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Ein kleines Mädchen und andere Menschen in einer Anwaltskanzlei | Quelle: Midjourney
Ein kleines Mädchen und andere Menschen in einer Anwaltskanzlei | Quelle: Midjourney

Gierige Erben versuchten, sich die Gunst des Großvaters zu sichern, um mehr zu erben - als der Anwalt das Testament las, fielen ihnen die Kinnladen herunter

Maren Zimmermann
21. Sept. 2024
21:32

Mr. Lewis widmete sein Leben seiner Familie, der Wohltätigkeit und dem Aufbau eines Vermächtnisses. Doch als sich seine Erben versammelten, um ihr Vermögen einzufordern, enthüllte das unerwartete Auftauchen eines jungen Mädchens bei der Verlesung seines Testaments eine schockierende Wendung, die alle fassungslos machte.

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Mr. Lewis lehnte sich in seinem Lieblingsledersessel zurück, der ihn bei unzähligen nächtlichen Arbeitssitzungen unterstützt hatte, und dachte über das Leben nach, das er sich aufgebaut hatte. Mit 83 Jahren hatte er schon alles gesehen.

Ein älterer Mann lächelt, während er aus dem Fenster schaut | Quelle: Midjourney

Ein älterer Mann lächelt, während er aus dem Fenster schaut | Quelle: Midjourney

Er hatte bei Null angefangen und unermüdlich am Aufbau seines Unternehmens gearbeitet, und als er in seinen 40ern war, hatte er sich in der Welt einen Namen gemacht. Aber es war nicht nur der Reichtum, der ihn ausmachte.

Mr. Lewis hatte sein Leben damit verbracht, Gutes zu tun: Er zog eine Familie mit acht Kindern auf, vier leibliche und vier adoptierte, und öffnete sein Haus für Pflegekinder, die sonst nirgendwo hin konnten.

"Du hast immer Platz für ein weiteres Kind, nicht wahr?", sagte seine mittlerweile verstorbene Frau einst mit einem sanften Lächeln, als sie sah, wie er jedes neue Kind in ihrem Leben willkommen hieß.

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Eine Frau mittleren Alters lächelt sanft, während sie jemanden anschaut | Quelle: Midjourney

Eine Frau mittleren Alters lächelt sanft, während sie jemanden anschaut | Quelle: Midjourney

Mr. Lewis zögerte nie. Er glaubte daran, etwas zurückzugeben, sei es durch Spenden für wohltätige Zwecke oder indem er denen ein Vater war, die einen brauchten.

Doch als die Jahre vergingen und die Kinder heranwuchsen, veränderten sich die Dinge. In seinem einst so lebhaften Zuhause wurde es unheimlich still. Seine Kinder, sowohl die leiblichen als auch die adoptierten, kamen nur noch selten zu Besuch, es sei denn, sie brauchten etwas. Die Gespräche begannen immer auf dieselbe Weise.

"Papa, du weißt doch, wie hart es da draußen ist", sagte Richard, sein ältester Sohn, und stellte kaum Augenkontakt her. "Ich brauche nur ein wenig Hilfe, um diesen Monat zu überstehen."

Ein Mann sieht verzweifelt aus, während er mit jemandem spricht | Quelle: Midjourney

Ein Mann sieht verzweifelt aus, während er mit jemandem spricht | Quelle: Midjourney

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Olivia, seine Tochter, war da nicht viel anders. "Papa, die Schulgebühren für die Kinder sind unverschämt hoch. Kannst du nicht einfach...", fing sie an, und noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, griff er nach seinem Scheckbuch.

Die Enkelkinder waren nicht besser. Sie kamen nur in den Ferien vorbei und beäugten ihn, als wäre er ein wandelnder Banktresor. Er liebte seine Enkelkinder, aber er konnte die unbequeme Wahrheit nicht ignorieren: Sie wurden dazu erzogen, ihn als Mittel zum Zweck zu sehen, nicht als Person.

Als Mr. Lewis 83 Jahre alt wurde, stellte sein Arzt eine herzzerreißende Diagnose. "Sie haben noch etwa einen Monat, Mr. Lewis. Es tut mir leid."

Ein Arzt im Gespräch mit einem älteren Patienten | Quelle: Midjourney

Ein Arzt im Gespräch mit einem älteren Patienten | Quelle: Midjourney

Die Worte hallten in seinen Ohren wider, aber er begegnete ihnen mit der ruhigen Würde, die er sein ganzes Leben lang gezeigt hatte. Am Abend rief er seine Kinder und Enkelkinder an, um ihnen die Nachricht zu überbringen.

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Innerhalb weniger Stunden strömten sie aus der ganzen Welt zu seinem Haus. Richard kam mit seiner Frau und seinen drei Kindern und tat so, als sei er der hingebungsvolle Sohn.

