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Mädchen mit einem Cupcake | Quelle: Midjourney
Mädchen mit einem Cupcake | Quelle: Midjourney

Kassiererin bemerkt Kind, das Cupcake und Kerze stiehlt, und lässt es gehen, weil es erfährt, dass es ihr Geburtstagskuchen ist - Geschichte des Tages

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02. Juli 2024
14:27

Lily ist eine engagierte Kassiererin, die wegen des Sohns des Ladenbesitzers, Tony, um ihren Job kämpft. Als sie einem obdachlosen Mädchen hilft, das gerade einen Cupcake aus dem Laden gestohlen hat, hat Tony nun die Ausrede, die er braucht, um sie zu feuern, und zwingt sie, sich zwischen ihrer Hilfsbereitschaft und ihrer Arbeit zu entscheiden.

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Lily stand hinter dem Tresen des kleinen Nachbarschaftsladens "Alles für Zuhause und mehr". Sie ordnete die Waren und stellte sicher, dass alles an seinem Platz war. Jeder Artikel musste perfekt ausgerichtet sein, jedes Regal blitzblank.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie wischte die Theken und Regale ab und hielt den Laden in perfekter Ordnung. Neben der Kasse stellte sie eine Schachtel mit ihren handgeschriebenen Zetteln mit netten Wünschen für ihre Kund*innen auf.

Jeder Zettel enthielt eine einfache Nachricht: "Schönen Tag noch!" oder "Sie werden geschätzt!" Sie glaubte, dass diese kleinen freundlichen Taten etwas bewirken.

Lily versuchte ihr Bestes, um die Welt um sie herum zu verbessern. Ohne das würde es ihr schwer fallen, jeden Tag zur Arbeit zu kommen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Der Laden war ihr Zufluchtsort, ein Ort, an dem sie das Gefühl hatte, ein wenig Freude verbreiten zu können. Ihre Stammkund*innen liebten sie dafür und kamen oft vorbei, um einfach nur zu plaudern und ein Lächeln zu teilen.

Doch ihre Ruhe wurde von Tony, dem Sohn des Besitzers, gestört, der unangekündigt den Laden betrat. Das scharfe Klingeln der Türklingel unterbrach ihre Konzentration.

"Hallo, Tony, wie kann ich dir helfen?" Lily grüßte ihn höflich, aber sie wusste, dass sie von Tony nichts Gutes erwarten durfte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Er mochte den Laden seines Vaters nicht und wollte ihn schon lange durch etwas Profitableres ersetzen, z. B. einen Spirituosen- oder Tabakladen.

Der Besitzer, Mason, liebte Lily jedoch und schätzte, wie sie sich um ihre Kund*innen kümmerte. Ihm ging es mehr darum, den Menschen Freude zu bereiten und fand den Gewinn, den der Laden abwarf, ausreichend.

Tonys Anwesenheit brachte immer eine Wolke der Negativität mit sich. "Hi ... Wie läuft's?", fragte Tony spöttisch, während er den Laden begutachtete.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Er war auf der Suche nach etwas, das er kritisieren konnte. In seinen Augen war Lily das Einzige, was zwischen ihm und seinem Plan, den Laden zu schließen, stand.

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"Es läuft gut. Ich bin früh aufgestanden, um den Laden vorzubereiten", antwortete Lily und versuchte, ihre Stimme ruhig und höflich zu halten.

Dann fiel Tonys Blick auf die Schachtel mit den Zetteln.

"Was ist das?", rief er, griff nach einem von ihnen und las ihn. Sein Gesicht verzog sich vor Verachtung.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Die kleinen Dinge genießen? Was ist das für ein Unsinn?! Hast du das hierhin gelegt?", rief er, ließ den Zettel auf den Boden fallen und warf die Schachtel um. Sein Wutausbruch erschreckte Lily, aber sie versuchte, ruhig zu bleiben.

"Ja ... Was ist denn? Ich wollte nur die Stimmung unserer Kund*innen heben", antwortete Lily zaghaft und bückte sich, um die verstreuten Zettel aufzuheben.

