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Ein lächelndes Paar vor der Kulisse des Meeres | Quelle: AmoMama
Ein lächelndes Paar vor der Kulisse des Meeres | Quelle: AmoMama

Als ich mit meinem Mann am Strand war, kam eine Frau angerannt, kniete nieder und sagte seinen Namen

Edita Mesic
02. Aug. 2024
14:35

Als John und ich uns in unserem Hochzeitstagglück am Strand sonnten, kam eine Frau im Badeanzug auf ihn zu, kniete vor ihm nieder und rief seinen Namen. Mein Herz blieb stehen. Wer war sie und was wollte sie von meinem Mann? Ich ahnte nicht, dass ich an diesem Tag ein tränenreiches Erwachen erleben würde.

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"JOHN... Nein, bitte verlass mich nicht... John!" schrie ich, als ich in einem leeren Bett aufwachte. Mein Herz raste, als mir klar wurde, dass es nur ein Albtraum war. Ich bin Rosa und hatte gerade den schlimmsten Traum meines Lebens. Mein Mann John hatte mich in einem tropischen Paradies verlassen, umgeben von türkisblauem Wasser und sich wiegenden Palmen. Als die Morgensonne durch die Vorhänge schien, versuchte ich, das unangenehme Gefühl abzuschütteln.

Eine Frau, die auf dem Bett sitzt | Quelle: Pexels

Eine Frau, die auf dem Bett sitzt | Quelle: Pexels

"Rosa? Geht es dir gut?" rief Johns Stimme aus dem Flur. Er erschien in der Tür, mit einem besorgten Blick auf dem Gesicht.

Ich stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. "Ja, ich habe nur schlecht geträumt. Wie viel Uhr ist es?"

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"Es ist fast 9 Uhr. Ich habe Kaffee gemacht", sagte er mit einem Lächeln. "Oh, und alles Gute zum Jahrestag, Schatz."

Meine Augen weiteten sich. Wie konnte ich das nur vergessen? Es war unser 10. Hochzeitstag! Ich sprang aus dem Bett und warf meine Arme um ihn. "Herzlichen Glückwunsch zum Jahrestag, John! Ich kann nicht glauben, dass es schon zehn Jahre her ist."

Ein Mann im mittleren Alter lächelt | Quelle: Midjourney

Ein Mann im mittleren Alter lächelt | Quelle: Midjourney

Johns Augen funkelten vor Aufregung. "Ich habe eine Überraschung für dich. Schließe deine Augen und strecke deine Hände aus."

Ich tat, was er verlangte, und spürte, wie etwas Leichtes in meine Handflächen gelegt wurde. Als ich meine Augen öffnete, sah ich zwei Flugtickets.

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"Das gibt's doch nicht", keuchte ich und las das Reiseziel. "Die Dominikanische Republik? Ist das dein Ernst?"

John grinste. "Pack deine Koffer, Babe. Wir fliegen in drei Stunden ab."

Nahaufnahme von zwei Flugtickets, die in einem Reisepass verstaut sind | Quelle: Freepik

Nahaufnahme von zwei Flugtickets, die in einem Reisepass verstaut sind | Quelle: Freepik

Ich quietschte vor Freude und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. "John, das ist unglaublich! Ich kann nicht glauben, dass du das getan hast!"

"Beeil dich lieber", lachte er. "Du hast 20 Minuten, um zu packen, bevor wir aufbrechen müssen."

Während ich mich beeilte, meine Sachen in den Koffer zu packen, fühlte ich mich schuldig. John war in letzter Zeit so beschäftigt gewesen, dass ich ihn kaum gesehen hatte. Diese Reise war genau das, was wir brauchten, um wieder zueinander zu finden.

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"Bist du bereit für unser Abenteuer?", fragte John und lehnte sich an den Türrahmen.

Ich zog den Reißverschluss meiner Tasche zu und lächelte. "Mit dir? Immer."

