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Nahaufnahme einer Wohnungstür | Quelle: flickr.com/i eated a cookie/CC BY 2.0
Nahaufnahme einer Wohnungstür | Quelle: flickr.com/i eated a cookie/CC BY 2.0

Jedes Mal, wenn ich in meine neue Wohnung zurückkehrte, fand ich Notizen mit Drohungen - als ich sah, wer sie hinterließ, erstarrte ich

Maren Zimmermann
28. Aug. 2024
15:39

Meine Traumwohnung verwandelte sich in einen Albtraum, als ich Drohbriefe erhielt, von denen einer schlimmer war als der andere. Als ich herausfand, wer dahinter steckte, gefror mir das Blut in den Adern, und mein Leben war nicht mehr dasselbe...

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Meine neue Wohnung sollte atemberaubend sein... ein neues Kapitel. Aber es wurde zu einem wachen Albtraum. Ich bin Samantha, 35, und dies ist die erschütternde Geschichte, wie sich die Wohnung meiner Träume in ein Haus des Schreckens verwandelte...

Frontansicht eines Wohnhauses an einem nebligen Abend | Quelle: Midjourney

Frontansicht eines Wohnhauses an einem nebligen Abend | Quelle: Midjourney

Vor zwei Wochen war die Welt noch in Ordnung für mich. Nach Jahren des Knauserns und Sparens hatte ich endlich die Wohnung meiner Träume gefunden. Eine charmante Zwei-Zimmer-Wohnung in der Altstadt, mit alten Möbeln und einem Balkon mit Blick auf den Park.

Ich wirbelte durch das leere Wohnzimmer und mein Lachen prallte an den Wänden ab. "Kannst du es glauben, Mama? Das ist alles meins!"

Meine Mutter, Christie, stand in der Tür und lächelte mich an. "Das ist ... schön, Schatz. Aber bist du dir da sicher? Es ist so weit weg von zu Hause."

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Eine Frau steht im Wohnzimmer eines Wohnhauses | Quelle: Midjourney

Eine Frau steht im Wohnzimmer eines Wohnhauses | Quelle: Midjourney

Ich winkte ihre Besorgnis ab. "Mama, ich bin 35. Es wird Zeit, dass ich meine eigene Wohnung habe. Außerdem ist es nur eine 30-minütige Fahrt."

Sie nickte, aber ich konnte die Sorge in ihren Augen sehen. "Ich weiß, ich weiß. Ich werde... Ich werde es vermissen, dich um mich zu haben."

Ich umarmte sie kurz. "Ich werde dich immer wieder besuchen, versprochen. Und jetzt hilf mir, ein paar Vorhänge für diese wunderschönen Fenster auszusuchen!"

"Was hältst du von diesem Blumenmuster?" fragte ich und hielt ein Muster hoch, während wir uns Stoffproben ansahen.

Eine aufgeregte ältere Frau, die aus dem Fenster schaut | Quelle: Pexels

Eine aufgeregte ältere Frau, die aus dem Fenster schaut | Quelle: Pexels

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Alles war perfekt. Meine neue Wohnung war ein wahr gewordener Traum. Es gab gemütliche Ecken, eine kleine Bürooase und sogar einen blühenden Balkongarten. Der Morgen war eine glückliche Routine mit Kaffee, Sonnenschein und dem Versprechen auf einen guten Tag.

Doch dann nahmen die Dinge eine bizarre Wendung.

Eines Morgens, als ich zur Arbeit ging, bemerkte ich ein zerknittertes Papier, das an meiner Haustür klebte. Meine Hände zitterten, als ich es abzog und das zerknitterte Gekritzel darunter zum Vorschein kam:

"Zieh aus oder du wirst es bereuen."

Graustufenporträt einer erschrockenen jungen Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Pexels

Graustufenporträt einer erschrockenen jungen Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Pexels

Ein schlechter Scherz, hoffte ich. Vielleicht eine falsche Adresse?

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Aber ein kaltes Grauen beschlich mich. Es war der Anfang von etwas Unheilvollem. Und diese Drohbriefe? Sie kamen immer wieder.

Mein Herz setzte fast einen Schlag aus, als ich eines Abends meine Wohnungstür aufschloss. Eine weitere Drohbotschaft.

"Diese Wohnung wird dir schaden."

"Geh raus, bevor es zu spät ist."

Die Handschrift war immer anders, aber die Botschaft war erschreckend gleich.

Rückansicht einer Frau, die an der Tür steht | Quelle: Pexels

Rückansicht einer Frau, die an der Tür steht | Quelle: Pexels

Ich schaltete das Licht an, in der halben Erwartung, einen Eindringling zu finden.

