Frau nimmt Einladung eines mysteriösen Touristen an und entdeckt unerwartet ein tödliches Geheimnis - Story des Tages
Sophia war dabei, tief in die Geheimnisse von Jacks Vergangenheit einzutauchen, fasziniert von den Geschichten seiner Mutter beim Familienessen. Was sie nicht ahnte, war, dass ihr Telefon mit Nachrichten überschwemmt werden würde, die Jack in einem neuen, düsteren Licht zeigen und alles in Frage stellen würden, was sie über ihn wusste.
Sophia stand hinter dem Tresen des kleinen Buchladens an der Ecke der Maple Street und ordnete die neu eingetroffenen Romane mit geübter Hand.
Im Laden war es ruhig, bis auf das leise Summen der Klimaanlage und das gelegentliche Klingeln der Tür, wenn Kunden kamen und gingen. Sophias Kollege Damian kam mit einem hoffnungsvollen Lächeln auf dem Gesicht auf sie zu.
"Sophia, hast du dieses Wochenende Zeit? Vielleicht könnten wir uns das neue Café in der Innenstadt ansehen", schlug Damian vor und versuchte, näher zu kommen.
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Sophia lächelte höflich: "Danke, Damian, aber ich habe schon etwas vor."
Sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder den Büchern zu und signalisierte damit das Ende des Gesprächs.
Damians Lächeln wurde schwächer. Jeder Versuch, den er unternahm, schien zu verfliegen wie Blätter im Wind. Aber in Gedanken plante er bereits den nächsten Schritt.
Sophia träumte derweil zwischen den Kundenanfragen vor sich hin. Ihr Leben, das mit Büchern und täglicher Routine gefüllt war, sehnte sich nach etwas Aufregenderem, wie den Abenteuern, von denen sie in ihren Romanen las.
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Sie stellte sich vor, verborgene Geheimnisse zu lüften oder Spukhäuser zu erkunden, ihr Leben so lebendig und aufregend wie die Geschichten, die sie fesselten.
An diesem Tag kam ein Mann namens Jack herein. Er war ein Tourist, der seine Kamera um den Hals trug und ein neugieriges Funkeln in den Augen hatte. Im Laufe des Monats wurde Jack zum Stammgast und plauderte mit Sophia über verschiedene Bücher.
An seinem letzten Tag in der Stadt kam er mit einem ungewöhnlichen Funkeln in den Augen auf Sophia zu.
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"Sophia, ich habe unsere Gespräche über das Makabre und Geheimnisvolle sehr genossen. Morgen ist der Geburtstag meiner Mutter und sie liebt es, morbide Geschichten aus der Vergangenheit unserer Familie zu erzählen. Ich glaube, sie würden dir gefallen. Hast du Lust zu kommen?"
Sophias Herz setzte einen Schlag aus. Das war das Abenteuer, von dem sie schon lange geträumt hatte.
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"Ja, ich würde gerne mitkommen. Das hört sich faszinierend an!", antwortete sie mit einem Hauch von Aufregung in der Stimme.
Damian, der sie hinter einem Regal belauscht hatte, ballte die Fäuste. Seine Eifersucht stieg in ihm hoch, als er sah, wie gut sich Sophia und der geheimnisvolle Fremde verstanden.
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***
Am nächsten Tag zog sich Sophia elegant an und wählte ein weiches Hemd und einen koketten Hut, mit dem sie sich wie eine Figur aus einem ihrer geliebten Romane fühlte. Sie traf Jack vor dem Buchladen, und sie machten sich gemeinsam auf den Weg. Jack war ruhiger und zurückhaltender als sonst.
Als Sophia auf dem Beifahrersitz von Jacks Auto saß, schaute sie ihn an. Seine Augen waren auf die Straße gerichtet und eine strenge Falte erschien zwischen seinen Augenbrauen.
"Jack, was hat dich ursprünglich in unsere Stadt geführt?" , wagte Sophia zu fragen, in der Hoffnung, ein paar Schichten seiner geheimnisvollen Aura zu lüften.
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Jacks Antwort war ein halbes Lächeln, als er seinen Blick kurz zu ihr lenkte.
"So ist das Leben, weißt du? Manchmal braucht man einfach einen Tapetenwechsel", antwortete er mit leichter, aber zurückhaltender Stimme. Schnell wechselte er das Thema und zeigte auf eine vorbeiziehende Landmarke, um ihrer Frage auszuweichen.
Sophia nickte, aber ihre Neugierde war noch nicht gestillt.
