Drohungen, dem Vandalismus.

"Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, Schatz. Ich fühle mich so... verloren."

Nahaufnahme einer älteren Frau mit gebrochenem Herzen | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme einer älteren Frau mit gebrochenem Herzen | Quelle: Midjourney

"Oh, Mama, warum hast du mir das nicht früher gesagt? Wir hätten dir helfen können."

"Ich wollte dich nicht beunruhigen. Du hast dein eigenes Leben, deine eigenen Probleme."

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"Mama, du bist nie eine Last. Niemals. Deine Musik hat im Laufe der Jahre so vielen Menschen Freude bereitet. Erinnerst du dich an all die Weihnachtsfeiern? Die Schulkonzerte, bei denen du gespielt hast? Du bist keine Last... du bist ein Schatz."

"Hör zu, ich werde Melissa anrufen. Sie ist näher dran. Vielleicht kann sie kommen und nach dir sehen. Und wir werden das gemeinsam regeln, okay?", beendete Jacob.

Als ich den Hörer auflegte, spürte ich ein kleines Flackern der Hoffnung. Vielleicht war ich ja doch nicht allein.

Eine verzweifelte ältere Frau neben einem Klavier | Quelle: Midjourney

Eine verzweifelte ältere Frau neben einem Klavier | Quelle: Midjourney

Die Tage vergingen wie im Flug. Mein Klavier saß unberührt da und sammelte Staub. Ich hatte das Gefühl, dass ein Teil von mir verkümmern würde.

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Eines Abends schreckte mich ein lautes Klopfen aus meiner Melancholie auf. Ich öffnete die Tür und sah meine Enkelin Melissa mit einem strahlenden Lächeln vor mir stehen.

"Überraschung, Nana!", rief sie und umarmte mich fest.

Als sie sich zurückzog, weiteten sich ihre Augen vor Entsetzen: "Oma, wer hat das mit deiner Wand gemacht?"

Ich brach in Tränen aus und erzählte die ganze Geschichte unter Schluchzen. Melissas Gesichtsausdruck verfinsterte sich mit jedem Wort.

Eine junge Frau runzelt die Stirn | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau runzelt die Stirn | Quelle: Midjourney

"Oh, Nana", sagte sie leise und führte mich zur Couch. "Wie können sie es wagen, dir das anzutun? Hast du sie angezeigt?"

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"Ich wollte kein Aufsehen erregen. Es ist nur ... es war so schwer, Süße. Das Klavier ist alles, was ich noch von deinem Opa habe."

Melissas Augen füllten sich mit Tränen. "Ich weiß, Nana. Wir kriegen das wieder hin, ich verspreche es."

"Wie?", fragte ich und fühlte mich hoffnungslos. "Sie hassen meine Musik. Sie hassen mich."

Melissa nahm meine Hände in ihre, ihr Griff war fest und beruhigend. "Die können sich ihren Hass in den Arsch schieben, Nana. Sie kennen dich nicht einmal. Diese selbstgerechten Gören werden gleich lernen, was passiert, wenn man sich mit dem falschen Pianisten anlegt!"

Eine wütende junge Frau | Quelle: Midjourney

Eine wütende junge Frau | Quelle: Midjourney

Am nächsten Tag war Melissa wie ein Wirbelwind in Aktion. Sie telefonierte, bestellte Materialien und holte sich sogar die Hilfe einiger Nachbarn, die ich schon seit Jahren kannte.

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"Oma, wir werden diesen Grinches eine Lektion in Sachen Respekt erteilen."

An diesem Abend stellte Melissa kleine Lautsprecher auf dem Grundstück der Grinches auf, sorgfältig versteckt in den Buchsbaumbüschen unter ihren Fenstern.

Als ihr Auto in die Einfahrt fuhr, zwinkerte sie mir zu: "Showtime, Nana!"

Eine junge Frau sitzt in der Nähe eines Buchsbaumstrauchs | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau sitzt in der Nähe eines Buchsbaumstrauchs | Quelle: Midjourney

Kaum waren die Grinches drinnen verschwunden, ertönte aus den versteckten Lautsprechern leise Klaviermusik, die zunächst kaum zu hören war. Sie stürmten hinaus und sahen verwirrt aus. Plötzlich wechselte die Musik zu einem Medley aus Hundegebell und Autoalarm.

Ich musste kichern, als ich sah, wie sie herumliefen und versuchten, die Quelle des Lärms zu finden.

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Melissa grinste triumphierend. "Und jetzt kommt das große Finale", sagte sie und drückte einen roten Knopf auf einem fernbedienungsähnlichen Gerät.

Die Luft war erfüllt von den lächerlichsten Furzgeräuschen, die ich je gehört hatte. Ich krümmte mich vor Lachen und mir liefen die Tränen übers Gesicht.

Nahaufnahme einer Frau, die ein fernbedienungsähnliches Gerät hält | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme einer Frau, die ein fernbedienungsähnliches Gerät hält | Quelle: Midjourney

"Melissa!", keuchte ich zwischen dem Kichern. "Du bist schrecklich!"

Sie umarmte mich fest. "Niemand legt sich mit meiner Oma an. Außerdem hat ein bisschen harmlose Rache noch niemandem geschadet."

