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Alte Briefe | Quelle: Pexels
Alte Briefe | Quelle: Pexels

Frau entdeckt Briefe ihrer vermissten Schwester in ihrem neu gekauften Haus - Story des Tages

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27. Juli 2024
23:34

Jessica kauft das Haus ihrer Träume, ohne zu wissen, dass sich in den Wänden Briefe befinden, die ihr Leben verändern werden. Diese Briefe enthüllen die Geschichte ihrer vermissten Schwester Meredith, die Jessica seit elf Jahren nicht mehr gesehen hat. Verzweifelt macht sich Jessica auf die Reise, in der Hoffnung auf einen Neuanfang, um die Verbindung wiederherzustellen.

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Jessica stand inmitten ihres neuen Wohnzimmers, umgeben von Stapeln von Kisten und unpassenden Möbeln. Die Umzugshelfer hatten ihre Arbeit getan, aber das Haus fühlte sich leer und chaotisch an. Sie atmete tief ein und spürte einen Anflug von Stolz.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Das war ihr Haus, das sie mit ihrem eigenen Geld gekauft hatte. Zum ersten Mal hatte sie etwas ganz allein geschafft, ohne sich auf ihre Eltern zu verlassen.

Ihre Eltern, Ashley und Scott, waren wohlhabend und hatten sie und ihre jüngere Schwester Meredith immer dazu gedrängt, "ihrem Status gerecht zu werden".

Während ihrer gesamten Kindheit und Jugend durften sie nur mit Kindern aus anderen wohlhabenden Familien verkehren. Jessica hatte sich durch diese Regeln immer eingeengt gefühlt, aber sie befolgte sie. Bei Meredith war das anders.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Meredith verabscheute den Reichtum ihrer Eltern und die damit einhergehenden Einschränkungen. Sie erkannte das Geld nie an und bestand darauf, dass es ihren Eltern gehörte und nicht ihr. Sie rebellierte ständig gegen deren Regeln und Erwartungen.

Als sie 17 war, brannte sie mit einem Jungen aus einer armen Familie durch, eine Beziehung, die ihre Eltern strikt abgelehnt hatten. Das war vor sechzehn Jahren, und Jessica hatte seitdem nichts mehr von ihr gehört.

Jessica war anders als ihre Schwester; sie hatte sich nie ihren Eltern widersetzt. Aber der Kauf dieses Hauses war ihr erster Akt der Rebellion.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie hatte das Geld für den Kauf abgelehnt, weil sie wissen wollte, dass es ihr und nur ihr gehörte. Das Haus war klein, aber es gehörte ihr.

Sie öffnete eine der Kisten und zog ein Foto von sich und Meredith als Kinder heraus. Sie lächelten, die Arme umeinander geschlungen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Es tat Jessica weh, dass Meredith nie versucht hatte, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Sie vermisste ihre Schwester und liebte sie trotz der Jahre des Schweigens immer noch sehr. Sie seufzte schwer und beschloss, mit dem Aufräumen zu beginnen. Sie wollte, dass sich dieses Haus wie ein Zuhause anfühlt.

Nachdem sie das Schlafzimmer aufgeräumt hatte, machte sie sich an das Badezimmer. Als sie das Waschbecken schrubbte, bemerkte sie einen kleinen Riss in der Wand. Verärgert dachte sie, dass die Arbeiter schlechte Arbeit geleistet hatten.

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Neugierig geworden, leuchtete sie in den Riss und sah etwas darin. Ihre Finger zitterten, als sie hineingriff und mehrere Briefe herauszog.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie hielt sie in den Händen und fühlte eine Mischung aus Neugierde und Unbehagen. Mit klopfendem Herzen nahm sie sie mit in die Küche.

Jessica saß am Tisch und hatte die fünf Briefe vor sich ausgebreitet. Die Handschrift war sauber und anmutig, die Handschrift einer Frau war in jeder Schleife und Kurve zu erkennen. Sie öffnete den ersten Brief mit Neugierde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Lieber Freund,

Willkommen in deinem neuen Zuhause! Mein Mann, Diego, hat dieses Haus mit seinen eigenen Händen gebaut. Wir sind erst vor einem Jahr eingezogen, voller Aufregung und Hoffnung. Wir stritten uns über die Farben und darüber, wo wir die Möbel aufstellen sollten, aber das war alles Teil der Freude, dieses Haus zu unserem eigenen zu machen. Ich hoffe, du wirst hier genauso glücklich wie wir.

