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Ein Fenster auf dem Dachboden | Quelle: Amomama
Ein Fenster auf dem Dachboden | Quelle: Amomama

Jeden Morgen fand ich einen Keks im Zimmer meines verstorbenen Sohnes - als ich die Wahrheit erfuhr, war ich wie betäubt

Edita Mesic
25. Aug. 2024
16:59

Jeden Morgen fand Connie einen frisch gebackenen Keks im Zimmer ihres verstorbenen Sohnes - ein tröstliches und doch rätselhaftes Geheimnis. Als sie schließlich die Wahrheit hinter den Keksen entdeckte, führte sie das zu einer unerwarteten Freundschaft und einem tieferen Verständnis für die anhaltende Liebe ihres Sohnes.

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Es ist jetzt ein Jahr her, dass mein Sohn Ethan verstorben ist. Ich erinnere mich noch an den Tag, als wäre es gestern gewesen - der Anruf aus dem Krankenhaus, der Unfall und die überwältigende Trauer, die darauf folgte. Ethan war erst zwölf Jahre alt, voller Leben und Unfug.

Sad Connie | Quelle: Midjourney

Sad Connie | Quelle: Midjourney

Seit er gestorben ist, habe ich jeden Morgen ein Ritual beibehalten. Ich gehe in sein Zimmer, setze mich auf sein Bett und rede mit ihm, als ob er noch da wäre. Das tröstet mich und hilft mir, mich ihm nahe zu fühlen. Doch vor ein paar Monaten geschah etwas Seltsames.

Eines Morgens fand ich einen Keks auf seinem Schreibtisch. Zuerst dachte ich, mein Verstand würde mir einen Streich spielen, ein Überbleibsel eines Traums. Aber es passierte immer wieder. Jeden Morgen erschien ein frisch gebackener Keks in Ethans Zimmer, direkt auf seinem Schreibtisch.

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Chocolate Chip Cookies | Quelle: Pexels

Chocolate Chip Cookies | Quelle: Pexels

Sie sahen genauso aus wie die, die Ethan gerne gebackt hatte. Ich war verblüfft. Niemand sonst hatte einen Schlüssel zum Haus und ich habe sie bestimmt nicht im Schlaf gebacken.

"Vielleicht bildest du dir das nur ein, Connie", sagte meine Freundin Linda, als ich ihr von den Keksen erzählte.

"Aber sie sind echt", beharrte ich. "Ich kann sie anfassen, sie schmecken. Sie sind nicht nur in meinem Kopf."

Connie im Gespräch mit ihrer Freundin | Quelle: Midjourney

Connie im Gespräch mit ihrer Freundin | Quelle: Midjourney

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Ich fragte meine Nachbarn, ob sie eine Ahnung hätten, aber sie warfen mir nur mitleidige Blicke zu und versicherten mir, dass ich mir das nur einbilde.

Entschlossen, die Wahrheit herauszufinden, beschloss ich, eine Nacht wach zu bleiben und Wache zu halten. Ich saß in Ethans Zimmer, die Dunkelheit umhüllte mich und ich wartete auf etwas - irgendetwas - das das Geheimnis erklären würde. Stunden vergingen, und gerade als ich einschlafen wollte, hörte ich ein leises Rascheln. Mein Herz pochte in meiner Brust, als ich mich anstrengte, um im schwachen Licht zu sehen.

Connie wartet im Zimmer | Quelle: Midjourney

Connie wartet im Zimmer | Quelle: Midjourney

Zu meinem Entsetzen sah ich eine schattenhafte Gestalt, die sich leise im Zimmer bewegte. Ich knipste die Lampe an und da stand ein Junge in Ethans Alter mit einem Keks in der Hand am Schreibtisch. Er schaute mich mit großen, erschrockenen Augen an, bevor er zur Tür stürmte.

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"Hey! Warte!", rief ich und rappelte mich auf.

Ich rannte ihm hinterher, während meine Gedanken rasten. Wer war dieser Junge und wie war er in mein Haus gekommen? Ich holte ihn draußen im Mondlicht ein.

