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Eine wütende ältere Frau, die mit dem Finger zeigt | Quelle: AmoMama
Eine wütende ältere Frau, die mit dem Finger zeigt | Quelle: AmoMama

Meine Schwiegermutter nörgelte an mir herum, weil ich eine Hausfrau war & nicht arbeitete — nach meiner Lektion lief sie weinend hinaus & sprach nie wieder darüber

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01. Okt. 2024
14:13

"Wie lange willst du noch rumsitzen und dich von meinem Sohn leben wie ein PARASIT aushalten lassen?" Die grausamen Worte meiner Schwiegermutter saßen tief. Aber nach der epischen Lektion, die ich ihr erteilte, ging sie unter Tränen und wagte es nie wieder, mich in Frage zu stellen.

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Meine Schwiegermutter Paula war der festen Überzeugung, dass Ehemann und Ehefrau den gleichen Lohn nach Hause bringen sollten. Für sie war Geld wichtiger als Familie und Kinder. Sie nannte mich eine "arbeitslose Hausfrau", als wäre die Betreuung von drei Kindern unter fünf Jahren ein Urlaub und die Arbeit, die ich leistete, keinen Cent wert. Da begann mein Albtraum...

Eine verzweifelte Frau mit niedergeschlagenen Augen | Quelle: Midjourney

Eine verzweifelte Frau mit niedergeschlagenen Augen | Quelle: Midjourney

Alles begann an einem typischen Dienstagmorgen. Ich stand in der Küche und versuchte, das Frühstück für meine Zwillinge zuzubereiten, während mein kleines Mädchen in ihrem Hochstuhl herumhantierte. Es klingelte an der Tür und ich spürte, wie sich mein Magen zusammenzog.

Ich wusste, wer es war, noch bevor ich die Tür öffnete.

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Da stand sie, Paula, meine Schwiegermutter, mit dem allseits bekannten missbilligenden Gesichtsausdruck. Sie kam herein, ohne auf eine Einladung zu warten, und ließ ihren Blick über das Durcheinander von Spielzeug auf dem Wohnzimmerboden schweifen.

Eine ältere Frau runzelt die Stirn | Quelle: Midjourney

Eine ältere Frau runzelt die Stirn | Quelle: Midjourney

"Lebst du immer noch so, Macy?", schnauzte sie. "Wie lange willst du noch rumsitzen und dich von meinem Sohn aushalten lassen wie ein PARASIT?"

Ich biss mir auf die Zunge und zwang mich zu einem Lächeln: "Dir auch einen guten Morgen, Paula. Willst du einen Kaffee?"

Sie ignorierte meine Frage und machte sich auf den Weg in die Küche. "Ist es das, was du ein Leben nennst? Arbeitslos und so tun, als wäre man eine Hausfrau? ERBÄRMLICH!"

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Ihre Worte taten weh, aber ich hatte gelernt, sie an mir abprallen zu lassen.

Eine erschrockene Frau | Quelle: Midjourney

Eine erschrockene Frau | Quelle: Midjourney

"Ich könnte selbst bei den Kindern bleiben, und du könntest dir einen richtigen Job suchen", fügte sie hinzu und betrachtete den Stapel Geschirr in der Spüle.

Ich klammerte mich an die Kante der Arbeitsplatte, meine Knöchel wurden weiß. "Jerry und ich haben das besprochen, Paula. Wir sind beide der Meinung, dass es das Beste für unsere Familie ist, wenn ich vorerst zu Hause bei den Kindern bleibe."

Sie spottete: "Das Beste für die Familie? Oder das Beste für dich, wenn du dich vor echter Arbeit drückst?"

Bevor ich antworten konnte, fing meine Tochter an zu weinen. Als ich mich umdrehte, um mich um sie zu kümmern, murmelte Paula: "Wenigstens bist du für etwas gut!"

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Eine verärgerte ältere Frau | Quelle: Midjourney

Eine verärgerte ältere Frau | Quelle: Midjourney

In dieser Nacht, als Jerry und ich im Bett lagen, konnte ich Paulas Worte nicht vergessen.

"Schatz", sagte ich und drehte mich zu ihm um, "stört es dich, dass ich nicht außer Haus arbeite?"

Jerry stützte sich auf einen Ellbogen und runzelte die Stirn: "Woher kommt das, Mace?"

Ich seufzte und spielte mit einem losen Faden auf der Bettdecke. "Es ist nur... Ich habe das Gefühl, ich lasse mich von dir aushalten."

Jerrys Gesicht verfinsterte sich: "Was? Macy, du weißt, dass das nicht wahr ist. Wir haben das zusammen vereinbart, erinnerst du dich?"

