Zwei betrogene Frauen treffen zufällig aufeinander, entdecken einen gemeinsamen Verräter und planen eine elegante Rache - Story des Tages
Lucy und Susan führten ein sorgenfreies Leben. Lucy war eine erfolgreiche Studentin, bis ihr Freund John sie verließ und sie in Depressionen versank. Susan blühte als Geschäftsfrau auf, bis sie ihren Mann John der Untreue verdächtigte. Eines Tages trafen sie sich zufällig wieder und stellten fest, dass sie vom selben Mann betrogen worden waren.
Lucy
Lucy war der Mittelpunkt jeder Party. Mit ihrer lebhaften Persönlichkeit und ihrem ansteckenden Lachen war sie an der Universität immer von Freunden umgeben. Sie war eine hervorragende Studentin, die ihr soziales Leben mit ihren akademischen Pflichten in Einklang brachte.
Alles schien perfekt, vor allem mit ihrem Freund John an ihrer Seite. Sie waren seit zwei Jahren zusammen und sie glaubte, dass er der Richtige für sie war.
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney
Doch dann, ohne Vorwarnung, brach alles zusammen. John trennte sich von ihr und behauptete, er müsse "seiner Frau nahe sein".
Die Trennung traf Lucy wie ein Blitz aus heiterem Himmel und ließ ihr Herz zerbrechen. Ihre Freunde versuchten, ihr die Hand zu reichen, aber sie schloss alle aus und versank immer tiefer in eine dunkle Grube der Verzweiflung.
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***
Lucy saß in einem ausgeleierten T-Shirt und Shorts auf der Couch und umklammerte eine große Schachtel Pralinen. Ihr Telefon surrte auf dem Couchtisch, aber sie ignorierte es.
Sie schwänzte ihr letztes Jahr an der Uni, aß Snacks und Süßigkeiten und weinte in ihr Kopfkissen.
Aus Tagen wurde eine Woche, und Lucys Wohnung spiegelte ihren Gemütszustand wider. Überall lagen Klamotten herum, in der Spüle stapelte sich schmutziges Geschirr und die Luft war dick mit dem Geruch von Verwahrlosung.
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Sie versank in Depressionen, weil sie vergaß zu duschen oder zu faul war, und sie roch bereits ziemlich unangenehm. Ihre Katze, Mr. Whiskers, miaute hungrig und stupste einen leeren Futternapf an.
"Nicht jetzt, Mr. Whiskers", murmelte Lucy und wischte sich die Augen. "Ich... Ich kann im Moment mit nichts umgehen."
Mr. Whiskers, der verzweifelt nach Futter suchte, stocherte in einem halb aufgegessenen Sandwich auf dem Couchtisch herum.
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"Nein! Geh da weg!", schrie sie und erschreckte den Kater.
Er flüchtete und stieß dabei ein Wasserglas um.
"Toll, einfach toll", stöhnte Lucy und vergrub ihr Gesicht in den Händen.
Ihre Freundin Megan rief von der Tür her: "Lucy, so kann das nicht weitergehen! Es ist schon eine Woche her!"
"Lass mich in Ruhe", murmelte Lucy, wobei ihre Stimme durch das Kissen gedämpft wurde.
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"Er hat mich abserviert, Megan. Aus heiterem Himmel!"
Megan seufzte und ging hinüber, um ein Fenster zu öffnen und etwas frische Luft hereinzulassen.
"Ich weiß, aber du musst wieder auf die Beine kommen. Nimm eine Dusche, bitte. Du riechst, als hättest du in einer Süßwarenfabrik gelebt."
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Lucy runzelte die Stirn und zog das Kissen fester an sich.
"Ich kann einfach nicht. Es fühlt sich alles sinnlos an."
Megan setzte sich neben sie.
"Hör mal, wie wäre es damit? Warum gehst du morgen nicht auf einen Kaffee? Komm einfach mal aus der Wohnung raus."
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Lucy wusste, dass sie so nicht weitermachen konnte.
"Na gut, ich gehe morgen einen Kaffee trinken. Vielleicht... vielleicht ist das ein Anfang."