Ein kleiner Junge, der zur Tür rennt | Quelle: Midjourney

Ein kleiner Junge, der zur Tür rennt | Quelle: Midjourney

"Halt!", rief ich. "Wer bist du?"

Der Junge blieb stehen und drehte sich langsam um. "Ich bin Michael", sagte er mit zittriger Stimme. "Ich... ich wollte Sie nicht erschrecken."

"Warum bist du in meinem Haus? Und warum lässt du Kekse im Zimmer meines Sohnes liegen?", verlangte ich und versuchte immer noch, mir einen Reim auf die Situation zu machen.

Michaels Augen füllten sich mit Tränen. "Es tut mir leid. Ich habe nur... sein Tagebuch gefunden."

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Michael im Gespräch mit Connie | Quelle: Midjourney

Michael im Gespräch mit Connie | Quelle: Midjourney

"Das Tagebuch meines Sohnes?", fragte ich und spürte, wie sich ein Kloß in meinem Hals bildete.

Er nickte, griff in seinen Rucksack und holte ein abgenutztes, in Leder gebundenes Buch heraus. "Ich wohne nebenan. Meine Familie ist ein paar Wochen nach Ethans Tod eingezogen. Ich habe dieses Tagebuch auf unserem Dachboden gefunden. Es war, als würde er mit mir sprechen, als würde er mich kennen. Er schrieb über alles - seine Träume, seine Freunde und seine Lieblingssachen. Und er erwähnte die Kekse. Ich dachte... ich dachte, wenn ich sie backe und in sein Zimmer lege, würde Sie das glücklich machen. Als ob er noch hier wäre."

Michael hält Ethans Tagebuch in der Hand | Quelle: Midjourney

Michael hält Ethans Tagebuch in der Hand | Quelle: Midjourney

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Ich nahm ihm das Tagebuch ab und meine Hände zitterten. Als ich durch die Seiten blätterte, sah ich Ethans vertrautes Gekritzel, seine Hoffnungen und Träume in Tinte festgehalten. Tränen trübten meine Sicht, als ich seinen letzten Eintrag las, der nur eine Woche vor dem Unfall datiert war.

"Es tut mir leid", sagte Michael wieder mit leiser Stimme. "Ich wollte nur die Erinnerung an ihn wach halten."

Ich sah ihn an, diesen Jungen, der unwissentlich eine Leere in meinem Herzen gefüllt hatte. "Das hast du", flüsterte ich und zog ihn in eine Umarmung. "Das hast du."

Connie umarmt Michael | Quelle: Midjourney

Connie umarmt Michael | Quelle: Midjourney

Michael und ich saßen auf der Veranda, die Nachtluft war kühl und ruhig.

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"Wie hast du Ethans Tagebuch gefunden?", fragte ich.

Michael holte tief Luft. "Wir haben den Dachboden aufgeräumt. Ich fand diese alte Kiste und darin war das Tagebuch. Als ich anfing, es zu lesen, hatte ich das Gefühl, Ethan würde zu mir sprechen. Er schrieb über alles - seine Lieblingsspiele, seine Freunde und die Kekse. Er schrieb auch darüber, dass wir nebenan einziehen. Er hat gehört, wie die Erwachsenen darüber gesprochen haben."

Ethan liest das Tagebuch | Quelle: Midjourney

Ethan liest das Tagebuch | Quelle: Midjourney

Ich schlug das Tagebuch wieder auf und blätterte durch die Seiten. Ich sah Ethans vertraute Handschrift, gefüllt mit Träumen und Gedanken. Tränen füllten meine Augen, als ich Ethans Worte las. "Er wollte wirklich dein Freund sein", sagte ich mit brüchiger Stimme.

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Michael nickte. "Ich weiß. Deshalb habe ich angefangen, die Kekse zu backen. Ich dachte, es würde Sie glücklich machen, als wäre er noch da."

Ich wischte mir die Tränen ab und umarmte Michael erneut. "Du hast mich wirklich glücklich gemacht. Ich danke dir."