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"Unser Laden hat einen gewissen Ruf! Und dieser Kindergartenkram macht es kaputt! Wenn du so etwas machen willst, dann mach es außerhalb der Arbeit, zu Hause, auf der Straße, egal wo! Aber mach keine Schande über meinen Laden!", schrie Tony, sein Gesicht rot vor Wut.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Es ist der Laden deines Vaters, nicht deiner", bemerkte Lily und nahm ihren Mut zusammen. Ihr Herz pochte, als sie sprach. Sie wusste, dass sie sich auf gefährliches Terrain begab, aber sie konnte nicht tatenlos zusehen, wie Tony ihre Bemühungen heruntermachte.

Das machte Tony nur wütender und er stürmte auf Lily zu. Seine Augen glühten vor Wut. "Der Laden gehört zwar meinem Vater ... Und noch magst du hier arbeiten. Aber noch so eine Aktion, noch so ein Fehler, und du wirst dir einen neuen Job suchen müssen", drohte er, bevor er die Tür hinter sich zuschlug.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Verängstigt und erschüttert räumte Lily schnell die Notizen und die Schachtel vom Boden auf. Tränen schossen ihr in die Augen, aber sie blinzelte sie weg. Sie konnte Tonys harte Worte nicht an sich heranlassen.

Für sie war der Laden mehr als nur ein Job; er war ein Ort, an dem sie Freundlichkeit verbreiten konnte. Sie atmete tief durch, richtete sich auf und sortierte die Waren weiter ein.

Während Lily an der Kasse stand, unterhielt sich eine ältere Dame mit ihr. Die ältere Dame, Mrs. Green, hatte immer ein warmes Lächeln und ein freundliches Wort für sie. "Ich bin so dankbar für diesen schönen Laden in der Nähe. Es ist ein so angenehmer Ort zum Einkaufen", sagte sie und ihre Augen funkelten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Danke, Mrs. Green", antwortete Lily und versuchte, ihre Stimme ruhig zu halten. "Aber ... den Laden gibt es vielleicht nicht mehr lange."

Mrs. Greens Gesicht verfinsterte sich. "Oh je, das ist aber schade. Dieser Laden ist wie ein kleiner Zufluchtsort für mich."

Lily zwang sich zu einem Lächeln, um Mrs. Green nicht mit ihren Sorgen zu belasten. "Wir werden sehen, was passiert", sagte sie leise.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Plötzlich bemerkte Lily ein kleines Kind in einem Kapuzenpulli, das sich verdächtig in der Nähe der Lebensmittelabteilung umsah. Das Kind schaute sich immer wieder nervös um und hielt sich etwas zu lange im Gang mit den Süßigkeiten auf.

"Entschuldigung! Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte Lily und ihre Stimme hallte durch den Laden. Als das Kind sie hörte, drehte es sich um und stürmte zum Ausgang, wobei es etwas in seine Tasche steckte.

"Mrs. Green, können Sie einen Moment auf die Kasse aufpassen?", fragte Lily eindringlich. Die ältere Frau nickte und Lily rannte dem Kind hinterher. Ihr Herz raste. Ein Diebstahl wäre der perfekte Vorwand für Tony, sie zu feuern und den Laden endgültig zu schließen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Lily verfolgte das Kind durch die Menschenmenge auf der Straße, wich den Leuten aus und versuchte, die kleine Gestalt im Kapuzenpulli nicht aus den Augen zu verlieren. Aber die Menge war dicht und schon bald war das Kind verschwunden. Frustration kochte in ihr hoch, während sie sich verzweifelt umsah.

Ein Obdachloser, der auf einer Zeitung saß, sah ihre Verzweiflung und zeigte die Straße hinunter. "Das Kind ist vor etwa fünf Minuten in diese Richtung gelaufen", sagte er mit rauer, aber freundlicher Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Danke!", rief Lily zurück und sprintete in die von ihm angegebene Richtung. Sie ging weiter und sah das Kind, das sich hinter einer Ecke versteckte.

Sie näherte sich vorsichtig und beobachtete, wie das Kind den Kapuzenpulli auszog und einen Cupcake herausnahm, den es aus dem Laden gestohlen hatte. Dann holte es eine kleine Kerze und ein Feuerzeug aus einer anderen Tasche.

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Lily hätte das Mädchen fast aufgehalten, aber dann wurde sie neugierig, was sie da tat. Sie beobachtete, wie sie die Kerze in das Törtchen steckte und anzündete.