Stattdessen bot sich mir der vertraute Anblick meines gemütlichen Wohnzimmers. Die Leseecke, die ich mir am Fenster eingerichtet hatte. Das Mini-Heimbüro in der Ecke. Alles war noch genau so, wie ich es verlassen hatte.

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Seufzend ließ ich meine Tasche fallen und ging auf den Balkon. Vielleicht würde etwas frische Luft meinen Kopf frei machen, dachte ich. Doch als ich nach draußen trat, blieb mir der Atem im Hals stecken.

Mitten in meinem sorgfältig gepflegten Balkongarten lag eine tote Taube.

"Oh mein Gott", flüsterte ich und stolperte rückwärts. Das war nicht das erste Mal. Es war schon das zweite Mal in dieser Woche.

Eine tote Taube, die neben Blumentöpfen liegt | Quelle: Midjourney

Eine tote Taube, die neben Blumentöpfen liegt | Quelle: Midjourney

Plötzlich surrte mein Handy in meiner Tasche. Es war eine SMS von Mom: "Wie gefällt dir die neue Wohnung, Schatz? Alles in Ordnung?"

Ich starrte auf die Nachricht und ließ meine Finger über die Tasten gleiten. Sollte ich es ihr sagen? Nein, sie würde sich nur Sorgen machen. Außerdem, was sollte ich sagen? 'Hey Mama, jemand lässt tote Vögel auf meinem Balkon zurück'?

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Stattdessen tippte ich: "Alles ist großartig! Ich richte mich gerade ein. Wir sprechen uns bald!"

Als ich auf "Senden" drückte, fragte ich mich, wer mich aus meiner Wohnung verscheuchen wollte... Und warum?

"Wer auch immer du bist", murmelte ich in die leere Luft, "warum tust du mir das an?"

Eine Frau, die ein Smartphone hält | Quelle: Pexels

Eine Frau, die ein Smartphone hält | Quelle: Pexels

Am nächsten Morgen fand ich eine weitere tote Taube auf meinem Balkon. Sie lag einfach da, leblos.

Mir drehte sich der Magen um. Es fühlte sich an wie ein böses Omen. Ich war unendlich erschrocken.

Ständig auf der Hut, überprüfte ich wie besessen die Schlösser und mied die Fenster. Jedes Knarren in der Nacht ließ mein Herz rasen.

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Eine Frau schaut aus dem Fenster | Quelle: Pexels

Eine Frau schaut aus dem Fenster | Quelle: Pexels

Ich wälzte mich hin und her und konnte nicht schlafen. Die toten Tauben ... die Drohbriefe waren einfach zu viel. Ich griff nach meinem Handy und scrollte durch die Wohnungsanzeigen.

Vielleicht sollte ich einfach umziehen? An einem neuen Ort neu anfangen?

Nein! Ich schüttelte den Kopf und war wütend auf mich, dass ich das überhaupt in Erwägung zog.

Ich hatte zu hart für diese Wohnung gearbeitet. Zwei Jahre lang habe ich zermürbende Überstunden gemacht und meinen Urlaub geopfert. Ich wollte nicht, dass mich ein Feigling mit einem verdrehten Sinn für Humor vertreibt.

Eine verzweifelte Frau, die auf dem Bett sitzt | Quelle: Pexels

Eine verzweifelte Frau, die auf dem Bett sitzt | Quelle: Pexels

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Ich klappte meinen Laptop auf und begann, nach versteckten Kameras zu suchen. Wenn jemand versucht, mir Angst zu machen, werde ich ihn auf frischer Tat ertappen.

Als ich auf "Bestellen" klickte, erschien eine Benachrichtigung auf meinem Handy.

Es war wieder Mom: "Ich wollte mich nur mal melden. Du bist so still in letzter Zeit. Ist alles in Ordnung?"

Eine Frau sitzt auf dem Bett und benutzt einen Laptop | Quelle: Pexels

Eine Frau sitzt auf dem Bett und benutzt einen Laptop | Quelle: Pexels

Ich zögerte, dann tippte ich zurück: "Ich bin nur mit der Arbeit beschäftigt. Wie wär's mit Mittagessen am Wochenende?"

Ihre Antwort kam fast sofort: "Klingt gut! Ich bringe deine Lieblingskekse mit."

Ich lächelte und fühlte mich etwas besser. Wenigstens hatte ich Mama in meiner Ecke. Was auch immer los ist, ich werde es herausfinden. Das muss ich auch, dachte ich.

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"Nur zu, du Geheimniskrämer", murmelte ich und schloss meinen Laptop. "Deine Tage sind gezählt."