Die besten Wünsche, M."

Jessica spürte eine seltsame Wärme in ihrer Brust, als sie die Worte las. Sie konnte sich fast vorstellen, wie die Frischvermählten lachten und zankten, während sie das Haus zu ihrem Zuhause machten. Sie öffnete den zweiten Brief.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Lieber Freund,

Es ist ein weiteres Jahr in unserem geliebten Haus vergangen. Diego und ich haben versucht, eine Familie zu gründen. Wir haben sogar ein Kinderzimmer mit einem Kinderbett eingerichtet und die Wände in einem zarten Gelb gestrichen. Aber bis jetzt hat nichts geklappt. Es war schwer, aber wir halten uns gegenseitig stark. Ich hoffe, dass deine Träume hier wahr werden, so wie wir immer noch hoffen, dass unsere es werden.

Mit Hoffnung, M."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jessicas Augen füllten sich mit Tränen. Sie konnte den Schmerz und die Sehnsucht in Merediths Worten spüren. Sie holte tief Luft und öffnete den dritten Brief.

"Lieber Freund,

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Nach einem weiteren herzzerreißenden Verlust haben wir beschlossen, den Versuch, ein Baby zu bekommen, aufzugeben. Die Stille des Kinderzimmers war zu viel, um sie zu ertragen. Um die Leere zu füllen, haben wir einen Hund adoptiert. Ihr Name ist Bella, und sie hat so viel Freude und Trost in unser Leben gebracht. Ich hoffe, dass dieses Haus dir genauso viel Trost spendet, wie Bella uns gebracht hat.

Herzlichst, M."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Jessica wischte sich die Tränen weg, die ihr über das Gesicht liefen. Der Kummer und die Unnachgiebigkeit in dem Brief berührten sie tief. Mit zitternden Händen öffnete sie den vierten Brief.

"Lieber Freund!

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Ich habe wunderbare Neuigkeiten! Ich bin im achten Monat schwanger. Nach so viel Herzschmerz geht unser Traum endlich in Erfüllung. Wir können es kaum erwarten, unseren kleinen Jungen in dieses Haus voller Liebe und Erinnerungen zu bringen. Ich hoffe, du findest hier dein eigenes Glück und deine Erfüllung.

Mit Freude, M."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Jessica lächelte durch ihre Tränen hindurch und fühlte ein überwältigendes Glücksgefühl für die beiden. Sie öffnete den letzten Brief.

"Lieber Freund,

Unsere Zeit in diesem Haus ist zu Ende gegangen. Wir ziehen um, um näher am Meer zu sein, damit unser Sohn gesund bleibt. Dieses Haus hat unsere Freuden, Sorgen und Träume wahr werden lassen. Ich wünsche dir hier ein Leben voller Liebe und Glück.

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Mit Liebe und Fürsorge, von Meredith der Meerjungfrau."

Jessicas Hände zitterten, und ein Kloß bildete sich in ihrem Hals. Meredith hatte sich selbst "die Meerjungfrau" genannt, als sie Kinder waren.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ihr wurde klar, dass sie das Haus gekauft hatte, das der Mann ihrer Schwester gebaut hatte. Es war, als hätte das Schicksal sie dorthin geführt.

Sie lehnte sich zurück, überwältigt von der Erkenntnis. Sie hatte so lange auf eine Verbindung zu Meredith gewartet, und nun hatte sie sie durch eine seltsame Fügung des Schicksals gefunden. Sie beschloss, dass dies ein Zeichen dafür war, dass sie ihre Schwester finden und ihre Beziehung wiederherstellen musste.

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Nervös rief sie die Immobilienmaklerin Sarah an und vereinbarte ein Treffen in einem nahe gelegenen Café. Sarah sagte, sie könne in einer Stunde da sein. Jessica legte den Hörer auf, ihr Kopf raste mit einer Mischung aus Hoffnung und Angst.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie ließ sich Zeit, um sich fertig zu machen und versuchte, ihre Nerven zu beruhigen. Während sie ihr Haar bürstete und ein Outfit aussuchte, musste sie immer wieder an ihre Schwester und die Briefe denken.