Dann sang das Mädchen leise vor sich hin: "Happy birthday to me ... Happy birthday to me, happy birthday dear Katie, happy birthday to meee."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Mädchen lächelte vor sich hin und blies die Kerze aus. Lily war von diesem Moment gerührt und ging leise auf sie zu. "Hallo, du", sagte sie sanft, um sie nicht zu erschrecken.

Katie drehte sich mit vor Angst geweiteten Augen um und sah aus, als wolle sie weglaufen. Aber Lily kniete sich auf ihre Höhe und lächelte. "Ist schon gut. Ich bin nicht böse. Wo sind deine Eltern?", fragte sie vorsichtig.

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"Ich weiß es nicht ... Ich habe sie nie gesehen, ich habe niemanden", antwortete das Mädchen.

Katies Augen füllten sich mit Tränen. "Es tut mir leid ... Ich wollte nicht stehlen. Es ist nur ... es ist mein Geburtstag und ich hatte nichts anderes."

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Lilys Herz brach. Sie streckte die Hand aus und umarmte Katie sanft. "Es ist in Ordnung. Ich verstehe das schon. Wie wäre es, wenn wir zurück in den Laden gehen? Ich verspreche dir, dass du keinen Ärger bekommst. Wir können deinen Geburtstag richtig feiern."

Katie schniefte, nickte und hielt Lilys Hand, als sie gemeinsam zum Laden zurückgingen. "Danke", flüsterte sie.

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Lily drückte ihre Hand. "Gern geschehen, Katie. Lass uns diesen Geburtstag unvergesslich machen", sagte sie und lächelte sie an.

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Sie wusste, dass das mit Tony Konsequenzen haben würde, aber in diesem Moment ging es ihr nur darum, dass Katie sich besonders und geliebt fühlte.

Im Laden wartete Tony auf Lily und sein Gesicht war vor Wut gerötet. Er stand mit verschränkten Armen da und tippte ungeduldig mit dem Fuß.

"Wo bist du gewesen?", fragte er, sobald Lily und Katie durch die Tür kamen. "Ihr wart nicht an der Kasse! Stattdessen hast du eine alte Dame dort gelassen!"

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Lily holte tief Luft und hielt Katies Hand fest, um sich zu beruhigen. "Es tut mir leid, Tony. Ich musste einem Kind hinterherlaufen, das etwas aus dem Laden gestohlen hat", erklärte sie und versuchte, ruhig zu bleiben.

Tonys Gesicht färbte sich noch röter. "Du hast zugelassen, dass der Laden von einem Kind ausgeraubt wird? Und anstatt die Polizei zu rufen, hast du sie hierher gebracht?", rief er und zeigte mit dem Finger auf Katie. Das kleine Mädchen wich zurück und versteckte sich hinter Lily.

"Sie hat es nicht böse gemeint", sagte Lily mit fester Stimme. "Sie hat einen Cupcake und eine Kerze genommen, weil sie heute Geburtstag hat. Sie hatte nichts anderes, womit sie feiern konnte."

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Tonys Augen verengten sich. "Das ist keine Entschuldigung für einen Diebstahl. Ich rufe die Polizei. Sie muss in ein Waisenhaus oder an einen Ort gebracht werden, an dem sie kontrolliert werden kann", sagte er und zückte sein Handy.

"Nein, bitte nicht!", flehte Lily und stellte sich schützend vor Katie. "Ich habe ihr versprochen, dass sie nicht bestraft wird. Sie ist nur ein kleines Mädchen und wollte ihren Geburtstag feiern. Ich übernehme die Verantwortung dafür. Bitte ruf nicht die Polizei, ich werde tun, was du willst."

Tony hielt inne und sein Finger schwebte über der Wähltaste. "Du wirst deinen Job morgen kündigen, verstanden?" Er schaute erst Lily an, dann Katie, die hinter ihr hervorlugte.

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Nach einem angespannten Moment nickte Lily. Tony seufzte und steckte sein Handy weg. "Gut. Du hast es selbst gesagt. Mein Vater wird morgen auf dich warten", sagte er mit kalter Stimme.

Katie schaute Lily mit tränengefüllten Augen an. "Es tut mir wirklich leid, Ms. Lily", flüsterte sie. "Ich wollte nicht so viel Ärger machen."