Eine Frau hält einen Koffer | Quelle: Pexels

Eine Frau hält einen Koffer | Quelle: Pexels

Der Flug in die Dominikanische Republik war ein einziges Durcheinander von Aufregung und Vorfreude. Als wir aus dem Flugzeug stiegen, umhüllte uns die warme tropische Luft wie eine willkommene Umarmung.

"Oh mein Gott, John, es ist so schön", rief ich aus und nahm das satte Grün und die leuchtenden Farben rund um den Flughafen in mich auf.

John drückte meine Hand. "Warte, bis du siehst, wo wir untergebracht sind.

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Ein schnittiges schwarzes Auto wartete auf uns, um uns zu unserem Resort zu bringen. Als wir an der Küste entlangfuhren, konnte ich meinen Blick nicht von dem türkis schimmernden Wasser abwenden.

Nahaufnahme eines händchenhaltenden Paares | Quelle: Unsplash

Nahaufnahme eines händchenhaltenden Paares | Quelle: Unsplash

"Ich kann nicht glauben, dass du das geheim gehalten hast", sagte ich und wandte mich an John. "Wie lange hast du das geplant?"

Er schenkte mir ein verschmitztes Lächeln. "Sagen wir mal so, es war nicht einfach bei all den langen Nächten im Büro."

Ein schlechtes Gewissen überkam mich, als ich mich daran erinnerte, wie distanziert wir uns in letzter Zeit verhalten hatten. "Es tut mir leid, dass ich so sehr mit meinen eigenen Sachen beschäftigt war. Ich weiß, dass dein neues Projekt sehr anstrengend war."

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Johns Gesichtsausdruck wurde weicher. "Hey, deshalb sind wir ja hier. Keine Arbeit, keine Ablenkungen. Nur wir."

Seitenansicht eines Mannes, der in einem Auto sitzt und lächelt | Quelle: Midjourney

Seitenansicht eines Mannes, der in einem Auto sitzt und lächelt | Quelle: Midjourney

Das Auto hielt vor einem atemberaubenden Resort direkt am Strand. Die Palmen wiegten sich in der Brise und ich hörte das sanfte Plätschern der Wellen an der Küste.

"Willkommen im Paradies!", verkündete unser Fahrer mit einem Grinsen.

Als wir eincheckten, konnte ich nicht aufhören, die luxuriöse Lobby zu bestaunen. "John, das muss ein Vermögen gekostet haben", flüsterte ich.

Er zwinkerte mir nur zu. "Nur das Beste für mein Mädchen."

Eine lächelnde Frau vor der Kulisse des Meeres | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau vor der Kulisse des Meeres | Quelle: Midjourney

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Unser Zimmer war sogar noch spektakulärer - eine geräumige Suite mit einem eigenen Balkon mit Blick auf den Ozean. Ich trat auf den Balkon hinaus und atmete die salzige Luft ein.

John trat hinter mich und schlang seine Arme um meine Taille. "Was denkst du? War es das Warten wert?"

Ich drehte mich in seinen Armen und schaute in seine warmen braunen Augen. "Es ist perfekt. Du bist perfekt."

Silhouette eines Paares, das den Sonnenuntergang am Meer bewundert | Quelle: Midjourney

Silhouette eines Paares, das den Sonnenuntergang am Meer bewundert | Quelle: Midjourney

Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich, und für einen Moment waren alle meine Sorgen wie weggeblasen. Als wir uns voneinander lösten, knurrte Johns Magen laut und wir mussten beide lachen.

"Das ist wohl unser Stichwort, um etwas zu essen zu finden", kicherte ich. "Was hältst du davon, wenn wir zum Strand gehen und uns ein paar Snacks holen?"

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John grinste. "Wir laufen um die Wette zum Wasser!"

Als wir Hand in Hand zum glitzernden Meer liefen, wurde ich das Gefühl nicht los, dass diese Reise alles verändern würde.

Rückansicht eines Paares, das am Strand spazieren geht | Quelle: Pexels

Rückansicht eines Paares, das am Strand spazieren geht | Quelle: Pexels

Die nächsten paar Tage waren ein Wirbelwind aus Sonne, Sand und purem Glück. Wir faulenzten am Strand, nippten an frischen Kokosnüssen und ließen uns köstliche Meeresfrüchte schmecken. Jeden Abend tanzten wir Bachata unter dem Sternenhimmel und bewegten unsere Körper in perfektem Gleichklang.

