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Eine Person malt ein Graffiti | Quelle: Pexels
Eine Person malt ein Graffiti | Quelle: Pexels

Teenager aus der Nachbarschaft haben das Grundstück einer alten Frau beschädigt, aber sie werden ihre Rache nie vergessen - Story des Tages

Edita Mesic
27. Juli 2024
23:55

Meredith hatte sich ihr Leben lang um ihren Garten gekümmert, ein Heiligtum, das sie an der Seite ihres verstorbenen Mannes liebevoll angelegt hatte. Als die halbwüchsigen Jungs der Nachbarin diesen friedlichen Zufluchtsort mutwillig zerstörten, um sie zu ärgern, geriet ihre Welt aus den Fugen. Meredith beschloss, sich zu rächen und den Jungen eine Lektion zu erteilen, an die sie sich für den Rest ihres Lebens erinnern würden.

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Meredith lebte seit 40 Jahren in ihrem Haus. Ihr verstorbener Mann James hatte es eigenhändig gebaut. Jedes Detail des Hauses war mit Erinnerungen an ihr gemeinsames Leben gefüllt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Die Holzbalken an der Decke, die handgefertigten Schränke in der Küche und der gemütliche Kamin im Wohnzimmer trugen alle seine Handschrift. Die meiste Zeit war es ein friedliches Leben mit netten Nachbarn, ruhigen Straßen und schönen Geschäften.

Doch vor ein paar Jahren änderte sich alles, als die Schneiders mit ihren beiden Söhnen Tom und Derek nebenan einzogen. Herr und Frau Schneider erlaubten ihren Söhnen, buchstäblich alles zu tun, was sie wollten. Meredith hatte noch nie erlebt, dass jemand mit ihnen schimpfte, nicht ein einziges Mal.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Als sie einzogen, war Tom zehn und Derek acht Jahre alt. Schon damals sorgten sie ständig für Ärger - sie spielten zu laut, ließen ihre Spielsachen im Garten liegen und störten allgemein. Jetzt, als Teenager, waren ihre Streiche für Meredith zum Albtraum geworden.

In der Nacht, die alles veränderte, lag sie in ihrem Bett und starrte an die Decke. Die Uhr zeigte zwei Uhr morgens, und aus dem Haus der Schneiders drangen Schreie und laute Musik. Herr und Frau Schneider waren übers Wochenende weggefahren und hatten Tom und Derek allein gelassen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie hatten eine wilde Party gefeiert. Meredith versuchte, sich mit ihrem Kissen die Ohren zuzuhalten, aber es war zwecklos. Der Lärm war unerträglich.

Sie hatte versucht, eine gute Nachbarin zu sein, und immer gehofft, dass die Jungs aus ihrem Unfug herauswachsen würden. Aber ihre Geduld war am Ende.

Meredith seufzte tief und erhob sich aus dem Bett. Sie schlüpfte in ihren Bademantel und ihre Pantoffeln und war fest entschlossen, dem Chaos ein Ende zu bereiten. Sie überquerte den Hof und ging auf die Haustür der Schneiders zu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die laute Musik und die Schreie schienen durch die Wände zu vibrieren. Sie klopfte heftig an die Tür, aber das Geräusch wurde von der dröhnenden Musik verschluckt. Frustriert öffnete sie die Tür und trat ein.

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Vor ihr bot sich ein chaotisches Bild. Überall schrien und lachten Jugendliche. Die Musik war ohrenbetäubend und die Snacks lagen überall auf dem Boden verstreut.

Einige Kinder tanzten auf den Möbeln, andere bewarfen sich gegenseitig mit Essen. Meredith spürte einen Hauch von Wut und Entschlossenheit. Sie durchsuchte den Raum und entdeckte auf dem Tisch ein Karaoke-Mikrofon. Sie griff danach und atmete tief ein.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ihr habt zehn Minuten, um zu verschwinden, oder ich rufe die Polizei!" schrie Meredith in das Mikrofon und ihre Stimme hallte durch den Raum. Die Jugendlichen sahen sie an, rührten sich aber nicht, sondern redeten und lachten weiter, als wäre sie nicht da.

