Der Nachbar hat Kies auf meinen makellosen Rasen gekippt, während ich im Urlaub war - also habe ich die ultimative Rache ausgeübt
Als die 50-jährige Wendy nach einem erholsamen Urlaub nach Hause kommt, findet sie ihren geliebten Rasen unter einem Kieshaufen begraben, den ihr rücksichtsloser Nachbar Tom verursacht hat. Als dieser sich weigert, den Schaden zu beheben, schmiedet Wendy einen genialen Racheplan, der in der Nachbarschaft zum Gesprächsthema wird.
Also Leute, versammelt euch, denn ihr werdet nicht glauben, was eurer 50-jährigen Lieblingsrasenfrau gerade passiert ist! Ich habe die letzten zwei Wochen auf Hawaii verbracht und die Sonne genossen. Als ich zurückflog, freute ich mich auf mein geliebtes Refugium und wurde von einem Berg Kies begrüßt, der mitten auf meinem kostbaren Rasen aufgeschüttet worden war!
Ein Haufen Kies, der auf einem saftig grünen Rasen abgeladen wurde | Quelle: Midjourney
Mir fiel fast die Kinnlade runter. Es sah aus wie eine Szene aus einer schlechten Baustelle!
Mein erster Gedanke? Dieser verdammte Tom, mein junger Nachbar, der so höflich ist wie ein Hase.
Dieser Kerl hat diese selbstgefällige Einstellung und denkt, dass sich die ganze Nachbarschaft um ihn dreht.
Wütend stürmte ich zu ihm nach Hause.
Frau an der Tür stehend | Quelle: Midjourney
Da saß er auf seinem Sofa wie ein König auf seinem Thron, eine Tüte Chips halb aufgegessen auf dem Bauch.
"Tom", rief ich, "was um alles in der Welt hat diese Sauerei auf meinem Rasen zu suchen?"
Er blickte auf, und seine Augen weiteten sich für eine Millisekunde, bevor er wieder zu seiner Lässigkeit zurückfand. "Oh, hey Wendy. Zurück aus deinem kleinen Urlaub? Schön, dich zu sehen."
Er deutete vage mit einem staubigen Finger aus dem Fenster. "Ich brauchte etwas Platz für mein Renovierungsprojekt, weißt du. Ich konnte es nirgendwo anders unterbringen."
Ein arroganter Mann, der lacht | Quelle: Midjourney
Renovierungsprojekt? Dieser Unruhestifter nannte diese Ungeheuerlichkeit ein Renovierungsprojekt? Mein preisgekrönter Rasen, um den mich die ganze Nachbarschaft beneidet, wurde zu einer Kiesgrube?
"Konntest du ihn nirgendwo anders hinlegen?", antwortete ich. "Also hast du ihn einfach auf meinem Grundstück abgeladen?"
Tom zuckte mit den Schultern, seine verärgerte Lässigkeit stand ihm noch ins Gesicht geschrieben. "Es ist doch nur ein bisschen Kies, Wendy. Keine große Sache."
Das war eine eklatante Missachtung meines Grundstücks und meiner harten Arbeit!
Eine wütende Frau | Quelle: Midjourney
"Das ist keine kleine Unannehmlichkeit", schrie ich ihn an. "Du hast meinen Rasen zerstört! Hast du eine Ahnung, wie viel Zeit und Mühe ich in diesen Rasen gesteckt habe?"
Schließlich stellte er die Chipstüte ab und ein Hauch von Verärgerung flackerte in seinen Augen auf. "Schon gut, schon gut, Mensch. Beruhige dich, ja? Es ist ja nicht so, dass ich es mit Absicht gemacht habe."
"Nicht absichtlich?" Ich habe gespottet. "Du hast also aus Versehen einen Berg Kies auf meinen Rasen gekippt, während du schlafgewandelt bist?"
Eine extrem verärgerte Frau | Quelle: Midjourney
Tom wollte etwas erwidern, aber ich habe ihn unterbrochen. "Hör zu", sagte ich und starrte ihn an, "das ist noch nicht vorbei. Du wirst das Chaos in Ordnung bringen und für den Schaden aufkommen.
Ein süffisantes Lächeln umspielte seine Lippen. "Bezahlen? Niemals! Gute Nachbarn verhalten sich nicht so wie du, Wendy", sagte er und lehnte sich auf der Couch zurück.
Mein Blutdruck schoss in die Höhe.
Mann lacht und schließt die Augen | Quelle: Midjourney
Mit ihm zu reden war wie mit einer Wand zu reden. Also machte ich auf dem Absatz kehrt und ging nach Hause. Aber du kannst deinen süßen Hintern darauf verwetten, dass ich mich von diesem arroganten jungen Bock nicht über den Tisch ziehen lasse.