Olivia kam mit ihren beiden Töchtern im Schlepptau und setzte ein Lächeln auf, das eher wie eine Grimasse aussah. Sogar seine Adoptivkinder, die über den ganzen Globus verstreut sind, fanden plötzlich Zeit, alles stehen und liegen zu lassen und nach Hause zu kommen.

Ein kranker älterer Mann, der im Bett liegt, sieht verdutzt aus | Quelle: Midjourney

Ein kranker älterer Mann, der im Bett liegt, sieht verdutzt aus | Quelle: Midjourney

"Dad, mach dir keine Sorgen, wir sind jetzt hier", sagte Richard und klopfte seinem Vater mit gezwungener Zuneigung auf die Schulter.

"Wir lieben dich, Opa", meldete sich eines der Enkelkinder, Willow, ein Teenager, der die meiste Zeit an seinem Handy klebte, zu Wort.

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Seit Wochen umschwärmten sie ihn und überschütteten ihn mit falschem Lächeln und leeren Worten. "Kann ich dir etwas bringen, Dad?", fragte Olivia und reichte ihm eine Tasse Tee, die sie nicht selbst zubereitet hatte.

Eine Tasse Tee, die auf einem Tisch steht | Quelle: Midjourney

Eine Tasse Tee, die auf einem Tisch steht | Quelle: Midjourney

"Du solltest dich ausruhen, Opa. Wir kümmern uns um alles", fügte Richards jüngster Sohn, Derek, hinzu. Die Augen des Jungen verweilten auf den kunstvollen Gemälden an den Wänden, als würde er bereits im Geiste das Erbe seines Großvaters katalogisieren.

Mr. Lewis sah sich das Ganze schweren Herzens an. Er durchschaute die Scharade. Sie waren nicht aus Liebe hier, sondern wegen des Geldes. Sie stolperten übereinander und versuchten, seine Gunst zu gewinnen und sich ihr Stück vom Kuchen zu sichern, bevor er weg war. Aber Mr. Lewis war kein Narr.

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Ein kranker älterer Mann schaut nachdenklich und traurig, während er im Bett liegt | Quelle: Midjourney

Ein kranker älterer Mann schaut nachdenklich und traurig, während er im Bett liegt | Quelle: Midjourney

Als er schließlich im Schlaf starb, verschwendeten die Kinder und Enkelkinder keine Zeit damit, sich auf das zu konzentrieren, was ihnen wirklich wichtig war: das Erbe. Am Tag der Testamentseröffnung war es nicht anders. Sie drängten sich in das Büro des Anwalts, unruhig und eifrig, ihre vorgetäuschte Trauer längst vergessen.

"Ich wette, er hat mir das meiste vererbt", murmelte Olivia leise, ihre Stimme triefte vor Einbildung.

"Du hast Wahnvorstellungen", schoss Richard zurück und grinste. "Dad hat immer gesagt, ich hätte den besten Geschäftssinn."

Ein Mann spricht mit jemandem in einem Anwaltsbüro | Quelle: Midjourney

Ein Mann spricht mit jemandem in einem Anwaltsbüro | Quelle: Midjourney

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Sie zankten sich weiter, bis die Tür aufschwang. Mr. Alaric, der Anwalt der Familie, trat ein, und neben ihm stand ein kleines Mädchen, nicht älter als dreizehn Jahre. Sie kam leise herein, ihre Anwesenheit war unerwartet und verwirrend für die streitenden Erben.

"Wer ist das Kind?", platzte Richard heraus und sein selbstgefälliges Grinsen verblasste.

"Das", begann Mr. Alaric, und in seiner Stimme lag ein Hauch von etwas, das keiner von ihnen richtig zuordnen konnte, "ist Harper. Sie ist wegen der Testamentseröffnung hier."

Ein Anwalt steht in seinem Büro und betrachtet die Menschen vor ihm | Quelle: Midjourney

Ein Anwalt steht in seinem Büro und betrachtet die Menschen vor ihm | Quelle: Midjourney

Verwirrung herrschte im Raum, als die Erben verwirrte Blicke austauschten. Zum ersten Mal geriet ihr selbstbewusstes, gieriges Lächeln ins Wanken. Harper, eine ruhige Gestalt inmitten eines Sturms der Gier, stand da und hielt unwissentlich den Schlüssel zu einer Wendung in der Hand, die keiner von ihnen kommen sah.

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Im Raum herrschte beunruhigende Stille, als Mr. Alaric seine Papiere sortierte und das Geräusch von knackigen Seiten in der angespannten Atmosphäre widerhallte. Mr. Lewis' Kinder und Enkelkinder saßen ungeduldig da und ihre Blicke huschten zu dem kleinen Mädchen, das still neben dem Anwalt stand.