An unserem dritten Abend streckten wir uns auf einer Sonnenliege aus und beobachteten den Sonnenuntergang, der den Himmel in leuchtende Orange- und Rosatöne tauchte. Ich lehnte meinen Kopf an Johns Brust und lauschte seinem gleichmäßigen Herzschlag.

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"Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?" fragte ich und zeichnete träge Kreise auf seinem Arm.

Ein tanzendes Paar am Strand | Quelle: Pexels

Ein tanzendes Paar am Strand | Quelle: Pexels

Ein leises Glucksen ertönt aus Johns Brust: "Ich konnte mir keinen besseren Zeitpunkt als unseren Hochzeitstag vorstellen. Außerdem wollte ich, dass es eine Überraschung wird."

Ich hob den Kopf und sah ihn an. "Nun, ich bin total überrascht und total verwöhnt."

Während wir so dasaßen, dachte ich über die kleine Überraschung für John nach. Meine Hand wanderte unbewusst zu meinem Bauch, wo unser kleines Geheimnis wuchs. Ich hatte erst kurz vor der Reise erfahren, dass ich schwanger war, und hatte auf den richtigen Moment gewartet, es ihm zu sagen.

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Nahaufnahme einer Frau, die ihren Bauch und ein Schwangerschaftstest-Kit hält | Quelle: Pexels

Nahaufnahme einer Frau, die ihren Bauch und ein Schwangerschaftstest-Kit hält | Quelle: Pexels

"Was hast du auf dem Herzen?" fragte John, der meinen nachdenklichen Gesichtsausdruck bemerkte.

Ich lächelte geheimnisvoll. "Ach, nichts. Ich denke nur darüber nach, wie glücklich ich bin."

Er küsste mich auf den Kopf. "Ich bin die Glückliche."

Als die letzten Sonnenstrahlen den Himmel in leuchtende Orange- und Rosatöne tauchten, stand John plötzlich auf. "Hey, willst du einen Spaziergang am Strand machen? Der Sonnenuntergang ist hier immer zauberhaft."

Ich nickte eifrig und plante schon, wie ich ihm meine Neuigkeit mitteilen sollte. "Klingt perfekt."

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Nahaufnahme einer glücklichen Frau, die am Strand lächelt | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme einer glücklichen Frau, die am Strand lächelt | Quelle: Midjourney

Wir schlenderten Hand in Hand am Strand entlang, das warme Wasser plätscherte an unsere Füße. Das schwindende Licht warf einen goldenen Schimmer über den Strand und ließ alles magisch erscheinen.

Ich atmete tief durch und griff in meine Tasche, um die kleine Geschenkbox zu fühlen, die ich aus New York mitgebracht hatte.

"John, es gibt etwas, das ich dir sagen möchte." sagte ich.

Plötzlich erschien eine Gestalt im schwindenden Licht und rannte auf uns zu. Bevor ich begreifen konnte, was geschah, fiel eine Frau in einem weißen Badeanzug vor John auf die Knie.

Eine Frau in einem weißen Badeanzug, die am Strand kniet | Quelle: Freepik

Eine Frau in einem weißen Badeanzug, die am Strand kniet | Quelle: Freepik

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"John!", rief sie. "Du bist die Liebe meines Lebens. Es wird Zeit, dass du aufhörst, dich zu verstellen und ihr alles sagst. Ich will, dass du mein Ein und Alles bist. Willst du mich heiraten?"

Ich erstarrte, meine Hand umklammerte noch immer die Geschenkbox in meiner Tasche. Die Welt schien sich um die eigene Achse zu drehen, als ich von der Frau zu John schaute und darauf wartete, dass er etwas sagte... irgendetwas... um zu erklären, was passiert war.