"Und vor all dem warst du verheiratet, richtig? Du scheinst ein sehr attraktiver und intelligenter Mann zu sein. Ich frage mich nur, warum du jetzt allein bist", fragte sie sanft, in der Hoffnung, nicht zu tief einzudringen, aber sie konnte ihre Neugierde nicht abschütteln.
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Jack gluckste leise und das Geräusch mischte sich mit dem Brummen des Automotors.
"Ah, das ist nett, dass du das sagst. Aber weißt du, meine Mutter würde sagen, dass ich einfach wählerisch bin - oder vielleicht ein bisschen zu geheimnisvoll für mein eigenes Wohl", sagte er mit einem spielerischen Augenzwinkern.
"Mach dir keine Sorgen. Du wirst noch viel Zeit haben, all die fantasievollen Geschichten zu hören, die meine Mutter sich ausgedacht hat. Sie hat eine blühende Fantasie, du wirst schon sehen."
Seine Worte waren leicht, aber Sophia konnte einen Hauch von Melancholie unter seinem fröhlichen Tonfall erkennen, einen subtilen Schatten, der über sein Gesicht flackerte, bevor er ihn schnell mit einem weiteren Lächeln überdeckte.
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Bald erreichten sie ein verwittertes Haus mit abblätternder Farbe und einem wilden, überwucherten Garten. Es hatte einen gewissen unheimlichen Charme, als wäre es direkt einem der Horror-Romane entnommen, die in den Regalen ihrer Buchhandlung stehen.
Jacks Mutter, eine streng aussehende Frau mit scharfen Augen, begrüßte sie auffällig zurückhaltend an der Tür. Als sie in dem schwach beleuchteten Wohnzimmer saßen, in dem es nach alten Büchern und Mottenkugeln roch, begann Jacks Mutter, Geschichten aus der Vergangenheit der Familie zu erzählen.
Die beunruhigendste Geschichte war die von Jacks Frau, deren Verschwinden nie aufgeklärt worden war. Jacks Gesicht verfinsterte sich bei ihrer Erwähnung.
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"Mom, bitte, lass uns nicht auf diese Geschichten eingehen", warf er scharf ein und sah Sophia kurz in die Augen.
In der Zwischenzeit vibrierte Sophias Handy unaufhörlich in ihrer Handtasche. Sie entschuldigte sich, um die Nachrichten zu überprüfen. Das Display leuchtete mit einer Flut von SMS von Damian auf, eine alarmierender als die andere.
Er hatte ihr Zeitungsausschnitte und Interviews mit Einheimischen geschickt, die ein düsteres Bild von Jack zeichneten, der möglicherweise in das tragische Schicksal seiner Frau verwickelt war.
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"Könnte das wahr sein?", schrieb sie zurück, wobei ihre Hände leicht zitterten.
Damian antwortete schnell und besorgt: "Sei vorsichtig, Sophia. Die Dinge sind vielleicht nicht so, wie sie scheinen."
Sophias Herz raste, als sie die Nachrichten auf ihrem Handy las, und jedes Wort verstärkte das kalte Grauen, das ihr den Rücken hinaufkroch. Abrupt stand sie auf, und ihr Stuhl knirschte auf dem alten Holzboden.
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"Jack, es tut mir leid, mir ist gerade eingefallen ... Ich muss mich um eine dringende Angelegenheit in der Stadt kümmern", stammelte sie und ihre Stimme zitterte leicht.
Jack schaute auf, seine Züge waren besorgt. "Sophia, ist alles in Ordnung? Du siehst blass aus."
"Ich muss nur ... Ich muss gehen. Jetzt sofort", beharrte Sophia und wich seinem Blick aus.
Jack stand auf und runzelte die Stirn. "Ich kann dich zum Bahnhof fahren. Das ist kein Problem."
"Nein, danke. Ich schaffe das schon alleine", sagte Sophia und flüsterte kaum hörbar, während sie zur Tür eilte.
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Jack folgte ihr bis zur Türschwelle. "Sophia, wenn etwas nicht stimmt, sag es mir bitte. Vielleicht kann ich dir helfen."
Sophia hielt an der Tür inne, die Hand auf dem Türknauf, den Rücken immer noch Jack zugewandt. "Ich brauche nur etwas Zeit zum Nachdenken", sagte sie und ohne ein weiteres Wort trat sie in die kühle Abendluft hinaus und ließ Jack in der Tür stehen.
Während sie die gewundenen Straßen zum Bahnhof hinunterlief, ging ihr die erschreckende Bedeutung von Damians Nachrichten noch einmal durch den Kopf. Die Zweifel mischten sich mit Angst und dem verzweifelten Bedürfnis nach Sicherheit. Sie stieg in den ersten Zug zurück in die Stadt, aber der beruhigende Rhythmus der Gleise trug wenig dazu bei, ihren aufgewühlten Geist zu beruhigen.