Die nächsten Tage waren ein echter Härtetest. Mit einer treuen Schubkarre und einem kochenden Topf voller Wut sagte ich dem Schotterberg den Kampf an.
Es war harte Arbeit und der Schweiß brannte in meinen Augen, als ich eine Ladung nach der anderen in Toms Einfahrt schleppte.
Eine Schubkarre, beladen mit Schotter | Quelle: Midjourney
Natürlich ließ es sich der stets aufmerksame Tom nicht nehmen, einen Auftritt zu haben. Auf halbem Weg zu einer besonders schweren Ladung hörte ich ein Gebrüll von der anderen Seite der Hecke.
"Hey! Was glaubst du, was du da tust?" Tom stürmte heraus und versuchte, mich aufzuhalten.
Ich richtete mich auf und wischte mir mit dem Handrücken über die Stirn. Kiesstaub wirbelte in einer Miniwolke um mich herum. "Ich gebe dir nur zurück, was dir rechtmäßig gehört, Tom", sagte ich.
"Rechtmäßig mir gehört? Bist du verrückt? Der Schotter ist für mein Renovierungsprojekt!" Er gestikulierte wild in Richtung seines Hauses.
Erschrockener Mann mit vor Schreck offenem Mund | Quelle: Midjourney
"Komisch", entgegnete ich, "denn soweit ich weiß, finden die Renovierungsarbeiten auf deinem eigenen Grundstück statt und nicht auf dem gepflegten Rasen deines Nachbarn".
Er stotterte kurz und lief rot an. "Das ist doch lächerlich! Sie können doch nicht einfach meinen Kies in meine Einfahrt kippen!"
"Ich finde das völlig in Ordnung", entgegnete ich und schob die Schubkarre mit einem zufriedenen Knirschen an ihm vorbei. "Du hast es mir wortlos auf den Rasen gekippt. Jetzt revanchiere ich mich."
Toms Kiefer klappte zusammen und seine Fäuste ballten sich an seinen Seiten. Aber er konnte nichts dagegen tun.
Reife Frau mit einem bösen Schimmer in den Augen | Quelle: Midjourney
Seine einst makellose Einfahrt sah aus wie ein kleiner Steinbruch. Jedes Mal, wenn er vorbeikam, warf er mir einen bösen Blick zu, aber ich hielt meinen Kopf hoch. Die Genugtuung, sein selbstgefälliges, verärgertes Gesicht zu sehen, war jeden schmerzenden Muskel wert.
Aber ich war noch nicht fertig.
Kies zu bewegen war gut, aber es war nicht genug. Tom brauchte einen richtigen Weckruf, etwas, das ihn dort traf, wo es wehtat - in seinem kostbaren Stolz. Und da sah ich sie.
Aufgetürmter Kies auf einer Einfahrt | Quelle: Midjourney
Als ich aus dem Fenster schaute, bemerkte ich ein schelmisches Glitzern in meinen Augen. Toms wertvolle Zwergsammlung, die fein säuberlich in seinem Vorgarten aufgereiht war, schien nach mir zu rufen.
Um ganz ehrlich zu sein, stand der Diebstahl von Gartenzwergen nicht unbedingt auf meiner Bingokarte für diesen Sommer. Aber hey, verzweifelte Zeiten verlangen nach verzweifelten Maßnahmen, oder?
Außerdem war Toms Gartenzwergsammlung nicht irgendeine Sammlung. Diese kleinen Gartenzwerge waren sein ganzer Stolz. Er kümmerte sich um sie, als wären sie Miniaturkönige, ordnete sie ständig neu an und verscheuchte die Kinder aus der Nachbarschaft, die es wagten, ihnen zu nahe zu kommen.
Eine Auswahl an Gnom-Figuren in einem schönen Garten | Quelle: Midjourney
Der Plan war einfach: eine kleine Mission zur Befreiung der Gnome.
Ich holte mir Hilfe von zwei guten Freundinnen, Betty und Martha, zwei Rentnerinnen mit einer gehörigen Portion Schalk im Nacken.
Wir warteten bis zum Einbruch der Dunkelheit, bewaffnet mit Taschenlampen und Gekicher. Als wir uns in Toms Garten schlichen, fühlte ich mich wie in einem Agentenfilm.
Drei Frauen vor einem Haus bei Nacht | Quelle: Midjourney
Mit ein bisschen Teamwork schafften wir es, das ganze Bataillon zu befreien - mürrische Zwerge, glückliche Zwerge, Zwerge mit Angelruten - einfach alle. Wir stapelten sie in Bettys Minivan und ihre bemalten Gesichter starrten anklagend vom Rücksitz.