Eine erschrockene Frau, die vor Schreck staunt | Quelle: Midjourney

Eine erschrockene Frau, die vor Schreck staunt | Quelle: Midjourney

Johns Gesicht verlor die Farbe, sein Mund öffnete und schloss sich lautlos. Und dann, zu meinem völligen Unglauben, brach er in Gelächter aus.

Mein Herz klopfte in meiner Brust, als Johns Lachen über den Strand hallte. War das eine Art kranker Scherz?

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Entsetzt beobachtete ich, wie er der Frau auf die Beine half und sie in eine feste Umarmung zog.

"Du hättest dir keinen besseren Zeitpunkt aussuchen können, oder?" John kicherte und hielt die Fremde immer noch fest.

Ein lachender Mann am Strand | Quelle: Midjourney

Ein lachender Mann am Strand | Quelle: Midjourney

Tränen stachen mir in die Augen, als ich meine Stimme wiederfand. "Was zum Teufel ist hier los? John, wer ist sie?" Ich verschluckte mich und meine frühere Freude verflog wie Nebel in der Sonne.

Der Albtraum, den ich am Morgen unseres Hochzeitstages gehabt hatte, kam wieder hoch. John ließ mich allein in einem tropischen Paradies zurück... War das eine verdrehte Version dieses Traums, die wahr wurde?

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John drehte sich zu mir um und seine Augen weiteten sich, als er die Tränen auf meinem Gesicht sah. "Rosa, Schatz, es tut mir so leid", sagte er schnell und trat auf mich zu. "Das ist Julia. Wir haben zusammen an der Uni studiert."

Eine verzweifelte Frau, die die Stirn runzelt | Quelle: Midjourney

Eine verzweifelte Frau, die die Stirn runzelt | Quelle: Midjourney

Julia lächelte und streckte mir die Hand entgegen. "Schön, dich kennenzulernen, Rosa. Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr erschreckt."

Ich starrte auf ihre Hand, unfähig zu begreifen, was gerade geschehen war. John fuhr fort: "Ich habe sie einmal bei einer Theateraufführung ausgelacht und alle haben sich kaputtgelacht. Sie hat versprochen, sich eines Tages zu rächen, und ich glaube, das wird sie auch tun!

Julia nickte begeistert. "Das stimmt! Ich habe ihn von weitem gesehen und 20 Minuten damit verbracht, herauszufinden, ob er es wirklich ist. Als ich mir sicher war, konnte ich nicht widerstehen, ihm einen kleinen Streich zu spielen!

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Eine Frau im Badeanzug steht an einem Sandstrand | Quelle: Freepik

Eine Frau im Badeanzug steht an einem Sandstrand | Quelle: Freepik

Als ich ihre Worte verstand, löste sich langsam die Anspannung in meinem Körper. Es war nur ein Scherz. Ein dummer, schlecht getimter Scherz.

"Du... Du verlässt mich doch nicht, oder?", fragte ich John nervös.

Sein Gesicht wurde weicher, als er mich in seine Arme zog. "Niemals, Rosa. Es tut mir so leid, dass wir dich erschreckt haben. Ich wusste nicht, dass Julia hier ist und dass sie das tun würde."

Ich lachte zittrig und schlug mit der Faust sanft gegen seine Brust. "Ich hatte fast einen kleinen Herzinfarkt, du Idiot."

Seitenansicht einer Frau, die am Meer steht und lächelt | Quelle: Midjourney

Seitenansicht einer Frau, die am Meer steht und lächelt | Quelle: Midjourney

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Als mich die Erleichterung überkam, erinnerte ich mich an die Geschenkbox in meiner Tasche. Vielleicht war jetzt doch der richtige Zeitpunkt.

"Schatz", sagte ich und zog mich zurück, um John anzuschauen. "Es tut mir leid, ich will nicht knien, aber... ich wollte dir vor ein paar Minuten etwas sagen."

Ich zog die kleine Schachtel heraus und drückte sie ihm in die Hand.