Frustriert ging sie zu den Lautsprechern und zog den Stecker aus der Wand. Die Musik verstummte abrupt, und aus verschiedenen Ecken des Hauses ertönte ein Chor von "Hey!

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Tom stürmte mit hochrotem Kopf auf sie zu. "Alte Frau, hast du den Verstand verloren? Siehst du nicht, dass wir eine Party feiern?!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Meredith blieb hart. "Wage es nicht, so mit mir zu reden, junger Mann! Jeder hat zehn Minuten, um zu gehen, oder ich rufe die Polizei!"

Tom grinste sie an. "Ich zeige dich wegen Hausfriedensbruch an!"

Merediths Augen verengten sich. "Zehn. Minuten."

Tom kam näher, seine Stimme triefte vor Herausforderung. "Und ich gebe dir zehn Sekunden, um aus unserem Haus zu verschwinden!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wie kannst du es wagen, so mit den Älteren zu reden!", sagte Meredith und ihre Stimme zitterte vor Wut.

"Geh, oder ich schmeiße dich raus", drohte Tom drohend.

Meredith ließ das Karaoke-Mikrofon auf den Boden fallen und ging aus dem Haus. Hinter sich hörte sie Jubel und Beifall für Tom, die Teenager feierten ihren Trotz.

Sie ignorierte sie und ging zu ihrem Haus zurück. An der Haustür nahm sie den Hörer ab und rief die Polizei.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"In der Oak Street 23 findet eine laute, störende Party statt. Das muss aufhören", meldete sie mit ruhiger Stimme, obwohl sie wütend war.

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In weniger als zehn Minuten war die Polizei vor Ort. Meredith stand draußen und beobachtete, wie sich die Beamten dem Haus der Schneiders näherten. Die Teenager zerstreuten sich in alle Richtungen, ihr unbeschwertes Lachen wich hastigem Tuscheln und ängstlichen Blicken.

Die Polizisten sprachen mit Tom und Derek und verhängten einen Strafzettel wegen Lärmbelästigung. Als die Polizisten gingen, bemerkte Derek Meredith, die in der Nähe stand. Er starrte sie an und verzog sein Gesicht vor Wut. "Das wirst du bereuen, du alte Hexe", schrie er sie an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Meredith wich nicht zurück. Sie winkte ihnen einfach zu und ging kopfschüttelnd ins Haus zurück. Sie konnte nicht verstehen, wie Eltern die Erziehung ihrer Kinder so vernachlässigen konnten, dass sie ihnen nicht einmal den grundlegenden Respekt vor anderen beibrachten. Sie wunderte sich, dass die Schneiders ihre Jungs ohne Konsequenzen herumtoben ließen.

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Als Meredith in ihr Zimmer zurückkehrte, fühlte sie sich erleichtert. Sie hatte sich durchgesetzt, und jetzt würde sie hoffentlich etwas Ruhe haben. Sie legte sich hin und die Stille der Nacht umfing sie. Schließlich schlief sie ein, und ihr Herz war ein wenig leichter geworden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Am nächsten Morgen wachte Meredith überraschend gut gelaunt auf. Sie dachte, nachdem sie die Polizei gerufen hatte, würden die Schneider-Jungs endlich aufhören, Ärger zu machen. Sie summte eine kleine Melodie vor sich hin, als sie in die Küche ging, um sich eine Tasse Kaffee zu machen.

Der Duft erfüllte die Luft und weckte Erinnerungen an die Morgen mit ihrem Mann. Meredith beschloss, den Kaffee wie früher mit James im Garten zu trinken.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Der Garten war ihr gemeinsames Hobby und sie hatten unzählige Stunden damit verbracht. Sogar nach seinem Tod spürte Meredith seine Anwesenheit, wann immer sie in den Garten ging.

Sie nahm ihre Tasse und ging hinaus, in der Hoffnung, zwischen den Blumen und Bäumen Ruhe zu finden. Aber sobald sie den Garten sah, zuckte sie zusammen und ließ die Tasse fallen. Sie zerbrach auf dem Boden, und das Geräusch hallte durch die Stille.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie sich entsetzt umsah. Ihr schöner Garten war zerstört. Alle Blumen und Bäume waren entwurzelt und die Wurzeln beschädigt.

