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Ein Stapel von Quittungen | Quelle: Pixabay
Ein Stapel von Quittungen | Quelle: Pixabay

Mann entdeckt, dass seine Frau ein Doppelleben führt, nachdem er seltsame Quittungen gefunden hat - Story des Tages

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19. Juli 2024
12:53

Ein junges Paar, Amber und Mark, war glücklich verheiratet, bis Mark seltsame Quittungen bei den Sachen seiner Frau fand. Diese Einkäufe waren für ein Kind, das sie nicht hatten. Was verbirgt Amber? Mark beschließt, die Wahrheit aufzudecken, die ihr Leben für immer verändern wird.

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Mark und Amber hatten erst kürzlich geheiratet. Alles ging sehr schnell; vor nur sechs Monaten waren sie noch Fremde. Jetzt brachte Mark, als er von der Arbeit kam, Blumen für seine Frau mit.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Mark wusste sofort, dass Amber "die Richtige" war, und je mehr sie miteinander sprachen, desto überzeugter war er. Also wartete er nicht lange und machte ihr vier Monate, nachdem sie sich kennengelernt hatten, einen Heiratsantrag. Obwohl sie sich erst seit so kurzer Zeit kannten, hatte er das Gefühl, Amber schon sein ganzes Leben zu kennen.

Mark fuhr vor ihrem Haus vor und parkte. Die Abendsonne ging gerade unter und warf einen warmen Schein über die Nachbarschaft. Er stieg aus dem Auto, vergaß die Blumen nicht und holte tief Luft, um die kühle Brise des frühen Abends zu spüren.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Er ging den Weg zu ihrer Haustür hinauf und sein Herz schlug vor Vorfreude ein wenig schneller. Amber empfing ihn wie immer mit einem warmen Lächeln.

Ihre Augen funkelten, als sie die Blumen sah. Sie streckte die Hand aus und nahm sie, wobei ihre Finger seine berührten.

"Die sind wunderschön, Mark", sagte sie leise und ihre Stimme war voller Zuneigung. Sie beugte sich vor und küsste ihn sanft. "Wie war dein Tag auf der Arbeit?"

"Die Kunden waren ein Albtraum", antwortete Mark und rieb sich die Schläfen. "Ich habe noch nie so viele Überarbeitungen für ein so kleines Projekt gesehen. Ich bin erschöpft."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Tut mir leid, das zu hören", sagte Amber mit Sorge in den Augen. "Ich habe Abendessen gemacht. Wir können die Flasche Wein öffnen und uns entspannen."

"Das klingt perfekt", sagte Mark und seine Schultern entspannten sich ein wenig. Er folgte Amber in die Küche. Sie begann den Tisch zu decken, während er sich hinsetzte und die Weinflasche öffnete.

Als er den Wein einschenkte, bemerkte er Ambers Telefon auf dem Tisch. Eine Benachrichtigung wurde angezeigt. Normalerweise respektierte Mark Ambers Privatsphäre und sah sich ihre Nachrichten nie an. Aber dieses Mal machte ihn etwas neugierig.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Er warf einen Blick auf das Display und las: "Schatz, bist du morgen hier? Mila vermisst dich", von einer unbekannten Nummer. Marks Herz setzte einen Schlag aus.

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"Wer ist Mila?", fragte er und versuchte, seine Stimme ruhig zu halten.

Amber schaute verwirrt auf. "Was?"

"Du hast eine Nachricht bekommen. Jemand hat dich Schatz genannt und gesagt, dass Mila dich vermisst. Wer ist das?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Amber ging schnell zum Tisch und schnappte sich ihr Telefon. Sie las die Nachricht und runzelte die Stirn. "Das muss eine falsche Nummer sein", sagte sie und sah zu Mark auf.

"Amber, du kannst mir die Wahrheit sagen", sagte Mark mit angespannter Stimme.

"Ich sage die Wahrheit", beharrte Amber. Sie zeigte Mark den Chat mit der unbekannten Nummer. Es gab nur diese eine Nachricht.

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"Okay", sagte Mark, aber er klang nicht überzeugt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Amber seufzte. "Es gefällt mir nicht, dass du mir nicht vertraust."