Nahaufnahme einer Frau, die eine kleine braune Geschenkbox hält | Quelle: Pexels

Nahaufnahme einer Frau, die eine kleine braune Geschenkbox hält | Quelle: Pexels

Johns Augen weiteten sich und ein Ausdruck purer Freude breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er das Kästchen öffnete und eine zarte Silberkette mit einem winzigen Medaillon in Form von zwei Babyfüßen heraushielt.

"Du bist... wir sind... Oh mein Gott, Rosa!" Er hob mich vom Boden auf und wirbelte mich herum, während wir beide lachten.

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"Ich bin schwanger!" verriet ich mit einem Lächeln.

Eine lächelnde Frau | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau | Quelle: Midjourney

Julia beobachtete uns mit einem Grinsen. "Tja, dann habe ich wohl meine Chance vertan. Herzlichen Glückwunsch, ihr beiden! Lass mich ein Foto machen, um diesen Moment zu feiern."

Als John mich absetzte, wandte er sich an Julia. "Danke, Julia. Diesmal hast du mich wirklich gut erwischt!"

"Das habe ich dir doch gesagt!" Julia lachte. "Aber im Ernst, herzlichen Glückwunsch. Ihr beide habt das Glück verdient."

Eine lächelnde Frau in einem weißen Badeanzug am Meer | Quelle: Freepik

Eine lächelnde Frau in einem weißen Badeanzug am Meer | Quelle: Freepik

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Wir posierten für ein schnelles Foto vor der orange und rosa leuchtenden Sonne. Als Julia sich verabschiedete und zurück zum Strand ging, legte John seinen Arm um meine Taille.

"Wir werden also Eltern", sagte er und seine Stimme klang voller Staunen.

Ich nickte und lehnte mich an ihn. "Ja, Daddy! Bist du glücklich?"

Ein Paar posiert für ein Foto vor der Kulisse des Meeres | Quelle: Midjourney

Ein Paar posiert für ein Foto vor der Kulisse des Meeres | Quelle: Midjourney

Johns Antwort war ein tiefer, leidenschaftlicher Kuss, der mich atemlos machte. Als wir uns schließlich voneinander lösten, legte er seine Stirn an meine. "Ich war noch nie so glücklich. Ich liebe dich, Rosa."

"Ich liebe dich auch", flüsterte ich zurück, während meine Hand seine fand und unsere Finger ineinander verschränkte.

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Nahaufnahme eines Paares mit ineinander verschlungenen Händen | Quelle: Unsplash

Nahaufnahme eines Paares mit ineinander verschlungenen Händen | Quelle: Unsplash

Als wir so dastanden, die warme Brise unser Haar zerzauste und das Rauschen der Wellen in unseren Ohren zu hören war, fühlte ich ein Gefühl von Frieden und Aufregung in mir aufsteigen. Mit diesem kleinen Wonneproppen in meinem Bauch und meinem John an meiner Seite konnte ich nur glücklich sein.

"Bereit für die Rückfahrt?" fragte John, als er unsere Taschen holte.

Ich nickte und warf einen letzten Blick auf den wunderschönen Sonnenuntergang. "Ich bin zu allem bereit, solange ich bei dir bin.

Nahaufnahme eines glücklichen Paares lächelnd am Strand | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme eines glücklichen Paares lächelnd am Strand | Quelle: Midjourney

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Hand in Hand gingen wir zu unserem Resort zurück, unsere Herzen voller Liebe und unsere Köpfe voller Träume von der Zukunft. Diese Reise war mehr als nur eine Feier zum Jahrestag. Es war der Beginn eines ganz neuen Kapitels in unserem Leben und ich konnte es kaum erwarten, zu sehen, welche Abenteuer vor uns lagen.

Nahaufnahme eines Paares, das am Strand steht und sich ansieht | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme eines Paares, das am Strand steht und sich ansieht | Quelle: Midjourney

Hier ist eine andere Geschichte: Als ein anspruchsvolles Paar sich weigerte, den Klempner Pete zu bezahlen, hatte er einen Trick in petto, der ihnen ein Badezimmer bescherte, in dem es vor Reue nur so wimmelte.

Dieses Werk basiert auf realen Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

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