Als sie im Café ankam, entdeckte sie Sarah, die bereits an einem Ecktisch saß. Jessica holte tief Luft und ging mit klopfendem Herzen hinüber. Sarah schaute auf und lächelte herzlich.

"Hallo, Jessica. Wie geht es dir?" fragte Sarah und gab ihr ein Zeichen, sich zu setzen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pixabay

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"Hallo, Sarah. Danke, dass du dich mit mir triffst", antwortete Jessica.

"Möchtest du einen Kaffee?" fragte Sarah, als Jessica sich hinsetzte.

"Nein, danke", sagte Jessica und schüttelte den Kopf. "Ich bin zu alt, um abends Kaffee zu trinken. Der hält mich die ganze Nacht wach."

Sarah lachte leise. "Ich verstehe. Also, worüber wolltest du reden? Stimmt etwas mit dem Haus nicht?"

Jessica zögerte und sah auf ihre Hände hinunter. "Nein, nein. Das Haus ist perfekt. Es ist nur..."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Nur was?", fragte Sarah und beugte sich mit einem besorgten Blick vor.

Jessica holte tief Luft. "Ich habe ein paar Briefe gefunden, die der Vorbesitzer hinterlassen hat. Sie beschreiben ihr Leben in dem Haus."

"Das ist interessant. Ich habe schon von solchen Briefen gehört, bin aber selbst noch nie darauf gestoßen", sagte Sarah, deren Neugierde geweckt war.

"Ja", fuhr Jessica fort, wobei ihre Stimme zitterte. "Aber die Sache ist die, dass ich glaube, dass diese Briefe von meiner Schwester sind. Sie ist vor elf Jahren verschwunden."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sarahs Augen weiteten sich vor Überraschung. "Oh... Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll."

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Jessica beugte sich vor, Verzweiflung in ihren Augen. "Hast du ihre Kontaktinformationen oder irgendwelche Details über sie?"

Sarah sah unsicher aus. "Ich weiß, dass sie in einen anderen Bundesstaat gezogen sind, weil ihr Sohn Asthma hat. Man hat ihnen geraten, näher ans Meer zu ziehen."

Jessicas Herz raste. "Wie sieht es mit Telefonnummern aus?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sarah biss sich auf die Lippe. "Normalerweise gebe ich solche Informationen über Kunden nicht weiter."

"Bitte, Sarah. Sie könnte meine Schwester sein", flehte Jessica und ihre Stimme brach.

Sarah zögerte, offensichtlich hin- und hergerissen. "Es ist immer noch..."

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Jessica unterbrach sie mit drängender Stimme. "Ich habe sie seit elf Jahren nicht mehr gesehen. Ohne diese Briefe wüsste ich nicht einmal, dass sie verheiratet ist und einen Sohn hat."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sarah seufzte und sah verwirrt aus. "Aber Jessica..."

"Bitte, Sarah", flehte Jessica. "Ich tue alles, ich zahle dir alles. Ich will nur meine Schwester wiedersehen."

Sarah sah in Jessicas Augen und erkannte die Aufrichtigkeit und Verzweiflung. "Na gut", sagte sie leise. "Aber du darfst niemandem sagen, woher du ihre Kontakte hast."

Jessicas Gesicht leuchtete vor Erleichterung auf. "Ich verspreche es."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sarah schrieb die Kontaktdaten von Meredith und ihrem Mann auf und reichte sie Jessica. Jessica schaute auf den Zettel und fühlte eine Mischung aus Aufregung und Angst.

"Danke, Sarah", sagte Jessica mit einer Stimme voller Dankbarkeit.

"Gern geschehen. Ich hoffe, du findest sie", erwiderte Sarah und lächelte warmherzig.

Sie unterhielten sich im Café noch ein wenig über die Nachbarschaft und die örtlichen Geschäfte, aber Jessica war mit ihren Gedanken ganz woanders. Sie war bereits dabei, ihre nächsten Schritte zu planen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Nachdem sie das Café verlassen hatte, eilte Jessica nach Hause. Mit rasendem Herzen setzte sie sich an ihren Computer und buchte sofort einen Flug in die Stadt, in der Meredith lebte. Sie spürte eine Welle der Entschlossenheit.