"Es tut mir leid", sagte Mark und sah zu Boden. "Aber du weißt, wie das aussieht, oder?"

Amber nickte und stellte die Essteller auf den Tisch. Der Duft des Essens erfüllte den Raum, aber er trug wenig dazu bei, die Spannung zu lindern. Sie aßen fast in Stille, nur das Klirren der Teller durchbrach die Stille, ein starker Kontrast zu ihren üblichen lebhaften Gesprächen.

Währenddessen wurde Mark das Gefühl nicht los, dass etwas nicht stimmte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Nach dem Essen räumten sie den Tisch ab und gingen ihrer Abendroutine nach, aber es fühlte sich alles anders an. Das Schweigen zwischen ihnen war schwer, gefüllt mit unausgesprochenen Gedanken und Zweifeln.

In dieser Nacht lag Mark im Bett und starrte an die Decke. Seine Gedanken rasten, voller Fragen und Sorgen. Er war versucht, Ambers Telefon zu überprüfen, aber er entschied sich dagegen. Er wollte nicht, dass sie zu "einem dieser Paare" werden, die sich gegenseitig ausspionieren.

Er wälzte sich hin und her und kam nicht zur Ruhe. Die wachsende Unruhe in seinem Inneren machte es ihm schwer, sich zu entspannen. Nach gefühlten Stunden schlief er schließlich ein, obwohl sein Schlaf unruhig war.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Am nächsten Tag ging Amber frühmorgens zu ihrem Yogakurs und verließ das Haus, bevor Mark überhaupt aufgestanden war.

Noch benommen, machte sich Mark für die Arbeit fertig. Er beschloss, seine Lieblingssneaker anzuziehen, aber er konnte sie nicht an ihrem üblichen Platz neben der Tür finden. Frustriert begann er, den Schrank zu durchsuchen.

Er holte einen Schuhkarton nach dem anderen heraus, in dem sich alles befand, nur nicht die Turnschuhe, die er suchte. Als er sich durch die Stapel wühlte, sah er einen weiteren Karton in der hintersten Ecke des Schranks.

Neugierig und hoffnungsvoll nahm Mark sie heraus und öffnete sie. Doch statt Turnschuhen fand er einen Haufen Quittungen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mark runzelte die Stirn und begann, sie zu durchforsten. Eine Quittung war rätselhafter als die andere: Kinderspielzeug, Kinderkleidung, Unterhaltungsveranstaltungen für Kinder und sogar ein Besuch beim Kinderarzt. Ein Schauer lief ihm über den Rücken.

Sie hatten keine Kinder, und soweit Mark wusste, hatte auch Amber keine Kinder. Konnte Amber ein so großes Geheimnis vor ihm verbergen?

Die Nachricht auf ihrem Telefon von gestern, in der sie jemand Schatz nannte und Mila erwähnte, kam ihm in den Sinn. Er begann zu vermuten, dass Amber eine andere Familie hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mit klopfendem Herzen beschloss er, nicht zu warten. Er schnappte sich sein Telefon und rief Amber sofort an, aber sie ging nicht ran, und die Angst nagte an ihm. Dann beschloss er, den Ort anzurufen, an dem sie zum Yoga ging.

"Hallo, kann ich mit meiner Frau Amber sprechen? Sie sollte eigentlich gerade in Ihrer Yogastunde sein", sagte Mark und versuchte, seine Stimme ruhig zu halten.

"Amber?", antwortete die Lehrerin verwirrt. "Wir haben niemanden namens Amber in unseren Kursen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Marks Magen zog sich zusammen. Er bedankte sich bei der Lehrerin und legte auf, während ihm die Gedanken im Kopf herumschwirrten. Jetzt war er sich sicher, dass Amber etwas vor ihm verbarg.

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Die Beweise häuften sich, und Mark konnte sie nicht länger ignorieren. Er fühlte sich verraten, verletzt und verwirrter denn je. Er wusste, dass er die Wahrheit herausfinden musste, egal wie schmerzhaft es sein würde.

Als Amber nach Hause kam, war sie überrascht, Mark zu sehen. "Hey, du bist immer noch zu Hause", sagte sie mit einem Hauch von Verwirrung in ihrer Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mark zwang sich zu einem Lächeln. "Ja, ich konnte meine Turnschuhe nicht finden, also dachte ich, ich warte und frage dich. Ich habe überall gesucht."