Eine verzweifelte Frau, die sich den Kopf hält | Quelle: Pexels

Eine verzweifelte Frau, die sich den Kopf hält | Quelle: Pexels

Die Kameras kamen zwei Tage später an.

Ich verbrachte den Abend damit, sie an strategisch günstigen Stellen in der Wohnung zu verstecken. Eine an der Eingangstür, eine im Flur und natürlich eine auf dem Balkon, sorgfältig hinter einer Pflanze versteckt.

In der nächsten Woche war ich ein Nervenbündel und überprüfte ständig das Filmmaterial. Jedes Geräusch ließ mich zusammenzucken. Jeder Schatten erschien mir unheimlich.

Eine kleine Kamera, die an der Wand in der Nähe einer Pflanze installiert ist | Quelle: Midjourney

Eine kleine Kamera, die an der Wand in der Nähe einer Pflanze installiert ist | Quelle: Midjourney

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Meine Freunde merkten, dass etwas nicht stimmte, aber ich wischte ihre Bedenken beiseite.

"Du siehst müde aus, Sam", sagte meine Arbeitskollegin Lisa beim Mittagessen. "Ist zu Hause alles in Ordnung?"

Ich zwang mich zu einem Lachen. "Ach, du weißt doch, wie das ist, wenn man neu wohnt. Ich muss mich erst noch an die vielen neuen Geräusche gewöhnen."

Sie nickte verständnisvoll. "Das verstehe ich. Als ich in meine Wohnung gezogen bin, habe ich geschworen, dass es im ersten Monat dort spukt."

Wenn Geister nur mein Problem wären, dachte ich. Dann wüsste ich wenigstens, womit ich es zu tun habe.

Eine Frau, die aus einem Glasfenster schaut | Quelle: Pexels

Eine Frau, die aus einem Glasfenster schaut | Quelle: Pexels

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In der Nacht, als ich mir die Aufnahmen des Tages ansah, fiel mir etwas ins Auge. Eine Gestalt, die sich in der Dunkelheit auf meine Tür zubewegte.

Mein Herz raste, als ich mich näher an den Bildschirm lehnte. Die Person drehte sich leicht um, und als ich einen Blick auf ihr Gesicht erhaschte, kippte mein Magen um und das Blut wich aus meinem Gesicht.

"NEIN", keuchte ich. "DAS KANN NICHT SEIN."

Aber es war nicht zu leugnen, was ich sah. Die Person, die diese schrecklichen Notizen hinterließ, die mich aus meinem Haus verscheuchen wollte, war niemand anderes als meine eigene MUTTER.

Schwarz-weiße Silhouette einer geheimnisvollen Frau, die eine Laterne hält | Quelle: Pexels

Schwarz-weiße Silhouette einer geheimnisvollen Frau, die eine Laterne hält | Quelle: Pexels

"MOM??" Ich verschluckte mich und starrte auf das eingefrorene Bild auf meinem Bildschirm. "Warum?"

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Am nächsten Morgen rief ich meine Mutter an, meine Stimme vorsichtig neutral. "Hey, willst du auf einen Kaffee vorbeikommen?"

"Na klar, Schatz!", zwitscherte sie. "Ich bringe die Muffins mit, die du so gerne magst."

Eine Stunde später saßen wir an meinem Küchentisch.

Eine fassungslose Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Pexels

Eine fassungslose Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Pexels

Mama plauderte über ihren Buchclub, aber ich konnte mich kaum auf ihre Worte konzentrieren. Alles, was ich sehen konnte, war das Bild von gestern Abend, das sich in meinem Kopf in einer Schleife abspielte.

Schließlich konnte ich es nicht mehr ertragen. "Mama", unterbrach ich sie. "Ich muss mit dir über etwas reden."

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Sie hielt inne und runzelte besorgt die Stirn. "Was ist los, Schatz? Du siehst blass aus."

Ich holte tief Luft. "Ich habe... Notizen gefunden. Drohbriefe an meiner Tür."

Seitenansicht einer lächelnden Seniorin | Quelle: Pexels

Seitenansicht einer lächelnden Seniorin | Quelle: Pexels

Ihre Augen weiteten sich. "Oh mein Gott, Sam! Das ist ja furchtbar! Hast du die Polizei gerufen?"

Ich schüttelte den Kopf und beobachtete sie genau. "Nein, weil ... ich weiß, wer sie hinterlässt. Ich habe versteckte Kameras angebracht."

Ihre Augen weiteten sich, aber sie sagte nichts.

"Warum Mama?", stellte ich sie zur Rede. "Warum tust du mir das an?"

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Die Farbe wich aus ihrem Gesicht.