Der Steinweg war zertrümmert, alle Gartenfiguren waren zerbrochen und auch die Schaukel, die ihr Mann gebaut hatte, war kaputt. Auf dem Zaun prangte ein großes Graffiti, das Meredith als Teufel darstellte.

Meredith war sich sicher, dass Tom und Derek dahinter steckten, und das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen. Wut stieg in ihr auf, als sie zum Haus der Schneiders ging. Sie sah ihr Auto in der Einfahrt und wusste, dass sie zurückgekommen waren.

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Ohne zu zögern ging sie zur Tür und klopfte laut. Einen Moment später öffnete Frau Schneider die Tür und sah überrascht aus.

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"Hallo, Meredith. Wie geht es dir?", fragte Frau Schneider mit einem gezwungenen Lächeln.

"Wie es mir geht? Deine Kinder haben den Garten zerstört, den mein Mann und ich unser ganzes Leben lang aufgebaut haben! Was glaubst du, wie es mir geht?" schrie Meredith mit hochrotem Gesicht.

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"Ach komm, so schlimm kann es doch nicht sein", sagte Frau Schneider und rollte mit den Augen.

"Willst du mich verarschen? Die haben alles kaputt gemacht! Da ist nichts mehr zu reparieren!" Merediths Stimme bebte vor Frustration.

"Es sind nur Kinder, Meredith. Sie machen gerade eine rebellische Phase durch."

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"Nur Kinder? Sie sind nicht nur Kinder! Sie sind total undiszipliniert, egoistisch und böse!" Merediths Hände waren zu Fäusten geballt.

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"Wage es nicht, so über meine Söhne zu sprechen! Du weißt doch gar nicht, ob sie es waren. Du hast keine Beweise", erwiderte Frau Schneider mit zusammengekniffenen Augen.

Meredith öffnete den Mund, um zu antworten, aber Frau Schneider schlug ihr die Tür vor der Nase zu.

Meredith konnte diese Unverschämtheit nicht fassen. Frau Schneider entschuldigte sich nicht einmal. Meredith kehrte in ihren Garten zurück, ihr Herz war schwer vor Trauer.

Sie betrachtete die Zerstörung und fühlte die Last ihrer Hilflosigkeit. Sie hatte wirklich keine Beweise, dass Tom und Derek es getan hatten, und die Polizei würde ihr nicht glauben.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann keimte ein Funke Hoffnung in ihr auf. Sie erinnerte sich an die kleine Kamera, die zwischen den Pflanzen versteckt war. Ihr verstorbener Mann hatte sie vor einigen Jahren installiert, um den Garten im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass keine Tiere die Ernte fraßen.

Sie eilte zu der Stelle, an der die Kamera versteckt war. Wenn die Kamera die Jungs auf frischer Tat ertappte, hatte sie den Beweis, den sie brauchte.

Meredith nahm die Kamera mit nach Hause und schloss sie an ihren Computer an. Gespannt wartete sie darauf, dass das Video geladen wurde, in der Hoffnung, dass es das eingefangen hatte, was sie brauchte. Als das Material endlich auf dem Bildschirm erschien, sah sie es sich genau an.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Man konnte Tom und Derek dabei beobachten, wie sie ihren Garten aufmischten. Lachend rissen sie Blumen aus, zerschlugen Figuren und besprühten den Zaun. Schnell speicherte sie die Aufnahmen auf einem USB-Stick und machte sich auf den Weg zur Polizeiwache.

Dort angekommen, erklärte sie dem diensthabenden Beamten die Situation und übergab ihm das Beweismaterial. Der Beamte sah sich die Aufnahmen an und nickte. "Das sind eindeutige Beweise", sagte er. "Wir werden einen Fall gegen Tom und Derek eröffnen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Meredith nickte und verspürte ein kleines Gerechtigkeitsgefühl. Sie beschloss, die beiden Männer auf Schadensersatz zu verklagen. Einige Wochen später war der Gerichtstermin. Meredith saß im Gerichtssaal und ihr Herz schlug wie wild.