Ein besorgter Mann, der die Stirn runzelt | Quelle: Midjourney

Ein besorgter Mann, der die Stirn runzelt | Quelle: Midjourney

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Ich nickte, aber der Zweifel hatte sich bereits festgesetzt. "Ich weiß, aber manchmal frage ich mich, ob ich nicht mehr tun sollte."

Jerry zog mich an sich und küsste mich auf den Kopf. "Du ziehst unsere Kinder auf, Mace. Das ist die wichtigste Aufgabe auf der Welt. Lass dich von deinen Zweifeln nicht beirren."

Seine Worte trösteten mich, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass sich etwas ändern musste.

Ich sagte Jerry nicht, dass es seine Mutter war, die diese Zweifel in mein Herz gepflanzt hatte. Ich wollte Frieden und Ruhe in unserem Zuhause, keinen Krieg.

Eine verzweifelte Frau in einem Zimmer | Quelle: Midjourney

Eine verzweifelte Frau in einem Zimmer | Quelle: Midjourney

Die nächsten Wochen waren geprägt von schmutzigen Windeln, Wutausbrüchen und Paulas immer häufigeren Besuchen. Jedes Mal, wenn sie kam, wurden ihre Kommentare spitzer und verletzender.

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Als ich gerade mit dem Wischen des Bodens fertig war, klingelte es an der Tür. Da stand Paula, der Regen tropfte von ihrem Mantel. Ohne ein Wort zu sagen, schritt sie herein und hinterließ eine Spur von schlammigen Fußabdrücken auf den sauberen Fliesen.

"Paula, an der Tür liegen eine Matte und ein paar Hausschuhe."

Sie drehte sich um und verengte ihre Augen: "Willst du damit sagen, ich wüsste nicht, wie man ein Haus richtig betritt?"

Schlammige Schuhe auf einem weiß gekachelten Boden | Quelle: Midjourney

Schlammige Schuhe auf einem weiß gekachelten Boden | Quelle: Midjourney

Ich biss mir auf die Lippe und deutete auf den Schlamm: "Ich habe gerade geputzt..."

"Oh, du hast geputzt? Ist das nicht das, was du den ganzen Tag tust, während mein Sohn arbeitet? Oder ist das zu viel Aufwand für dich?"

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Ihre Worte trafen mich wie eine Ohrfeige. Ich stand da, den Wischmopp immer noch in der Hand, während sie ins Haus ging und mich mit dem Chaos auf dem Boden und in meinem Herzen allein ließ.

"Um zwei Uhr nachmittags noch im Schlafanzug, Mädchen?", tönte sie und schüttelte den Kopf. "Als ich in deinem Alter war, habe ich um diese Zeit schon einen ganzen Tag gearbeitet."

Eine wütende ältere Frau | Quelle: Midjourney

Eine wütende ältere Frau | Quelle: Midjourney

"Paula, ich bin seit 5 Uhr morgens wach und habe ein krankes Baby. Das ist kein Schlafanzug, sondern nur bequeme Kleidung, um zu Hause zu bleiben."

Sie winkte abweisend mit der Hand. "Ausreden, Ausreden. Weißt du, als Jerry klein war, hatte ich einen Vollzeitjob und konnte trotzdem ein makelloses Haus führen. Aber ich denke, manche Menschen sind einfach nicht für richtige Arbeit geschaffen. Du bist ein fauler Esel!"

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Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Und etwas in mir rastete aus.

"Du willst echte Arbeit sehen, Paula? Na gut. Du glaubst, du kannst es besser? Dann wollen wir mal sehen."

Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung: "Wovon redest du?"

Eine junge Frau, die nach vorne schaut | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau, die nach vorne schaut | Quelle: Midjourney

"Du bist dir so sicher, dass du alles schaffst, richtig? Nun, hier ist deine Chance. In der nächsten Woche übernimmst du. Alles. Die Kinder, das Haus, einfach alles. Ich werde einen Job in der Klinik finden, so wie du es dir immer gewünscht hast. Du hast ja Recht. Ich hätte meinen gut bezahlten Job als Psychologin nicht aufgeben sollen, um mich um das Haus und die Kinder zu kümmern und DIESER 'faule Esel' zu sein, der zu Hause NICHTS tut."

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Paulas Mund öffnete und schloss sich wie ein Fisch auf dem Trockenen. "Ich... so habe ich das nicht gemeint..."

Eine aufgeschreckte Seniorin | Quelle: Midjourney

Eine aufgeschreckte Seniorin | Quelle: Midjourney

"Nein, es ist genau das, was du gemeint hast. Du wirst mir beweisen, wie einfach mein Leben ist. Und hey, du sparst deinem kostbaren Sohn das ganze Geld, das er für seine 'Schmarotzerfrau' verschwendet."