Nahaufnahme einer Frau, die ihre Arme verschränkt | Quelle: Pexels

Nahaufnahme einer Frau, die ihre Arme verschränkt | Quelle: Pexels

Einen langen Moment lang starrte sie mich nur an, ihr Mund öffnete und schloss sich wie ein Fisch außerhalb des Wassers. Dann brach sie zu meinem Entsetzen in Tränen aus.

"Es tut mir so leid, Sammy", schluchzte sie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. "Ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte!"

Ich saß fassungslos da, als Mom mir ihr Herz ausschüttete.

"Samantha, Schatz", weinte Mom, "ich vermisse dich so sehr. Das Haus fühlt sich ohne dich wie eine Gruft an. Es ist so still. So leer. Ich weiß, ich sollte es nicht tun, aber ich dachte, wenn ich dir ein bisschen Angst mache, kommst du vielleicht zurück. Ich weiß, es ist falsch, aber ich... Ich vermisse dich einfach so sehr."

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Eine aufgebrachte ältere Frau mit niedergeschlagenen Augen | Quelle: Pexels

Eine aufgebrachte ältere Frau mit niedergeschlagenen Augen | Quelle: Pexels

"Ich weiß, dass es falsch war", schluckte sie und wischte sich die Augen. "Ich... Ich vermisse dich so sehr, Schatz."

Ein Sturm aus schmerzhafter Traurigkeit wirbelte in meiner Brust auf. "Mama, warum hast du nicht einfach mit mir geredet?"

Sie schüttelte den Kopf und sah beschämt aus. "Du schienst hier so glücklich zu sein. Ich wollte dich nicht mit meinen dummen Gefühlen belasten."

Ich griff über den Tisch und nahm ihre Hand. "Deine Gefühle sind nicht dumm, Mama. Aber das... das war nicht die richtige Art, damit umzugehen."

Sie nickte und drückte meine Hand. "Ich weiß. Es tut mir sehr, sehr leid, Sammy. Kannst du mir jemals verzeihen?"

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Eine gestresste ältere Frau, die ihr Gesicht hält | Quelle: Pexels

Eine gestresste ältere Frau, die ihr Gesicht hält | Quelle: Pexels

Ich holte tief Luft und sah ihr in die tränengefüllten Augen. "Ich kann, Mom. Aber wir müssen einen besseren Weg nach vorne finden. Für uns beide."

Sie nickte eifrig. "Alles, mein Schatz. Ich werde alles tun."

Als wir darüber sprachen, spürte ich, wie mir eine Last von den Schultern fiel. Das Rätsel war gelöst, aber dann erinnerte ich mich an etwas.

"Oh, was ist mit den toten Tauben auf meinem Balkon?"

Mama schaute verwirrt. "Tote Tauben? Davon weiß ich nichts."

Nahaufnahme einer jungen Frau, die zu ihrer Seite schaut | Quelle: Pexels

Nahaufnahme einer jungen Frau, die zu ihrer Seite schaut | Quelle: Pexels

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In diesem Moment fiel mir eine Bewegung auf.

Ich drehte mich um und sah Ginger, die getigerte Katze des Nachbarn, mit einem schlaffen Vogel im Maul über meinen Balkon schlendern. Der Übeltäter hinter den unglücklichen Geschenken auf meinem Balkon war endlich entlarvt.

Trotz allem konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. "Nun, ich denke, damit ist das Rätsel gelöst."

Eine orange getigerte Katze mit einer toten Taube | Quelle: Midjourney

Eine orange getigerte Katze mit einer toten Taube | Quelle: Midjourney

Mama stimmte mit ein und für einen Moment fühlte es sich wie in alten Zeiten an.

Wir hatten noch einen langen Weg vor uns, aber als wir da saßen und durch unsere Tränen hindurch lachten, wurde mir klar, dass die schrecklichsten Dinge manchmal nur Hilfeschreie sind. Und dass die Liebe, selbst wenn sie eine falsche Richtung einschlägt, einen Weg finden kann, uns wieder zusammenzubringen.

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Außerdem habe ich aus dieser Erfahrung gelernt, wie wichtig es ist, über Dinge zu reden, auch wenn es schwierig ist. Denn auch diejenigen, die uns lieben, können Fehler machen.

Eine Frau, die ihr Haar zerzaust und lächelt | Quelle: Pexels

Eine Frau, die ihr Haar zerzaust und lächelt | Quelle: Pexels

Hier ist eine andere Geschichte: Bevor sie starb, täuschte meine Großmutter Taubheit vor, um ihren gierigen Kindern, die nur an ihrem Geld interessiert waren, eine bleibende Lektion zu erteilen.

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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