Ein 13-jähriges Mädchen steht in einem Anwaltsbüro | Quelle: Midjourney

Ein 13-jähriges Mädchen steht in einem Anwaltsbüro | Quelle: Midjourney

Harper mit ihren großen Augen und ihrem unschuldigen Auftreten wirkte so fehl am Platz unter den erwachsenen Geiern, die über ihrer vermeintlichen Beute kreisten.

Mr. Alaric räusperte sich und brach die Stille. "Keiner von euch weiß das, aber Harper ist heute hier, weil Mr. Lewis sie zur Alleinerbin seines gesamten Vermögens gemacht hat."

Der Raum erbebte. Richard erhob sich von seinem Platz und sein Gesicht errötete vor Wut. "Wovon zum Teufel redest du da? Sie ist doch noch ein Kind! Papa würde so etwas nicht tun."

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Das Gesicht eines Mannes ist vor Wut und Enttäuschung gerötet | Quelle: Midjourney

Das Gesicht eines Mannes ist vor Wut und Enttäuschung gerötet | Quelle: Midjourney

Olivias Stimme war scharf, fast hysterisch. "Das ist doch lächerlich! Wir sind seine Kinder, sein Blut! Das ist doch ein Schwindel, oder? Sag mir, dass das eine Art kranker Scherz ist!"

Mr. Alaric hob seine Hand, um Ruhe zu signalisieren. "Ich verstehe, dass das schockierend ist, aber Mr. Lewis' Entscheidung wurde in vollem Bewusstsein seiner Wünsche getroffen. Er hat einen Brief hinterlassen, in dem er alles erklärt. Ich werde ihn jetzt vorlesen."

Der Anwalt entfaltete den Brief und der Raum wurde still, obwohl die Spannung noch immer in der Luft lag.

Ein Anwalt, der ein Testament verliest, während er in seinem Büro steht | Quelle: Midjourney

Ein Anwalt, der ein Testament verliest, während er in seinem Büro steht | Quelle: Midjourney

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"Liebe Familie", begann Mr. Alaric mit ruhiger Stimme. "Ich weiß, dass ihr wahrscheinlich wütend, verwirrt und vielleicht sogar verletzt seid über meine Entscheidung. Aber ich möchte, dass ihr mir zuhört. In den letzten Jahren ist Harper das Licht in meinem Leben gewesen. Sie ist das kleine Mädchen, das mit ihren Eltern nebenan wohnte. Sie bemerkte lange vor allen anderen, dass es mir nicht gut ging. Sie sah, wie ich mich abmühte, die Post zu holen, oder wie ich allein auf der Veranda saß."

Harper bewegte sich unbehaglich, als sich alle Blicke auf sie richteten, aber sie blieb still und hielt ihre Hände fest umklammert.

Ein 13-jähriges Mädchen sieht ein wenig unbehaglich aus, während es in einem Anwaltsbüro steht | Quelle: Midjourney

Ein 13-jähriges Mädchen sieht ein wenig unbehaglich aus, während es in einem Anwaltsbüro steht | Quelle: Midjourney

"Harper besuchte mich jeden Tag. Sie wollte nichts von mir: kein Geld, keine Gefälligkeiten. Sie kam einfach vorbei, erzählte mir Witze, spielte Karten oder las mir Geschichten vor. Durch sie fühlte ich mich weniger allein. Harper war in den letzten Jahren, als ihr alle mit eurem eigenen Leben beschäftigt wart, meine wahre Familie."

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Richard spottete und schüttelte den Kopf. "Wir waren damit beschäftigt, unser Leben in den Griff zu bekommen, Dad. Du hättest uns sagen sollen, dass du einsam bist."

Ein Mann, der mit verschränkten Armen dasteht | Quelle: Midjourney

Ein Mann, der mit verschränkten Armen dasteht | Quelle: Midjourney

Aber Mr. Alaric las unbeeindruckt von den Unterbrechungen weiter. "Harper hat ihre Kämpfe zu bestehen. Vor ein paar Monaten wurde bei ihr eine unheilbare Krankheit diagnostiziert - eine Krankheit, mit der kein Kind jemals konfrontiert werden sollte. Ich habe gesehen, wie sie strahlt, wenn sie über ihre Träume, die Orte, die sie sehen will, und die Dinge, die sie tun möchte, spricht. Sie hat es verdient, das Leben zu haben, von dem sie träumt, egal wie kurz es auch sein mag."

Ein 13-jähriges Mädchen sitzt in einer Arztpraxis | Quelle: Midjourney

Ein 13-jähriges Mädchen sitzt in einer Arztpraxis | Quelle: Midjourney

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Im Raum war es still, denn die Worte von Mr. Lewis saßen tief. Sogar Olivia, die eben noch wütend war, saß still da und hatte Tränen in den Augen.