Connie umarmt Ethan auf der Veranda | Quelle: Midjourney

Connie umarmt Ethan auf der Veranda | Quelle: Midjourney

Die Tage vergingen, und Michael wurde ein regelmäßiger Besucher. Wir verbrachten Zeit in der Küche und backten Kekse nach Ethans Rezept. Der süße Duft erfüllte das Haus und weckte Erinnerungen an Ethan.

"Ethan liebte das Backen", sagte ich eines Tages, während wir den Teig anrührten. "Er hat immer eine Sauerei gemacht, aber er hatte so viel Spaß dabei."

Michael lächelte. "Das kann ich verstehen."

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Gemeinsam Kekse backen | Quelle: Midjourney

Gemeinsam Kekse backen | Quelle: Midjourney

Während wir backten, unterhielten wir uns über Ethan. Ich erzählte Geschichten über seine schelmischen Streiche und sein gutes Herz. Michael hörte aufmerksam zu und fügte seine eigenen Gedanken hinzu, die er im Tagebuch gelesen hatte. Jede Geschichte, jeder Keks, den wir backten, half mir, mein Herz ein bisschen mehr zu heilen.

Eines Nachmittags, als wir aufräumten, fand Michael etwas auf der Rückseite von Ethans Tagebuch. Es war ein kleiner, gefalteter Zettel.

"Was ist das?", fragte Michael und reichte ihn mir.

Eine gefaltete Notiz im Inneren des Tagebuchs | Quelle: Midjourney

Eine gefaltete Notiz im Inneren des Tagebuchs | Quelle: Midjourney

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Ich entfaltete den Zettel vorsichtig. Es war ein an mich adressierter Brief, geschrieben in Ethans sauberer Handschrift.

"Liebe Mama", begann er, "ich liebe dich so sehr. Ich möchte dich jeden Tag glücklich machen. Selbst wenn ich groß bin und wegziehe, hoffe ich, dass du dich an mich erinnern und lächeln wirst. In Liebe, Ethan".

Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Ich las den Brief wieder und wieder und spürte Ethans Liebe in jedem Wort. Michael stand daneben, schweigend und respektvoll.

Connie liest eine Notiz | Quelle: Midjourney

Connie liest eine Notiz | Quelle: Midjourney

Als die Tage zu Wochen wurden, konnte ich nicht aufhören, darüber nachzudenken, wie Ethans Tagebuch auf Michaels Dachboden gelandet war. Es machte keinen Sinn. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr beunruhigte es mich. Ich beschloss, weiter nachzuforschen.

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Eines Nachmittags lud ich Michael und seine Mutter, Frau Thompson, zum Tee ein. Als wir im Wohnzimmer saßen, sprach ich das Thema vorsichtig an.

"Frau Thompson, wissen Sie etwas über die Vorbesitzer Ihres Hauses?", fragte ich und versuchte, meinen Tonfall locker zu halten.

Connie im Gespräch mit Mrs. Thompson | Quelle: Midjourney

Connie im Gespräch mit Mrs. Thompson | Quelle: Midjourney

Sie sah einen Moment lang nachdenklich aus. "Nun, das Haus stand ein paar Monate leer, bevor wir eingezogen sind. Die letzte Familie ist ziemlich abrupt ausgezogen, wie ich gehört habe. Ich bin mir aber nicht sicher, warum."

Plötzlich kam mir eine Idee. "Meinen Sie, es ist möglich, dass einige unserer Habseligkeiten irgendwie in eurem Haus gelandet sind?"

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Frau Thompson runzelte die Stirn. "Ich denke, das ist möglich. Als wir eingezogen sind, standen ein paar Kisten auf dem Dachboden. Wir haben einfach angenommen, dass sie von den Vorbesitzern zurückgelassen wurden.