"Oh, ich habe sie in die Wäsche getan", antwortete Amber beiläufig. "Tut mir leid, ich hätte es dir sagen sollen."

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Mark nickte, seine Gedanken rasten. Er beschloss, sie nach der Yogastunde zu fragen, um zu sehen, was sie sagen würde. "Wie war deine Yogastunde?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ambers Gesicht strahlte. "Es war toll! Wir haben heute ein paar neue Dehnübungen gemacht und ich fühle mich so entspannt. Die Lehrerin hat mir sogar ein Kompliment für meine Haltung gemacht."

Mark hörte zu und fühlte eine Mischung aus Traurigkeit und Wut. Sie sprach über den Kurs, als ob sie wirklich dabei gewesen wäre, und beschrieb die Stellungen und Atemübungen im Detail.

Ihm war klar, dass eine Konfrontation mit ihr nur zu weiteren Lügen führen würde. Er war die Täuschung leid und beschloss, die ganze Wahrheit herauszufinden.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Das ist gut zu hören", sagte Mark und versuchte, normal zu klingen. Er nahm sich vor, ihr am nächsten Tag zu folgen, wenn sie zum "Yoga" ging. Er musste mit eigenen Augen sehen, wohin sie ging und was sie wirklich tat.

Am nächsten Tag, als Amber zum "Yoga" ging, folgte Mark ihr leise und achtete darauf, dass sie ihn nicht sah. Sein Herz klopfte, während er einen sicheren Abstand hielt. Amber ging zur Bushaltestelle, und Mark blieb hinter einer Bank versteckt.

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Als sie in den Bus einstieg, setzte sich Mark schnell nach hinten, wo sie ihn nicht bemerken würde. Die Busfahrt kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Schließlich stiegen sie auf der anderen Seite der Stadt aus, in einer Gegend, die Mark nicht kannte.

Amber ging ein paar Blocks weiter und näherte sich einem kleinen Haus. Mark versteckte sich hinter einem Baum in der Nähe, sein Atem ging flach und seine Handflächen waren verschwitzt.

Die Tür öffnete sich, und ein Mann kam heraus. Er umarmte Amber herzlich, und dann rannte ein kleines Mädchen, nicht älter als fünf Jahre, heraus und umarmte sie ebenfalls.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Amber bückte sich und umarmte das Mädchen fest und lächelte strahlend. Sie gingen alle hinein und Mark spürte, wie seine Welt zusammenbrach. Amber hatte eine andere Familie!

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Er konnte seine Wut und Verwirrung nicht unterdrücken und beschloss, sie in diesem Moment zur Rede zu stellen. Er ging auf das Haus zu und klopfte an die Tür. Der gleiche Mann, der Amber umarmt hatte, öffnete. Mark schob ihn zur Seite und stürmte hinein.

"Das sind also deine Yogakurse?!" brüllte Mark. Amber, die mit dem kleinen Mädchen auf dem Wohnzimmerboden spielte, blickte schockiert auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Amber, die mit dem kleinen Mädchen auf dem Wohnzimmerboden spielte, schaute erschrocken auf. "Mark, was machst du hier?", fragte sie.

"Sag mir lieber, was DU hier machst", verlangte Mark und seine Augen glühten vor Wut.

"Ich..." stammelte Amber und warf einen Blick auf das kleine Mädchen, das nun mit großen Augen zu ihnen aufschaute. "Lass uns nach draußen gehen, dann erkläre ich dir alles." Sie ging auf die Tür zu und gab Mark ein Zeichen, ihr zu folgen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mark zögerte, dann folgte er ihr nach draußen, während ihm die Fragen durch den Kopf gingen. Die kühle Brise trug wenig dazu bei, den Aufruhr in ihm zu beruhigen. Amber holte tief Luft und begann zu erklären.

"Mila ist ein Waisenkind", sagte sie leise. "Dieser Mann, John, ist ihr Vormund. Er und seine Frau haben Mila als Pflegefamilie aufgenommen. Johns Frau war diejenige, die die Nachricht geschrieben hat, die du gesehen hast."