Megan lächelte. "Gut. Wir werden das gemeinsam durchstehen, Lucy."
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Susan
Am anderen Ende der Stadt war Susan der Inbegriff des Erfolgs. Sie war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die ihre anspruchsvolle Karriere mit einer scheinbar perfekten Ehe vereinte.
Susan und John waren seit fünf Jahren verheiratet und für die Außenwelt waren sie das ideale Paar. Susan hatte hart für ihre Karriere gearbeitet und war stolz auf das Leben, das sie und John gemeinsam aufgebaut hatten. Sie hatten ein schönes Haus, teilten Hobbys und reisten gerne.
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Doch in letzter Zeit zeigten sich erste Risse.
John blieb oft lange auf der Arbeit, und obwohl sie keine konkreten Beweise für eine Geliebte hatte, fand sie einmal rote Haare auf seiner Kleidung und roch Frauenparfüm.
An diesem Abend stellte Susan John zur Rede, als er zur Tür hereinkam.
"Wir müssen reden."
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John gluckste und zog seine Schuhe aus. "Worüber, Schatz?"
"Darüber, wo du letztes Wochenende warst", forderte Susan.
"Ich habe dir doch gesagt, dass es eine Geschäftsreise war", sagte John und lächelte immer noch.
"Dein Chef hat angerufen und nach dir gefragt, John. Es gab keine Reise."
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Johns Lächeln verzog sich für einen Moment, bevor er darüber lachen konnte. "Komm schon, Susan. Du machst dir zu viele Gedanken. Du weißt, dass ich dich liebe."
Susan spürte, wie sich ihr Herz zusammenzog. "Das ist kein Scherz, John. Ich muss die Wahrheit wissen."
Er beugte sich vor und küsste sie auf die Wange. "Du bist meine Einzige, Susan. Vertrau mir."
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Die beiden Frauen kollidieren
Am nächsten Tag betrat Susan ein Café, bevor sie ihren Arbeitstag begann. Sie trug einen eleganten Anzug, perfekt gestylte Haare und Make-up.
Sie hoffte, der Duft von frischem Kaffee würde ihre Nerven beruhigen.
Zur gleichen Zeit betrat Lucy das gleiche Café und sah ganz anders aus. Sie trug einen ausgebeulten Pullover und ihr auffälliger Geruch zog einige Blicke auf sich. Sie hatte kaum geschlafen, und das sah man ihr an.
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Lucy, die mit ihrem Kaffee und einer Tüte Gebäck jonglierte, stieß mit Susan zusammen und verschüttete ihren Kaffee über Susans makellosen Anzug.
"Oh mein Gott, das tut mir so leid!" rief Lucy und schnappte sich Servietten, um es aufzuwischen.
Susans Augen blitzten irritiert auf.
"Hast du eine Ahnung, wie viel dieser Anzug kostet? Wie konntest du nur so nachlässig sein?"
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Ihre Stimme war scharf und durchbrach das Summen des Cafés. Lucy, die bereits gereizt war, schnappte zurück.
"Ich sagte, es tut mir leid! Es ist doch nur Kaffee! Wenn du nicht mitten im Laden stehen würdest, als würde er dir gehören, wäre das vielleicht nicht passiert."
Susans Geduld, die bereits am Ende war, riss.
"Wie bitte? Weißt du eigentlich, mit wem du hier redest? Sieh dich doch mal an! Du bist ein Wrack! Wann hast du das letzte Mal geduscht?"
Lucys Augen füllten sich mit Tränen der Frustration.
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"Du hast keine Ahnung, was ich durchmache! Mein Freund hat mit mir Schluss gemacht, okay? Ich war ein Wrack und ich brauche keine fremde Person, die über mich urteilt."
Susans Wut ließ etwas nach, aber sie war immer noch wütend.
"Jeder hat Probleme, aber das heißt nicht, dass du anderen das Leben schwer machen kannst."
Lucy warf ihre Hände hoch.
"Oh, das tut mir leid! Nicht jeder kann so perfekt sein wie du. Manche von uns haben echte Probleme."