Mrs. Thompson in Gedanken versunken | Quelle: Midjourney

Mrs. Thompson in Gedanken versunken | Quelle: Midjourney

Ich tauschte einen Blick mit Michael aus, der genauso fasziniert schien. "Was dagegen, wenn wir uns auf eurem Dachboden umsehen? Vielleicht finden wir dort noch mehr von Ethans Sachen."

Frau Thompson stimmte zu und wir gingen alle zu ihrem Haus. Als ich die schmale Treppe zum Dachboden hinaufstieg, spürte ich eine seltsame Mischung aus Vorfreude und Angst. Der Dachboden war nur schwach beleuchtet und die Staubmotten tanzten in den wenigen Sonnenstrahlen, die durch die kleinen Fenster fielen.

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Ein vollgestopfter Dachboden | Quelle: Midjourney

Ein vollgestopfter Dachboden | Quelle: Midjourney

Wir begannen, die alten Kisten zu durchforsten. Die meisten enthielten ganz alltägliche Dinge wie alte Kleidung, Weihnachtsdekoration und veraltete Elektronik. Doch dann entdeckte ich in der Ecke eine Kiste, die mir bekannt vorkam. Mein Herz setzte einen Schlag aus, als ich sie öffnete.

Darin befanden sich einige von Ethans Habseligkeiten - seine Lieblings-Actionfiguren, ein paar Schulprojekte und einige seiner Kleider. Ich erinnerte mich, dass ich ihn gebeten hatte, sein unordentliches Zimmer aufzuräumen. Es sah so aus, als hätte er beschlossen, den leeren Dachboden des Hauses zu seiner eigenen kleinen Höhle zu machen. Und ganz unten in der Kiste fand ich ein anderes Tagebuch als das, das Michael gefunden hatte.

Eine kleine Kiste mit Habseligkeiten | Quelle: Midjourney

Eine kleine Kiste mit Habseligkeiten | Quelle: Midjourney

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"Es ist von Ethan", flüsterte ich und spürte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. "Er muss sich hier reingeschlichen haben, um zu spielen und hat eine Kiste mit seinen Spielsachen mitgebracht."

Michael betrachtete die Kiste mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Traurigkeit. "Er wollte wahrscheinlich alles erkunden. Jetzt macht es Sinn."

Zurück zu Hause setzte ich mich mit beiden Tagebüchern hin. Als ich sie durchlas, fand ich weitere Einträge, die die Lücken in Ethans Leben, seinen Gedanken und Gefühlen füllten. Es war, als entdeckte ich verborgene Teile seiner Seele, die ich nie gekannt hatte.

Connie liest die Tagebücher | Quelle: Midjourney

Connie liest die Tagebücher | Quelle: Midjourney

Die Erkenntnis traf mich hart. Ethan hatte irgendwie gespürt, dass seine Erinnerung durch die neuen Verbindungen, die in seiner Abwesenheit entstanden waren, weiterleben würde. Er hatte unwissentlich die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass Michael in unser Leben treten und uns helfen konnte, zu heilen.

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Letztendlich ging es bei dem Geheimnis der Kekse und der Tagebücher nicht nur um Ethans Wunsch, ein leeres Haus zu erkunden. Es war ein Beweis für die Beständigkeit von Liebe und Freundschaft, die sogar die Grenzen von Leben und Tod überwindet. Ethans Geist hatte uns bis zu diesem Punkt geführt und dafür gesorgt, dass sein Licht weiterhin leuchtet und den Menschen, die er liebte, Trost und Freude bringt.

Hoffnungsvolle Connie | Quelle: Midjourney

Hoffnungsvolle Connie | Quelle: Midjourney

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, solltest du auch diese Geschichte lesen: Der sechsjährige Ethan hatte vor kurzem seine Mutter verloren. In seiner Trauer begann er, ihr Briefe zu schreiben. Eines Tages stolperte er über einen alten, rostigen Briefkasten an einem verlassenen Haus. Er beschloss, einen seiner Briefe hineinzuwerfen, ohne zu erwarten, dass ihn jemand sehen würde. Schon am nächsten Tag fand er eine geheimnisvolle Antwort.

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Dieses Werk basiert auf realen Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

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