Einen Moment lang sah Paula unsicher aus. Dann kehrte ihre übliche Selbstgefälligkeit zurück. "Gut. Ich werde dir zeigen, wie eine richtige Frau einen Haushalt führt."

Als sie sich zum Gehen wandte, rief ich ihr hinterher: "Sei morgen früh um Punkt 6 Uhr hier. Dann wachen die Zwillinge normalerweise auf."

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Die Tür schlug hinter ihr zu und ich sank auf den Boden, umgeben von ungefalteter Wäsche und einem Durcheinander von Gefühlen. Was hatte ich gerade getan?

Nahaufnahme der Augen einer emotionalen Frau | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme der Augen einer emotionalen Frau | Quelle: Midjourney

Am nächsten Morgen stand ich um 5:30 Uhr auf und machte mich auf den Weg zu meinem neuen Aushilfsjob in einer örtlichen Kindertagesstätte. Ein Freund hatte mir geholfen, die Stelle kurzfristig zu bekommen.

Paula kam um 6:05 Uhr an und sah ein wenig erschöpft aus. "Ich bin in einen Stau geraten", murmelte sie.

Ich reichte ihr einen detaillierten Zeitplan und eine Liste mit den Allergien und Vorlieben der Kinder. "Die Zwillinge sollten jeden Moment aufstehen. Billy hat eine Erdnussallergie, also sei besonders vorsichtig. Baby Kelly braucht in etwa einer Stunde ihr Fläschchen."

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"Ich habe schon mal ein Kind großgezogen, Macy. Ich schaffe das schon!", grinste Paula.

Eine wütende ältere Frau, die ihre Brauen zusammenzieht | Quelle: Midjourney

Eine wütende ältere Frau, die ihre Brauen zusammenzieht | Quelle: Midjourney

Als ich meine Tasche packte, um zu gehen, hörte ich, wie die Zwillinge sich zu rühren begannen. "Viel Glück!", sagte ich und konnte einen Hauch von Zufriedenheit in meiner Stimme nicht verbergen.

Diese Woche war wie ein Wirbelwind. Ich war zwar erschöpft von meinem neuen Job, aber jeden Tag nach Hause zu kommen und ein immer chaotischer werdendes Haus vorzufinden, war seltsam befriedigend. Paula sah jeden Abend erschöpfter aus, wenn ich nach Hause kam.

Am Freitag trieb sie mich in die Enge, sobald ich zur Tür hereinkam. "Das ist lächerlich", zischte sie. "Wenn ich das weiter machen soll, muss ich dafür bezahlt werden. 300 Dollar pro Woche sollten reichen."

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Eine wütende ältere Frau, die schreit | Quelle: Midjourney

Eine wütende ältere Frau, die schreit | Quelle: Midjourney

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. "Bezahlt werden? Aber Paula, ich dachte, du sitzt nur herum und tust den ganzen Tag NICHTS. Warum solltest du dafür Geld brauchen?"

Ihr Gesicht errötete: "Du weißt ganz genau, dass das harte Arbeit ist! Das Putzen, das Kochen, das Wechseln der Windeln, die ständigen Anforderungen... das ist anstrengend!"

"Willkommen in meiner Welt, liebe Paula! Jetzt weißt du, was ich jeden Tag tue, und zwar KOSTENLOS?! Noch zwei Tage, Liebes!"

Paula zuckte nur mit den Schultern.

Eine junge Frau, die nach vorne schaut | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau, die nach vorne schaut | Quelle: Midjourney

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Am nächsten Tag kehrte ich zu meiner gewohnten Routine in der Kindertagesstätte zurück und fühlte mich trotz des Chaos der letzten Woche seltsam erfrischt.

Als ich gerade das Mittagessen für die Kinder vorbereitete, klingelte mein Telefon. Es war Paula, die sich entsetzt anhörte.

"Macy, kannst du schnell kommen? Es gibt... es gab einen kleinen Unfall mit Billy..."

"Was? Paula, was ist mit meinem Sohn passiert?"

Bevor sie antworten konnte, ertönte ein leises Krachen aus der Küche, gefolgt von Billys panischem Schrei: "Oma! Ich kann nicht atmen!"

Mein Herz blieb stehen.

Eine erschrockene Frau, die vor Schreck staunt | Quelle: Midjourney

Eine erschrockene Frau, die vor Schreck staunt | Quelle: Midjourney

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"Paula, was ist passiert?", schrie ich.

"Die Erdnussbutter. Ich... Ich muss die Zwillinge verwechselt haben. Ich dachte, es sei Jimmy..."

"Oh mein Gott! Paula, was hast du getan? Ich habe dir doch gesagt, dass Billy allergisch gegen Erdnüsse ist. Hast du einen Krankenwagen gerufen? Ich bin schon auf dem Weg."

"Das habe ich."