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Sophia brauchte eine Pause von den beunruhigenden Geheimnissen und den stürmischen Ereignissen, die ihr Leben in letzter Zeit bestimmt hatten. Auf der Suche nach einem Hauch von Normalität stimmte sie widerwillig zu, mit Damian auszugehen.
Sie trafen sich in einem gemütlichen kleinen Café, in dem es immer nach frischem Kaffee und Zimt roch. Der kleine, warme Raum wirkte beruhigend.
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Damian war schon da und wartete mit einem eifrigen Lächeln. Als Sophia sich setzte, schob er ihr eine kleine Samtschachtel über den Tisch zu.
"Sophia, ich weiß, dass es in letzter Zeit kompliziert für dich war, aber ich glaube, wir könnten etwas Besonderes haben", sagte er mit hoffnungsvoller Stimme.
Sophias Herz sank, als sie die Schachtel öffnete und einen schimmernden Verlobungsring entdeckte.
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"Damian, das ist unerwartet. I ... Ich glaube nicht, dass ich dazu bereit bin", stammelte sie, während der Ring im gedämpften Licht des Cafés spöttisch funkelte.
"Bitte, überleg es dir noch einmal", drängte Damian mit flehenden Augen. "Trag ihn eine Weile, schau, wie er sich anfühlt. Keine Eile."
Bevor sie etwas erwidern konnte, schwang die Tür des Cafés auf und Jack kam herein. Sein Blick fiel sofort auf Sophias Hand und den Ring, der das Licht auffing. Sein Gesicht verlor seine Farbe und Schmerz blitzte in seinen Zügen auf.
"Sophia, was ist das?", fragte Jack ungläubig.
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"Es ist nicht das, wonach es aussieht, Jack", erklärte Sophia.
Doch Jack, der von einer Welle von Gefühlen überwältigt wurde, drehte sich abrupt um und schlug mit der Faust auf einen Tisch in der Nähe, was die Blicke der anderen Gäste auf sich zog.
"Jack, warte!", rief Sophia, aber er war schon zur Tür hinaus.
Als sie sich wieder an Damian wandte, kochte ihre Frustration über.
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"Damian, ich kann das nicht tun. Wir sind fertig. Du musst damit aufhören. Hör auf, dich in mein Leben einzumischen", sagte Sophia entschlossen.
Damian lehnte sich fassungslos zurück. "Sophia, ich wollte nur ..."
"Nein, Damian. Es ist vorbei", unterbrach Sophia ihn. Sie stand auf, wobei ihr Stuhl laut auf dem Kachelboden schrammte, und verließ das Café.
Die frische Luft trug wenig dazu bei, ihre aufgewühlten Gedanken zu beruhigen, als sie nach Hause ging.
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Die Straßenlaternen warfen lange Schatten, als sie eintrat, und der vertraute Geruch ihrer Wohnung tröstete sie kaum. Als sie die Tür schloss, überkam sie ein kühles Gefühl der Unruhe.
Die Stille in ihrer Wohnung, die sonst so beruhigend war, fühlte sich jetzt bedrückend an und war mit einer spürbaren Spannung geladen. Sophia stieg die Treppe in den zweiten Stock ihres Hauses hinauf, ihre Schritte waren leise auf dem Plüschteppich.
Sie wickelte sich in ein Handtuch und bereitete sich auf den Schlaf vor, als ein plötzliches Geräusch sie aufhielt - Schritte in der unteren Etage. Ihr Herz setzte einen Schlag aus.
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Dann katapultierte das Krachen einer Vase ihre Nerven in höchste Alarmbereitschaft. Sophia zog die Tür zu und schloss sie schnell hinter sich ab. Ihre Hände zitterten, als sie den Notruf wählte und ihre Adresse und die Situation in das Telefon flüsterte.
Während sie auf Hilfe wartete, bewaffnete sich Sophia mit der einzigen Waffe, die sie zur Hand hatte - einem neuen Tennisschläger, den sie noch nicht auf dem Platz ausprobiert hatte.
Die gedämpften, aber unmissverständlichen Geräusche eines Kampfes im Erdgeschoss drangen an ihre Ohren. Die Spannung in der Luft war spürbar, jede Sekunde dehnte sich zu einer Ewigkeit, während sie zum Schlag ausholte.