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Lily kniete sich zu Katie hinunter und umarmte sie sanft. "Ist schon gut, Katie. Du hast es nicht böse gemeint. Und ich bedauere nicht, was ich getan habe. Ich glaube, es war richtig", sagte sie leise und wischte Katie die Tränen weg.

Hand in Hand gingen Lily und Katie nach draußen. Die Sonne ging gerade unter und warf ein warmes Licht auf die Nachbarschaft. "Danke, dass du dich für mich eingesetzt hast", sagte Katie leise.

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Lily lächelte zu ihr hinunter. "Jeder verdient ein bisschen Freundlichkeit, besonders an seinem Geburtstag", sagte sie.

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Am nächsten Tag ging Lily zum Ladenbesitzer - Tonys Vater Mason. Als sie sich seinem Büro näherte, spürte sie eine schwere Last auf ihren Schultern.

Ihr Entschluss stand fest, auch wenn es sie schmerzte, den Laden zu verlassen, den sie so sehr liebte. Sie klopfte an die Tür, und Masons warme Stimme rief sie herein.

"Guten Morgen, Lily", begrüßte Mason sie mit einem Lächeln. "Was führt dich hierher?"

Lily holte tief Luft und legte ihr Kündigungsschreiben auf seinen Schreibtisch. "Mr. Mason, ich bin hier, um zu kündigen", sagte sie und ihre Stimme zitterte leicht. "Ich habe zu viele Fehler gemacht und ich glaube, dass der Laden ohne mich besser dran wäre."

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Masons Lächeln verblasste, als er den Brief aufhob. "Warum, Lily? Du warst immer eine unserer besten Angestellten. Von welchen Fehlern redest du denn?"

Lily spürte einen Kloß in ihrem Hals. "Ich will nicht noch mehr Probleme verursachen."

Masons Miene wurde weicher. "Lily, ich weiß, was gestern passiert ist. Mrs. Green, die ältere Dame, die mit dir an der Kasse gesprochen hat, ist eine enge Freundin von mir. Sie hat mir alles erzählt. Sie hat mir erzählt, wie du dem Mädchen geholfen hast, wie du dich geweigert hast, deinen Job im Weg stehen zu lassen, um das Richtige zu tun, und wie freundlich und fleißig du wirklich bist."

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Lily war verblüfft. Sie hatte nicht erwartet, dass Mrs. Green die Geschichte mit Mason teilen würde. "Ich wollte Katie nur helfen. Sie war allein und wollte nur ihren Geburtstag feiern."

Mason nickte. "Und du hast das Richtige getan. Es tut mir leid, dass mein Sohn sich so verhalten hat. Ich verspreche, dass es nicht wieder vorkommen wird. Ich hatte vor, Tony den Laden zu überlassen, aber jetzt sehe ich, dass er es nicht verdient hat. Er versteht nicht, was im Leben wirklich zählt - nicht Geld, sondern Wärme und Verständnis zwischen Menschen."

Mason griff in seine Schreibtischschublade und zog einen Stapel Dokumente heraus. "Ab heute wirst du nicht mehr nur Kassiererin im Laden sein. Ab heute übergebe ich dir den ganzen Laden, Lily", sagte er stolz.

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Lilys Augen weiteten sich vor Schreck. "Mr. Mason, wie meinen Sie das?"

"Du wirst von nun an die Besitzerin dieses Ladens sein und um ehrlich zu sein, hast du das schon immer verdient, ich hätte es schon vor Jahren tun sollen." Mason mit einem Lächeln im Gesicht,

"Sag, dass du annimmst", antwortete Mason mit einem Lächeln. "Dieser Laden braucht jemanden mit deinem Herz und deiner Hingabe. Du hast es dir verdient, Lily."

Lily stiegen Tränen in die Augen, als sie die Tragweite von Masons Angebot erkannte. "Vielen Dank, Mr. Mason. Ich habe immer geglaubt, dass die Welt Freundlichkeit belohnt, aber ich hätte nie gedacht, dass es tatsächlich stimmen würde."

Mason stand auf und schüttelte Lilys Hand. "Du hast es verdient, Lily. Und jetzt geh und mach den Laden noch besser, als er ohnehin schon ist."

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leser*innen inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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