Als wir den Grinches dabei zusahen, wie sie hektisch ihren Garten durchsuchten, war ich zufrieden. "Danke, mein Schatz", sagte ich leise. "Du hast mich daran erinnert, dass ich für mich selbst einstehen muss."

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Am nächsten Morgen kam ein Team zu meinem Haus. Zu meinem Erstaunen begannen sie, mein Klavierzimmer in ein hochmodernes schalldichtes Studio umzubauen.

"Jetzt kannst du spielen, wann immer du willst, Nana", sagte Melissa und drückte meine Hand. "Niemand wird dir je wieder sagen, dass du aufhören sollst."

Eine fröhliche ältere Frau, die lacht | Quelle: Midjourney

Eine fröhliche ältere Frau, die lacht | Quelle: Midjourney

Als die Arbeiter fertig waren, setzte ich mich an mein frisch poliertes Klavier. Meine Finger zitterten, als sie die Tasten berührten, aber sobald ich zu spielen begann, war es, als käme ich nach Hause.

Die vertrauten Klänge von "Moon River" erfüllten die Luft und ich schloss meine Augen, um Jerrys Gegenwart um mich herum zu spüren.

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"Das ist mein Mädchen", konnte ich ihn fast sagen hören. "Spiel weiter, Bessie. Spiel weiter."

Eine begeisterte ältere Frau spielt Klavier | Quelle: Midjourney

Eine begeisterte ältere Frau spielt Klavier | Quelle: Midjourney

Melissa tanzte mit einem Glas Wein in der Hand durch den Raum. "Du bist toll, Nana!", jubelte sie. "Großvater wäre so stolz."

Als die letzten Töne verklungen waren, wandte ich mich mit Tränen in den Augen an sie. "Danke, mein Schatz. Du hast mir meine Stimme zurückgegeben."

"Nein, Nana", sagte Melissa und kniete sich neben mich. "Du hattest schon immer deine Stimme. Ich habe dir nur geholfen, dich daran zu erinnern, wie du sie benutzen kannst."

Eine junge Frau hält ein Glas Wein | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau hält ein Glas Wein | Quelle: Midjourney

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Viel zu schnell war es für Melissa an der Zeit zu gehen. Als wir in der Einfahrt standen und auf ihr Taxi warteten, reichte sie mir das fernbedienungsähnliche Gerät.

"Nur für den Fall, dass die Grinches wieder Mist bauen", zwinkerte sie. "Ein Druck und es ist Furzhausen. Aber ich glaube nicht, dass du sie brauchst. Die ganze Nachbarschaft steht jetzt hinter dir, Nana!"

Ich umarmte sie ganz fest. "Ich liebe dich so sehr, Melissa. Ich danke dir für alles."

"Ich liebe dich auch, Nana. Versprich mir, dass du weiterspielen wirst, egal was die anderen sagen."

"Ich verspreche es", sagte ich mit entschlossener und sicherer Stimme.

Eine ältere Dame lächelt | Quelle: Midjourney

Eine ältere Dame lächelt | Quelle: Midjourney

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Als ich das Taxi auf der Straße verschwinden sah, surrte mein Handy. Es war eine SMS von meinem Sohn: "Wie geht's dir, Mama? Melissa hat mir alles erzählt. Ich bin so stolz auf dich. Hab dich lieb. ❤️"

Ich lächelte und mir stiegen die Tränen in die Augen, als ich antwortete: "Es geht mir so gut wie seit Wochen nicht mehr. Danke, dass du für mich da bist. Ich hab dich auch lieb. 🤗🎼"

Als ich mich zu meinem Haus umdrehte, hätte ich schwören können, dass ich Jerry mit ausgebreiteten Armen neben dem Klavier stehen sah, wo er mich zum Spielen aufforderte.

Graustufenbild eines lächelnden älteren Mannes neben einem Klavier | Quelle: Midjourney

Graustufenbild eines lächelnden älteren Mannes neben einem Klavier | Quelle: Midjourney

Ich wischte mir eine verirrte Freudenträne weg, ging hinein und schloss die Tür hinter mir. Das Klavier wartete auf mich, und dieses Mal würde mich nichts davon abhalten zu spielen.

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Als meine Finger die Tasten berührten, fühlte ich mich wieder ganz. Die Musik schwoll an und erfüllte jeden Winkel meiner Wohnung und meines Herzens. Und irgendwo wusste ich, dass Jerry zuhörte, lächelte und mittanzte.

"Das hier ist für dich, mein Schatz", flüsterte ich, als die Melodie unseres Lieblingsliedes mich mitriss. "Und für unsere Familie, die mich nie aufgegeben hat!"

Die Noten von "Moon River" schwebten durch die Luft. Während ich spielte, fühlte ich mich stärker als je zuvor, umgeben von der Liebe derer, die mir am wichtigsten sind, hier und im Jenseits.

Eine fröhliche ältere Frau spielt Klavier | Quelle: Midjourney

Eine fröhliche ältere Frau spielt Klavier | Quelle: Midjourney

Hier ist eine andere Geschichte: Als meine selbstgerechte Nachbarin mein Haus in einen Müllcontainer verwandelte, um ihr Verlangen nach Aufmerksamkeit zu stillen, reagierte ich mit einer epischen Rache, die die ganze Nachbarschaft zum Reden brachte.

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Diese Arbeit wurde von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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