Das war ihre Chance, sich wieder mit ihrer Schwester zu treffen, und sie wollte sie nicht verpassen. Als sie ihre Tasche packte, fragte sie sich, wie es Meredith nach all den Jahren wohl gehen würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Am nächsten Tag flog Jessica in einen anderen Bundesstaat, um Meredith zu finden. Während des gesamten Fluges kribbelte ihr der Magen vor Nervosität. Sobald sie gelandet war, nutzte sie die Kontakte, die Sarah ihr gegeben hatte, um Merediths Adresse ausfindig zu machen. Sie nahm ein Taxi zu dieser Adresse und ihr Herz klopfte mit jeder Minute, die verging.

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Als das Taxi vor dem Haus anhielt, holte Jessica tief Luft und stieg aus. Sie ging auf die Tür zu, ihre Beine fühlten sich wie Gelee an. Sie nahm all ihren Mut zusammen und klopfte an die Tür.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür, und da stand Meredith. Sie sah nicht mehr wie der Teenager aus, an den Jessica sich erinnerte. Sie hielt einen kleinen Jungen im Arm, der genauso aussah wie sie.

Merediths Augen weiteten sich vor Schreck, als sie Jessica anstarrte und ihr Mund sich vor Überraschung leicht öffnete.

"Hallo, Meredith", sagte Jessica leise.

Meredith schaute einen Moment lang fassungslos. Dann setzte sie ihren Sohn ab und umarmte Jessica ganz fest.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich kann nicht glauben, dass du hier bist", flüsterte Meredith, ihre Stimme war voller Gefühl.

"Ich auch nicht", sagte Jessica, während ihr die Tränen über das Gesicht liefen.

Meredith ließ sie los und nahm ihren Sohn wieder in den Arm, dann bat sie Jessica ins Haus. Das Haus war warm und gemütlich, und auf dem Boden lagen Spielsachen verstreut. Sie saßen im Wohnzimmer, während der kleine Junge mit seinen Autos und Bauklötzen spielte.

"Wie hast du mich gefunden?" fragte Meredith mit neugierigen Augen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jessica holte tief Luft. "Ich habe dein altes Haus gekauft. Ich habe die Briefe gefunden, die du zurückgelassen hast."

Merediths Augen weiteten sich. "Ich hätte nicht erwartet, dass jemand sie so schnell findet."

"Warum hast du sie überhaupt geschrieben?", fragte Jessica.

"Wir wussten, dass wir nicht ewig in diesem Haus leben würden, wir lieben es zu reisen. Ich dachte, es wäre interessant, in jedem Haus, in dem wir wohnen, ein Stück von uns zu hinterlassen", antwortete Meredith.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Jessica nickte. "Warum hast du all die Jahre nicht versucht, mich zu kontaktieren?", fragte sie mit leiser, aber verletzter Stimme.

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Meredith seufzte und sah zu Boden. "Es war wegen Mama und Papa. Du hast ihnen immer nahe gestanden, und ich wollte sie nicht in meinem Leben haben. Sie haben Diego nie akzeptiert und ich musste meine eigene Familie aufbauen, ohne ihren Einfluss."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jessica spürte einen Anflug von Bedauern. "Ich spreche kaum noch mit ihnen. Ich bedaure, dass ich die ganze Zeit nicht mit dir reden konnte."

Meredith sah auf und ihre Augen wurden weicher. "Mir ging es genauso. Aber sie waren so gegen meine Beziehung mit Diego. Und jetzt sind wir verheiratet und haben einen wunderbaren Sohn. Ich würde nichts daran ändern, selbst wenn ich könnte."

Jessicas Augen füllten sich mit Tränen. "Es tut mir so leid, dass ich nicht da war, als du dein Baby verloren hast. Ich hätte für dich da sein müssen."

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Merediths Gesicht erhellte sich mit einem traurigen Lächeln. "Ich habe deine Unterstützung in dieser Zeit vermisst. Es war schwer, aber wir haben es durchgestanden."

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Sie saßen einige Augenblicke schweigend da, während sich das Gewicht der Vergangenheit auf sie legte. Dann brach Meredith das Schweigen. "Aber jetzt hast du die Chance, ein Teil des Lebens deines Neffen zu sein. Er kann eine coole Tante gebrauchen."

Jessica lächelte durch ihre Tränen hindurch und umarmte Meredith ganz fest. "Ich habe dich so sehr vermisst", sagte sie mit vor Rührung erstickter Stimme.

"Ich habe dich auch sehr vermisst", antwortete Meredith und umarmte ihre Schwester genauso fest.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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