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Plötzlich verstummten die Geräusche, und eine drückende Stille erfüllte das Haus. Sophias Griff um den Schläger wurde fester und ihr ganzer Körper spannte sich für das an, was als Nächstes kommen würde. Die Minuten vergingen wie im Flug, jede einzelne war von Spannung geprägt.
Schließlich wurden die Sirenen in der Ferne lauter und Sophia spürte Erleichterung. Blaue und rote Lichter flackerten durch das Fenster und warfen ihre Schatten in den Raum.
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Die Polizisten betraten das Haus und durchsuchten die Räumlichkeiten schnell. Zu Sophias Schock fanden sie Jack vor ihrem Haus und Damian gefesselt im Haus. Die Szene war verwirrend.
Nachdem die Polizei die Durchsuchung abgeschlossen und den Tatort gesichert hatte, wurden Sophia, Jack und Damian auf die Polizeiwache gebracht, um ihre Aussagen zu machen. Es war eine lange Nacht, voller Fragen und Enthüllungen. Schließlich sprach der Beamte mit Sophia, um die Situation zu klären.
"Sophia, Damian hat das geplant, um dich gegen Jack aufzubringen. Seine Eifersucht trieb ihn mit einem Messer in der Hand zu deinem Haus. Zum Glück war Jack wachsam und konnte rechtzeitig eingreifen", erklärte der Beamte und schrieb etwas in sein Notizbuch.
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"Jack hat also versucht, mich zu beschützen?" , fragte Sophia.
"Ja, er hat gesehen, wie Damian sich in dein Haus geschlichen hat. Jack schaffte es, ihn zu fassen und fesselte ihn, damit er keinen Schaden anrichten konnte. Er hat draußen auf uns gewartet, weil er dich nicht erschrecken wollte, indem er unerwartet in deinem Haus auftaucht."
Sophias Herz wurde mit jedem Wort leichter: "Also die Geräusche, die ich gehört habe, der Kampf unten ..."
"Das war Jack, der Damian aufgehalten hat", bestätigte der Beamte und nickte feierlich. "Jack war hier, um für deine Sicherheit zu sorgen."
Sophia atmete tief durch, ihre Augen waren voller Tränen.
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"Ich kann nicht glauben, dass Damian so weit gehen würde. Und Jack hat sich nach allem, was passiert ist, immer noch um mich gekümmert. Danke, Officer. Ich bin Ihnen sehr dankbar für alles, was Sie heute Abend getan haben."
Nachdem die Formalitäten erledigt waren und Damian in Gewahrsam genommen worden war, wandte sich Jack an Sophia.
"Können wir noch einen Kaffee trinken, bevor wir nach Hause fahren? In der Nähe gibt es ein Café auf einem Hügel, von dem man einen tollen Blick auf die Stadt in der Dämmerung hat", schlug er vorsichtig vor.
Sophia stimmte zu. Die frühe Morgenbrise war fantastisch und die Stadt unter ihnen erwachte langsam zum Leben.
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"Sophia, wegen meiner Frau ... Es war ein tragischer Unfall. Sie saß am Steuer und ich bin aus Versehen eingeschlafen. Daraus ist eine düstere Legende unter den Einwohnern der Stadt geworden, aber das ist nicht wahr" , begann Jack, als sie sich mit dem Kaffee auf die Wiese setzten.
Sophia hörte aufmerksam zu, und ihre früheren falschen Vorstellungen begannen zu verblassen. Sie konnte den Schmerz in Jacks Gesichtsausdruck sehen, das Gewicht der Jahre, die er mit sich herumtrug.
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Jack fuhr fort, seine Stimme war ruhig, aber voller Schmerz: "Ich weiß, ich war distanziert. Aber dich zu treffen hat etwas in mir verändert. Es hat mir einen Grund gegeben, wieder zu hoffen, ganz zu leben und vielleicht sogar ganz zu lieben."
Er berührte Sophias Gesicht und suchte nach einem Zeichen ihrer Gefühle.
"Ich erwarte nichts, Sophia, aber ich frage dich ... Könnten wir versuchen, neu anzufangen? Könntest du uns eine Chance für einen Neuanfang geben?"
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Die Stadt unter ihnen wachte langsam auf. Sophia nickte schließlich und ein sanftes Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit.
"Ja, Jack, lass uns neu anfangen. Mal sehen, wohin uns dieser Tag führt."
Sie lagen noch länger im Gras und beobachteten, wie die Stadt erwachte. Ein Gefühl des Neubeginns durchzog die ruhige Morgenluft und versprach Heilung und vielleicht mit der Zeit auch eine tiefere Beziehung zwischen ihnen.
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