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"Du denkst, mein Leben ist perfekt? Mein Mann John betrügt mich! Mit einer Rothaarigen wie dir! Ich sehe so aus, weil es das Einzige ist, was mich vor dem Zusammenbruch bewahrt."
Lucy starrte sie fassungslos an. "Wie, sagten Sie, heißt Ihr Mann?"
"John."
Lucy schnappte nach Luft, als sich das Puzzle zusammensetzte. "Der Name meines Ex-Freundes ist John. Reden wir von demselben Mann?"
"Warte! Ich habe ein Foto." Susan zeigte auf den Bildschirm ihres Handys.
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"Oh, nein! Das ist er!" Lucy schnappte sich das Telefon, um genauer hinzusehen.
Die beiden Frauen standen da und starrten sich an, als ihnen etwas klar wurde. Ihre Wut richtete sich nicht mehr gegeneinander, sondern gegen den Mann, der sie beide betrogen hatte.
"Sieht so aus, als hätten wir eine Menge zu besprechen", sagte Susan und ihre Stimme wurde ruhiger.
"Ja, das haben wir. Und ich denke, wir sollten dafür sorgen, dass er bekommt, was er verdient."
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Gemeinsam setzten sie sich an einen Ecktisch, um ihre weiteren Pläne zu besprechen. Die nächste Stunde verbrachten sie damit, sich ihre Geschichten im Detail zu erzählen.
Susan erzählte von den Nächten, die sie allein verbrachte und darauf wartete, dass John nach Hause kam, und Lucy beschrieb, wie sie nach der Trennung ihre Motivation für alles verloren hatte.
"Wir können nicht zulassen, dass er uns zerstört", sagte Susan entschlossen. "Wir müssen uns unser Leben zurückholen."
Lucy stimmte zu: "Aber wie?"
"Das werden wir gemeinsam herausfinden", sagte Susan. "Fangen wir damit an, dich wieder auf den richtigen Weg zu bringen."
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Die Verwandlung
In der nächsten Woche trafen sie sich jeden Tag. Susan half Lucy dabei, sich wieder für ihr Studium einzuschreiben.
"Du bist zu klug, um das alles wegzuwerfen", ermutigte Susan sie.
Lucy wiederum gab Susan emotionale Unterstützung und sorgte dafür, dass sie sich nicht in der Arbeit vergrub. Sie verbrachten Zeit in Lucys Wohnung, putzten und organisierten.
"Es fühlt sich so viel besser an", sagte Lucy und sah sich in ihrer aufgeräumten Küche um.
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Abends entspannten sie sich bei Cocktails.
"Das kannst du wirklich gut", bemerkte Susan, als Lucy ihr einen perfekt gemixten Drink reichte.
"Danke", lächelte Lucy. "Es ist schön, sich wieder nützlich zu fühlen."
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Ihre Bindung wurde mit jedem Tag stärker. Susan brachte Lucy sogar ein paar ihrer Kleider zum Anprobieren mit.
"Hier, das wird dir gut stehen", sagte Susan und hielt ihr ein schickes Kleid hin.
"Ich fühle mich wie ein neuer Mensch", sagte Lucy und bewunderte ihr Spiegelbild.
"Du bist ein neuer Mensch", antwortete Susan.
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Während sie sich unterhielten, kam die Idee auf, John an seinem Geburtstag zu konfrontieren. Aber bis dahin beschlossen die Frauen, ihn nicht zur Rede zu stellen.
Sie verbrachten die nächsten Wochen damit, ihr bestes Leben zu leben. Susan nahm sich eine Auszeit von der Arbeit und lernte, sich zu entspannen.
Lucy widmete sich wieder ihrem Studium und fühlte sich mit jedem Tag mehr wie sie selbst.
Schließlich kam der Tag von Johns Geburtstag.
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Die Revanche
Susan bereitete mit viel Liebe zum Detail eine Überraschung für Johns Geburtstag vor. Sie versammelte ihre Freunde bei sich zu Hause und füllte das Wohnzimmer mit Dekoration, Luftballons und einem großen Transparent mit der Aufschrift "Happy Birthday, John!"