Mark runzelte die Stirn und versuchte immer noch, alles zusammenzufügen. "Was hat das mit dir zu tun?", fragte er mit angespannter Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Amber blickte auf ihre Hände hinunter. "Ich wollte Mila schon adoptieren, bevor ich dich getroffen habe", gab sie zu. "Ich habe sie oft besucht und sie kennengelernt. Aber als wir zusammenkamen, hatte ich Angst, es dir zu sagen. Du hast gesagt, dass du keine Kinder willst, und ich wollte dich nicht verlieren. Ich hatte Angst, Mark. Ich liebe Mila, aber ich liebe dich auch."

Mark seufzte und wandte den Blick ab. "Ich habe auch gelogen", gestand er. "Ich habe gesagt, dass ich keine Kinder will, weil ich keine haben kann. Ich wollte dich nicht enttäuschen."

Ambers Augen weiteten sich vor Überraschung. "Wir haben also beide gelogen", sagte sie leise. "Wir haben beide etwas Wichtiges verheimlicht."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mark nickte und fühlte eine Mischung aus Erleichterung und Trauer. "Ja, das haben wir", sagte er. "Aber ich brauche Zeit, um über all das nachzudenken. Es ist viel zu verdauen. Ich werde heute Nacht woanders übernachten. Ich muss meinen Kopf frei bekommen."

Amber sah ihm hinterher, während ihr die Tränen über das Gesicht liefen. Sie hoffte, dass sie trotz allem einen Weg finden würden, gemeinsam weiterzukommen.

An diesem Abend saß Mark allein in einem kleinen Hotelzimmer. Das schummrige Licht und die ruhige Umgebung ließen seine Gedanken noch lauter werden. Er konnte nicht aufhören, über alles nachzudenken, was geschehen war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Es fühlte sich an, als ob ihre ganze Ehe auf Lügen aufgebaut war, und er fragte sich, ob sie jemals ein glückliches Leben zusammen führen konnten. Aber er liebte Amber über alles. Sie war sein Ein und Alles.

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Er dachte auch an Mila. Das kleine Mädchen schien süß und unschuldig zu sein, aber er hatte Angst, dass er kein guter Vater sein würde. Er hatte nie ein gutes Vorbild, als er aufwuchs, und er machte sich Sorgen, dass er nicht wüsste, was er tun sollte oder wie er der Vater sein könnte, den sie brauchte.

Als er dort saß, vibrierte sein Telefon mit einer Nachricht. Sie war von Amber. Er zögerte einen Moment, dann öffnete er sie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Dort waren zwei Fotos: eines von ihm, wie er ein lustiges Gesicht mit Himbeeren macht, und eines von Mila, die dasselbe tut. Die Nachricht von Amber lautete: "Ich glaube, ich weiß, warum ich euch beide liebe. Weil ihr euch so sehr ähnelt."

Eine Welle von Gefühlen überspülte Mark. Er schaltete sein Telefon aus und wusste, was er zu tun hatte. Er verließ das Hotel, stieg in sein Auto und fuhr nach Hause. Die Fahrt kam ihm wie eine Ewigkeit vor, aber sein Kopf war jetzt klar. Er wusste, dass er mit Amber reden musste.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Als er das Haus betrat, wartete Amber auf ihn. Ihre Augen waren rot vom Weinen, aber sie blickte hoffnungsvoll auf, als er eintrat. Er ging auf sie zu und nahm ihre Hände in seine.

"Amber", sagte er sanft, "ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. Aber ich weiß, dass es niemanden gibt, mit dem ich so gerne eine Familie gründen möchte wie mit dir. Lass uns daran arbeiten, Mila zu adoptieren. Sie hat eine Familie verdient, und wir auch."

Ambers Augen füllten sich wieder mit Tränen, aber dieses Mal waren es Tränen der Erleichterung und Freude. "Bist du sicher?", fragte sie mit zitternder Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mark nickte. "Nein, ich bin mir bei gar nichts sicher. Aber du bist das Einzige, dessen ich mir im Moment sicher bin."

Amber lächelte, und sie küssten sich und hielten sich fest umschlungen. Sie wussten beide, dass es nicht einfach sein würde, aber sie waren bereit, sich gemeinsam der Zukunft zu stellen, als Familie.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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