Der Richter prüfte die Beweise und hörte beide Seiten an. Am Ende ordnete das Gericht an, dass Tom und Derek gemeinnützige Arbeit leisten sollten. Ihre Aufgabe war es, Merediths Garten in Ordnung zu bringen.

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Aber die Strafe war noch nicht vorbei. Die Schneiders waren beschämt und wütend und bestraften ihre Söhne hart. Sie nahmen ihnen alle elektronischen Geräte weg und verboten ihnen, ihre Freunde zu sehen.

Tom und Derek waren nicht glücklich darüber, aber Meredith hoffte, dass es ihnen eine Lehre sein würde.

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Eines Morgens ging Meredith in den Garten und sah Tom und Derek bei der Arbeit zu. Sie bemerkte ihre unbeholfenen Bewegungen und erkannte, dass sie nicht wussten, was sie tun sollten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie kämpften mit den einfachsten Aufgaben und sahen frustriert und verwirrt aus. Meredith seufzte und beschloss einzugreifen. "Jungs, ich zeige euch, wie es geht", sagte sie und nahm Tom die Schaufel aus der Hand.

Mit ruhiger, geduldiger Stimme erklärte sie jeden Schritt. "Ihr müsst ein Loch graben, das tief genug für die Wurzeln ist, ungefähr so", sagte sie und zeigte ihnen die richtige Tiefe. Derek sah genau zu und nickte, als er zu verstehen begann.

Tag für Tag unterrichtete Meredith sie weiter und führte sie mit fester, aber sanfter Hand. Langsam bekamen die Jungs den Dreh raus. Ihre Bewegungen wurden sicherer.

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Meredith bemerkte, dass ihnen die Arbeit sogar Spaß machte. Sie lachten und scherzten miteinander und manchmal auch mit ihr, während sie neue Blumen pflanzten und den kaputten Weg reparierten.

Meredith sah, dass die Jungen sich schuldig fühlten für das, was sie getan hatten. Sie hatten die Konsequenzen ihres Handelns nicht verstanden, weil es ihnen niemand erklärt hatte. An einem besonders heißen Tag beschloss sie, ihnen Limonade zu machen.

"Tom! Derek! Kommt und trinkt Limonade, bevor ihr einen Hitzschlag bekommt!", rief Meredith, um sicher zu gehen, dass sie es auch hörten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Die Jungen blickten auf, wischten sich den Schweiß vom Gesicht und gingen zum Tisch. Sie griffen nach den Limonadengläsern und tranken eifrig.

"Warum seid ihr so nett zu uns?", fragte Derek verwirrt. "Wir haben euch immer geärgert, euch nachts wachgehalten und euren Garten zerstört."

Meredith lächelte sanft. "Auf Wut mit Wut zu reagieren, führt zu nichts Gutem", sagte sie.

Tom runzelte die Stirn und sagte: "Aber wir haben dich schrecklich behandelt."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ja, das habt ihr", stimmte Meredith zu, "aber ich möchte euch zeigen, dass es noch einen anderen Weg gibt, Beziehungen aufzubauen. Ihr macht einen guten Job im Garten, und ich weiß eure harte Arbeit zu schätzen."

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Derek blickte auf sein Glas. "Danke", sagte er leise.

"Ja, danke", fügte Tom hinzu. "Und es tut uns leid, was wir falsch gemacht haben."

Meredith nickte mit einem warmen Lächeln. "Ich nehme eure Entschuldigung an. Jetzt trinkt aus und macht euch wieder an die Arbeit. Der Baum pflanzt sich nicht von selbst."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Jungs lachten, tranken ihre Limonade aus und gingen wieder an die Arbeit. Meredith beobachtete sie mit einem hoffnungsvollen Gefühl. Sie sah, dass sie sorgfältiger und überlegter arbeiteten als zuvor.

Sie hoffte, dass sie ihnen eine wertvolle Lektion erteilt hatte, an die sie sich für den Rest ihres Lebens erinnern würden. Sie wollte, dass sie verstehen, wie wichtig Respekt, harte Arbeit und die Auswirkungen ihrer Handlungen auf andere sind.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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