Der Raum vibrierte vor Aufregung, während alle auf John warteten.
Um viertel nach sieben öffnete sich die Haustür knarrend. John kam herein, er sah müde aus, aber er lächelte.
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"Überraschung!", riefen alle und erfüllten den Raum mit Jubel und Beifall.
Johns Augen weiteten sich vor Freude.
"Wow, das ist unglaublich! Ich danke euch allen so sehr!" Er ging zu Susan hinüber und küsste sie auf die Wange. "Du bist die Beste, Schatz."
Susan lächelte, aber in ihren Augen lag ein stählernes Glitzern. "Ohne ein bisschen Hilfe hätte ich das nicht geschafft."
John schaute verwirrt. "Hilfe?"
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In diesem Moment trat Lucy aus dem hinteren Teil des Raumes hervor. Sie war schick gekleidet, ein krasser Gegensatz zu dem zerzausten Mädchen, das sie noch vor ein paar Wochen gewesen war. Johns Lächeln erlahmte, als er sie erkannte.
"Was ist hier los?", stammelte John. stammelte John.
Susan trat näher an John heran, ihre Stimme war ruhig, aber bestimmt.
"Sie ist hier, weil sie mir geholfen hat, diese Überraschung zu planen. Die letzte Überraschung vor unserer Scheidung. Und sie war in mehr als einer Hinsicht sehr hilfreich."
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John schaute sich nervös um, als sich ein Raunen durch die Menge verbreitete. Einige der Freunde schauten verwirrt, während andere wissende Blicke austauschten.
Susan fuhr fort: "Du solltest ihr auch danken, weil wir diese Überraschung gemeinsam vorbereitet haben. Mit deiner Geliebten."
Ein Aufatmen erfüllte den Raum, als Susans Worte voll zur Geltung kamen. Johns Gesicht wurde blass und er stolperte rückwärts.
"Wovon sprichst du?"
Lucy trat einen Schritt vor.
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"Du weißt genau, wovon wir reden, John. Du hast uns beide angelogen."
Einer der Freunde, Mark, schüttelte enttäuscht den Kopf. "Ich wusste, dass mit dir etwas nicht stimmt, John."
Eine andere Freundin, Emily, murmelte: "Ich kann nicht glauben, dass er so etwas tun würde."
Die Leute begannen zu gehen und warfen John wütende Blicke zu.
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Innerhalb weniger Minuten war der Raum fast leer, nur Susan, Lucy und John blieben zurück.
John schaute sich verzweifelt um. "Susan, bitte, es ist nicht das, wonach es aussieht!"
"Keine Lügen mehr, John. Dein Verhalten ist beschämend. Du musst die Scheidung einreichen und dich bei uns beiden entschuldigen."
Johns Schultern sackten in der Niederlage zusammen. "Es tut mir leid, wirklich. Ich wollte nie jemanden verletzen."
"Es ist zu spät für Entschuldigungen, John. Wir beide haben etwas Besseres verdient."
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***
Nach der Scheidung verschwand John aus ihrem Leben. Susan und Lucy, die nun wahre Freundinnen waren, unterstützten sich gegenseitig in der Zeit danach.
Lucy machte schließlich ihren Abschluss und bekam ihren Traumjob. Sie fühlte sich so gut, wie schon lange nicht mehr.
Auch Susan fand ein Gleichgewicht in ihrem Leben. Sie lernte, neben ihrer Karriere auch ihr Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen und entdeckte ihr Selbstvertrauen wieder.
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Die beiden Frauen dachten oft darüber nach, wie weit sie gekommen waren und erkannten, dass ihr gemeinsamer Schmerz ein unzerstörbares Band geschmiedet hatte.
An einem sonnigen Nachmittag trafen sie sich in ihrem Lieblingscafé.
"Kannst du glauben, wie viel sich verändert hat?" sagte Lucy und nippte an ihrem Milchkaffee.
"Es ist unglaublich. Wir sind beide so sehr gewachsen. Ich bin stolz auf uns."
"Ich auch. Und wenn man bedenkt, dass alles mit diesem schrecklichen Tag in genau diesem Café angefangen hat."
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