Am nächsten Morgen nahm der Plan Gestalt an. Wir nahmen unsere Gnom-Geiseln mit auf eine rasante Tour durch die Stadt.
Ein Fotoshooting am alten Marktplatzbrunnen, eine inszenierte Kampfszene vor dem Rathaus und sogar eine dramatische Verhaftung auf der Polizeiwache (zum Glück hatte der diensthabende Beamte einen guten Sinn für Humor).
Gnom-Figuren auf einem Brunnen | Quelle: Midjourney
Wir dokumentierten ihr kleines Abenteuer mit Bettys zuverlässiger Kamera und hielten die Absurdität in all ihrer Pracht fest.
Am Nachmittag war Tom ganz aufgeregt. Er hatte alle Nachbarn angerufen und suchte verzweifelt nach seinen verschwundenen Zwergen. Als er mich schließlich ansprach, konnte ich mir einen kleinen Scherz nicht verkneifen.
"Tom, Tom, Tom", kicherte ich und tat ganz unschuldig. "Ich habe hier noch keine Zwerge gesehen. Vielleicht haben sie beschlossen, selbst Urlaub zu machen?"
Es war fast komisch, wenn nicht sogar ein bisschen traurig. Aber hey, der Mann hat sich das selbst eingebrockt.
Eine lachende Frau | Quelle: Midjourney
Mit einem schelmischen Blick reichte ich ihm die ausgedruckten Fotos von der Befreiung der Zwerge und sagte: "Deine Zwerge haben sich wohl gut amüsiert! Sie kommen wieder, wenn du den Schaden an meinem Rasen bezahlt hast. Wink, wink!"
Du hättest sein Gesicht sehen sollen. Das war der Hammer. Aber er blieb stur und weigerte sich, den Schaden an meinem wertvollen Rasen zu bezahlen. Also trieb ich die Sache auf die Spitze.
Tom hatte nämlich seine jährliche Dinnerparty vor sich, bei der er gerne seinen perfekt gepflegten Rasen und seinen makellosen Garten zur Schau stellte. Das war die perfekte Gelegenheit, ihm einen kleinen Streich zu spielen.
Ein extrem geschockter Mann | Quelle: Midjourney
In dieser Nacht, im Schutze der Dunkelheit, brachte ich die Zwerge zurück - mit einem kleinen Trick.
Mit ein paar Garnresten, Kulleraugen und einem bösen Sinn für Humor verwandelte ich die kleinen Gartenbewohner in die Teilnehmer eines epischen Zwergen-Raves. Einige Zwerge lagen mit ausgestreckten Beinen im Gras und hatten ihre Sonnenbrillen auf der Nase.
Andere standen in einer Conga-Linie, ihre winzigen Hände waren miteinander verbunden. Und dann waren da noch die... ähm... sagen wir mal, "intimen" Pärchen, die strategisch in den Büschen rund um den Hof platziert waren.
Es war ein tolles Bild und ich habe mich köstlich amüsiert.
Eine Sammlung von Gnom-Figuren in einem Garten | Quelle: Midjourney
Am nächsten Morgen kam Tom mit blutunterlaufenen Augen und zerzausten Haaren aus seinem Haus. Es dauerte nicht lange, bis er die... äh... "unkonventionelle" Anordnung seiner Wichtelsammlung bemerkte.
Ihm fiel die Kinnlade herunter und sein Gesicht verfärbte sich wie eine reife Tomate. Seine Gäste waren im Begriff, einzutreffen. Oh Mann! Was würden sie wohl denken, wenn sie seine Zwerge in diesen "kompromittierenden Positionen" sähen?!
Erschrockener Mann starrt auf eine Gnom-Figur | Quelle: Midjourney
Er rappelte sich auf und versuchte verzweifelt, seine Zwergenarmee wieder in die gewohnte, geordnete Position zu bringen.
Doch der Schaden war angerichtet. Die Gerüchteküche in der Nachbarschaft brodelte. Frau Henderson von gegenüber verschluckte sich fast an ihrem Morgenkaffee, und der kleine Timmy von nebenan wälzte sich vor Lachen auf dem Boden. Auf dem Weg nach draußen warf mir Tom einen giftigen Blick zu.
"Du... hast mein Eigentum verwüstet!", stammelte er.
Wütender Mann, der die Stirn runzelt | Quelle: Midjourney
"Vandalisiert?" Ich hob unschuldig eine Augenbraue und deutete auf seine Zwerge. "Ach, komm schon, Tom. Sie sehen nur so aus, als hätten sie ein bisschen Spaß. Meinst du nicht, dass sie ab und zu einen freien Abend verdient haben?"