"Wenn ihr das hier lest, werde ich schon weg sein,", hieß es in dem Brief weiter. "Und Harper hat vielleicht nur noch ein oder zwei Jahre. Ich habe dafür gesorgt, dass sie alles hat, was sie braucht, um diese Jahre in vollen Zügen zu genießen. Und tief in meinem Herzen weiß ich, dass es das Richtige ist."

Ein älterer Mann lächelt, während er sein Testament unterschreibt | Quelle: Midjourney

Ein älterer Mann lächelt, während er sein Testament unterschreibt | Quelle: Midjourney

"Anstatt euch also um das zu streiten, was ich zurückgelassen habe, hoffe ich, dass ihr dieses kleine Mädchen unterstützen könnt, das das getan hat, was keiner von euch getan hat: Sie hat sich gekümmert."

Mr. Alaric faltete den Brief zusammen, und für einen Moment herrschte im Raum betretenes Schweigen. Keiner wusste, was er sagen sollte. Richard und Olivia sahen sich an, und die Realität der Worte ihres Vaters traf sie härter als jeder Erbstreit es je könnte.

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Ein Mann und eine Frau sind verblüfft und sprachlos | Quelle: Midjourney

Ein Mann und eine Frau sind verblüfft und sprachlos | Quelle: Midjourney

Harper trat vor, ihre Stimme war leise, aber klar. "Mr. Lewis war mein Freund. Er brachte mich zum Lachen, wenn mir nicht nach Lachen zumute war. Ich wollte nie sein Geld, nur seine Geschichten und seine Zeit."

Richard räusperte sich und versuchte, seine Verlegenheit zu verbergen. "Junge... Ich meine, Harper, ich..." Er rang nach Worten. "Es tut mir leid. Ich wusste es nicht."

Ein Mann sieht verlegen aus | Quelle: Midjourney

Ein Mann sieht verlegen aus | Quelle: Midjourney

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Harper nickte nur, ihr Blick war unerschütterlich. "Ich werde das Geld benutzen, um mit meinen Eltern alles zu machen, was ich immer wollte. Wir werden reisen, Eiscreme zum Frühstück essen und Zeit miteinander verbringen. Und wenn ich nicht mehr bin, wird der Rest an Kinder wie mich gehen, die darum kämpfen, ein bisschen mehr Zeit zu haben."

Olivia liefen nun Tränen über die Wangen. "Du bist ... so mutig, Harper. Ich hoffe, du darfst alles tun, was du willst."

Eine emotionale Frau im Büro eines Anwalts | Quelle: Midjourney

Eine emotionale Frau im Büro eines Anwalts | Quelle: Midjourney

In den folgenden Monaten tat Harper genau das, was sie versprochen hatte. Sie lebte jeden Tag in vollen Zügen, verbrachte jeden Moment mit ihren Eltern, besuchte Orte, von denen sie nur geträumt hatte, und schuf Erinnerungen, die weit über ihr Alter hinausgehen würden.

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Sie sah den Eiffelturm, tauchte ihre Zehen in den Ozean und lachte mehr als je zuvor. Und als die Zeit gekommen war, starb sie friedlich, umgeben von den Menschen, die sie liebte.

Auf ihren Wunsch hin wurde das verbleibende Vermögen an Wohltätigkeitsorganisationen gespendet, die Kinder im Kampf gegen Krebs unterstützen, Forschung finanzieren und Familien in Not helfen.

Ein kleines krebskrankes Mädchen hält eine Puppe, während es behandelt wird | Quelle: Freepik

Ein kleines krebskrankes Mädchen hält eine Puppe, während es behandelt wird | Quelle: Freepik

Harpers Vermächtnis wurde zu einem Leuchtfeuer der Hoffnung für zahllose andere Menschen, eine Erinnerung an die Kraft der Freundlichkeit und die Wirkung einer einzigen, echten Verbindung.

Die Kinder von Mr. Lewis, die durch Harpers Mut und die letzte Lektion ihres Vaters für immer verändert wurden, fühlten sich inspiriert, anders zu leben. Das Geld, nach dem sie einst verzweifelt gesucht hatten, war nicht mehr das Wichtigste. Am Ende war es Harpers unerschütterlicher Geist, der sie den wahren Wert des Lebens und der Liebe lehrte.

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Ein 13-jähriges Mädchen und ein älterer Mann verbringen Zeit miteinander | Quelle: Midjourney

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Fandest du diese Geschichte herzerwärmend? Hier ist eine weitere, die dir gefallen könnte: Als meine Geschwister und ich in der Hütte unseres verstorbenen Großvaters ankamen, dachten wir, wir würden um sein Vermögen wetteifern. Wir ahnten nicht, dass Großvater Brooks noch einen letzten Trick in petto hatte, der unseren Zusammenhalt auf ungeahnte Weise auf die Probe stellen würde.

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Charaktere und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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