Ich konnte Paula im Hintergrund schluchzen hören. Ich legte schnell auf und eilte zu meinem Auto, wobei ich verzweifelt einen Kollegen bat, für mich einzuspringen, während ich nach Hause raste.

Eine schockierte Frau am Telefon | Quelle: Midjourney

Eine schockierte Frau am Telefon | Quelle: Midjourney

Die nächsten Stunden waren ein einziger Wirbel aus Sirenen, Krankenhauszimmern und verzweifelten Anrufen bei Jerry. Glücklicherweise hatte mein Nachbar die Aufregung in meinem Haus gesehen und fuhr meinen Sohn ins Krankenhaus, ohne Zeit mit dem Warten auf den Krankenwagen zu verschwenden.

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Später am Abend, als wir zu Hause in Billys Zimmer saßen, wurde uns klar, was passiert war. Jerry, der gerade von seiner Geschäftsreise zurückgekehrt war, lief hin und her, sein Gesicht war eine Sturmwolke aus Sorge und Wut.

"Wie konnte das passieren?", fragte er und wandte sich an seine Mutter. "Macy hat gesagt, dass sie dir von Billys Allergie erzählt hat. Mehrfach!"

Ein verärgerter junger Mann in einem Zimmer | Quelle: Midjourney

Ein verärgerter junger Mann in einem Zimmer | Quelle: Midjourney

Paula sackte in ihrem Stuhl zusammen, Tränen liefen ihr übers Gesicht: "Es tut mir so leid. Ich dachte, ich könnte damit umgehen. Ich habe versucht zu beweisen..."

"Was beweisen?" Jerry unterbrach sie. "Dass du es besser weißt als Macy? Dass es kein richtiger Job ist, eine Hausfrau und Mutter zu sein? Wie konntest du meine Frau hinter meinem Rücken kritisieren? Wie kommst du darauf, dass sie zu Hause nichts tut, wenn sie doch alles tut, um sich um das ganze Haus zu kümmern?"

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Eine traurige Seniorin | Quelle: Midjourney

Eine traurige Seniorin | Quelle: Midjourney

Ich legte eine Hand auf Jerrys Arm und versuchte ihn zu beruhigen. "Jerry, es war ein Unfall. Ein schrecklicher, aber..."

"Nein, Macy. Das hört jetzt auf. Mom, ich denke, es ist das Beste, wenn du nach Hause gehst. Und... ich denke, du solltest für eine Weile wegbleiben."

Paula stand auf, ihre Beine zitterten. Sie sah mich an, ihre Augen waren voller Reue.

Als sie weinend aus dem Zimmer rannte, drehte ich mich zu Jerry um und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Die Emotionen der letzten Woche, die Angst, unseren Sohn fast zu verlieren, all das kam aus mir heraus.

Eine ältere Frau mit Tränen in den Augen | Quelle: Midjourney

Eine ältere Frau mit Tränen in den Augen | Quelle: Midjourney

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"Ich wollte nur, dass sie es versteht", schluchzte ich. "Ich wollte nie, dass jemand verletzt wird."

Jerry hielt mich fest, seine Stimme war sanft, aber bestimmt. "Das ist nicht deine Schuld, Mace. Du musst dich seit Jahren mit ihrer Kritik auseinandersetzen. Es wird Zeit, dass sie lernt, dich und die Entscheidungen, die wir für unsere Familie getroffen haben, zu respektieren."

Als wir so dastanden und unseren Sohn friedlich schlafen sahen, wurde mir etwas Wichtiges klar: Hausfrau zu sein ist nicht nur ein Job, sondern eine Berufung. Sie erforderte Geduld, Liebe und eine Stärke, von der ich nicht wusste, dass ich sie besaß, bis ich auf die Probe gestellt wurde.

Ein Paar hält sich an den Händen | Quelle: Midjourney

Ein Paar hält sich an den Händen | Quelle: Midjourney

Paulas harte Lektion hatte einen hohen Preis, aber als ich mir meine Familie ansah, wusste ich ohne Zweifel, dass ich genau dort war, wo ich sein musste.

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Nun, meine Damen und andere Eltern, das war eine Achterbahnfahrt der Erfahrungen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit urteilenden Schwiegereltern gemacht? Wie seid ihr damit umgegangen und was war das Ergebnis? Schreibt uns eure Geschichten in die Kommentare!

Ein Paar, das sich umarmt | Quelle: Midjourney

Ein Paar, das sich umarmt | Quelle: Midjourney

Hier ist eine andere Geschichte: Mein Herz zerbrach, als meine Schwiegertochter den Geburtstagskuchen, den ich für meine Enkelin gebacken hatte, wegwarf. Aber die Reaktion meines Sohnes hat mich noch mehr erschüttert.

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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