Er öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, aber die Worte schienen ihm im Hals stecken zu bleiben. "Es gibt ein Sprichwort, Tom: Gute Zäune machen gute Nachbarn. Da wäre eine kleine Erinnerung angebracht, findest du nicht auch?" Ich gluckste.
Er wusste, dass ich ihn in die Enge getrieben hatte. Aber das war noch nicht alles.
Ältere Frau lächelt mit verschränkten Armen | Quelle: Midjourney
Das Tüpfelchen auf dem i sollte noch folgen. Am Tag nach Toms Party rief ich eine örtliche Landschaftsbaufirma an.
"Hallo, Ma'am! Hier ist Billy Bob von Billy Bob's Best Backyards", meldete sich ein Mann mit leichtem Südstaaten-Drawl.
"Hallo, ich brauche frischen Dünger für meinen Garten. Die Adresse ist...", sagte ich und gab ihnen Toms Adresse.
"Heiliger Strohsack! Wir haben Naturdünger im Angebot, mit dem dein Rasen garantiert grüner wird als ein Kleeblatt", zwitscherte der Mann.
Ältere Frau hält ein Smartphone | Quelle: Midjourney
Am nächsten Morgen wachte Tom mit der Mutter aller Geruchsbelästigungen auf.
Ein riesiger Haufen dampfender Gülle stand in der Mitte seines Vorgartens. Der Gestank reichte aus, um einen Bussard von einem Misthaufen zu vertreiben.
Tom musste tagelang verzweifelt versuchen, den Misthaufen wegzuschaufeln. Die Nachbarschaft hatte natürlich ihren großen Tag. Die Leute fuhren langsam vorbei, ließen die Fenster herunter, machten Fotos und versuchten, nicht zu lachen.
Dünger auf dem Rasen | Quelle: Midjourney
Als er mit dem Aufräumen fertig war, sah Tom aus, als wäre er um zehn Jahre gealtert. Sein Gesicht war rot, seine Haare waren zerzaust und der schwache Geruch von Mist hing ihm noch immer an wie eine schlechte Erinnerung.
Später an diesem Tag schlenderte er mit einem Bündel Geld zu mir nach Hause.
"Hör zu, Wendy", seufzte er, als der Kampf endlich aus ihm herausgetreten war. "Ich habe es verstanden. Ich habe es vermasselt. Du hast gewonnen. Du hast deine Rache bekommen. Du willst, dass ich für den Rasen bezahle, richtig? Hier, nimm das Geld."
Schuldiger Mann mit niedergeschlagenen Augen | Quelle: Midjourney
"Nicht gerade Rache, Tom", sagte ich. "Eher eine Lektion. Gute Zäune machen gute Nachbarn, schon vergessen? Und vielleicht fragst du das nächste Mal, bevor du einen Berg Schotter auf dem Grundstück eines anderen ablädst."
Aber ich war noch nicht fertig. Die Nachbarschaft hatte einen guten Lacher verdient und mein Rasen brauchte eine richtige Taufe.
Also beschloss ich, eine Grillparty zu veranstalten ... mit einer kleinen Abwandlung.
Reife Frau auf einer BBQ-Party | Quelle: Midjourney
Ein "Welcome Back, Beautiful Lawn"-Spektakel mit Burgern, Kartoffelsalat und genug Klatsch und Tratsch, um die Nachbarschaft wochenlang in Atem zu halten.
Und rate mal, wer sich freiwillig gemeldet hat (oder besser gesagt, wer sich freiwillig gemeldet hat), um zu grillen? Ja, Tom.
Da stand er nun vor meinem Haus, mit dem Spachtel in der Hand, und musste der Gastgeber für genau die Leute sein, die er beleidigt hatte.
Rückansicht eines Mannes in der Nähe eines BBQ-Grills | Quelle: Midjourney
Um das Ganze noch schlimmer zu machen, hatte ich eine provisorische Fotowand aufgestellt, auf der die besten Bilder der Gnomenbefreiungsmission zu sehen waren. Die Bilder von Zwergen, die an verschiedenen Orten der Stadt "feierten", lösten bei den Gästen Kichern und Gelächter aus.
Tom konnte nur ein gezwungenes Lächeln zustande bringen, sein Gesicht glühte röter als die Kohlen unter dem Grill.
Nun, was meint ihr? Bin ich mit meiner Rache zu weit gegangen? Oder hat Tom eine kleine Kostprobe seiner eigenen Medizin verdient? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!
Frau mit verschränkten Armen lächelnd vor ihrem Haus | Quelle: Midjourney
Hier ist eine andere Geschichte: Als Victorias Nachbarn ihr geliebtes gelbes Haus in ihrer Abwesenheit neu strichen, erteilte sie ihnen eine unvergessliche Lektion.
Diese Geschichte basiert auf realen Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
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