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Touristin | Quelle: Midjourney
Touristin | Quelle: Midjourney

Ein Überraschungsbesuch bei meinem Freund aus der Ferne endete in einer Katastrophe - Story des Tages

Maren Zimmermann
21. Juni 2024
19:07

Nachdem mich mein Mann nach zwanzig Jahren verlassen hatte, kämpfte ich mit einundvierzig Jahren darum, wieder die Liebe zu finden. In meiner Verzweiflung meldete ich mich auf einer Dating-Seite an und lernte einen charmanten Mann namens Juan kennen. Ich wagte einen Vertrauensvorschuss und reiste nach Mexiko, um ihn zu überraschen, aber das war die schlechteste Entscheidung, die ich hätte treffen können.

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Mein Name ist Lily, und ich bin 41 Jahre alt. Vor kurzem hat mich mein Mann nach 20 Jahren Ehe verlassen und ich wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Da ich früh geheiratet habe, hatte ich nicht viel Erfahrung darin, neue Leute kennenzulernen.

Ich konnte keine neuen Freunde finden, und in den Vierzigern die Liebe zu finden ist schwer. Also kapselte ich mich ab und verließ nur selten das Haus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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In meiner Verzweiflung meldete ich mich auf einer Dating-Website an und begann mit einem gut aussehenden Mann aus Mexiko namens Juan zu chatten. Er war so selbstbewusst und galant, dass ich nicht glauben konnte, dass er echt war. Sehr bald wurde aus unserem Online-Flirt mehr.

Die Dinge entwickelten sich schnell, und er lud mich ein, ihn in Mexiko zu besuchen. Zuerst zögerte ich. Was, wenn er nicht der war, der er vorgab zu sein? Was, wenn ich mir damit nur weiteren Herzschmerz einhandelte?

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: fakedetail.com

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Aber der Gedanke, meine Tage in der einsamen Routine zu verbringen, in die ich verfallen war, brachte mich dazu, es zu riskieren. Ich beschloss schließlich, ihn zu überraschen, indem ich unangekündigt bei ihm auftauchte.

Ich packte meine Sachen für eine mehrwöchige Reise zusammen, kaufte Flugtickets und war bereit zu gehen. Ich war wirklich nervös. Ich war mir nicht sicher, ob er so sein würde, wie er online war, aber ich brauchte das. Es fühlte sich wie meine letzte Chance an, glücklich zu sein.

Als ich das Flugzeug bestieg, raste mein Herz mit einer Mischung aus Aufregung und Angst. Der Flug schien ewig zu dauern, und ich konnte nur an Juan denken.

Würde er in Person genauso charmant sein? Würde er sich freuen, mich zu sehen? Ich versuchte, meine rasenden Gedanken zu beruhigen und erinnerte mich daran, dass dies ein Schritt in Richtung Neuanfang war.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Es war schwierig für mich, Juan zu erreichen, denn es stellte sich heraus, dass er in einer kleinen Stadt weit weg vom Flughafen wohnte. Die Reise war lang und anstrengend. Nach der Landung musste ich ein Taxi finden, das mich in seine Stadt brachte.

"Wo!? Wo!?" Der Taxifahrer schrie mich immer wieder an, weil er nicht verstand, was ich sagte. Ich spürte, wie meine Frustration stieg, also zückte ich schnell mein Handy und zeigte ihm die Adresse.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Siehst du? Genau hier musst du mich in diese Stadt bringen. Wie viel?"

"Gut, gut, los geht's!", antwortete er und verstand endlich.

Reisen war schon immer eine Herausforderung für mich gewesen. Ich schien immer die schlechtesten Wege zu finden, um mit Menschen zu kommunizieren, und mein Glück war notorisch schlecht. Aber dieses Mal hatte ich das Gefühl, dass alles gut ausgehen würde, und das gab mir den Mut, weiterzufahren.

Die Fahrt fühlte sich endlos an und schlängelte sich durch enge, unbekannte Straßen. Ich beobachtete, wie sich die Landschaft von der belebten Stadt zu ruhigeren, ländlichen Gegenden veränderte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Je weiter wir fuhren, desto nervöser wurde ich. Ich konnte nicht anders, als mich zu fragen, ob ich einen großen Fehler machte. Aber ich schob diese Gedanken beiseite und erinnerte mich daran, dass ich hier war, um mein Glück zu versuchen.

Schließlich hielt das Taxi vor einem kleinen Wohnhaus. Ich bezahlte den Fahrer und stieg aus, wobei ich eine Mischung aus Aufregung und Nervosität spürte. Als ich mich dem Gebäude näherte, sah ich Juan, der gerade seine Wohnung betrat.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Juan! Überraschung!", rief ich und rannte auf ihn zu. Ich konnte es kaum erwarten, seine Reaktion zu sehen.

Er sah sehr überrascht aus und einen Moment lang dachte ich, er sei verärgert, mich zu sehen. Aber dann lächelte er plötzlich, und mein Herz beruhigte sich.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Oh, du bist es! Ich habe nicht mit dir gerechnet! Warum hast du mich nicht per SMS über deinen Besuch informiert?"

"Es tut mir leid, ich dachte, du würdest dich freuen, mich zu sehen, Juan. Du siehst in echt viel besser aus!", sagte ich und versuchte, die Stimmung aufzulockern.

"Ja! Du auch... Lucy...", sagte er und zögerte ein wenig.

"Lily...", korrigierte ich ihn und spürte einen Anflug von Enttäuschung. Er hatte sich nicht einmal an meinen Namen erinnert. Vielleicht war das das erste Warnsignal, das ich hätte bemerken sollen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Lily! Ja, so habe ich das gemeint. Es tut mir leid, manchmal sind amerikanische Namen für mich etwas verwirrend."

Vielleicht hatte er Recht, dachte ich. Ich sollte nicht so negativ sein. Er sah so gut aus, und sein Akzent machte mir immer mehr Lust, ihm zuzuhören.

Er lud mich in seine Wohnung ein und wir setzten uns, um zu reden. Das Gespräch verlief mühelos und ehe ich mich versah, lachten wir und erzählten uns Geschichten, als ob wir uns schon seit Jahren kennen würden.

Im weiteren Verlauf des Abends öffneten wir eine Flasche Wein. Ich spürte, wie meine Nerven mit jedem Schluck dahinschmelzen. Juan war charmant und aufmerksam, und ich genoss seine Gesellschaft mehr, als ich erwartet hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Was hat dich dazu bewogen, den ganzen Weg hierher zu kommen?", fragte Juan und seine Augen funkelten neugierig.

"Ich brauchte einfach eine Veränderung", gab ich zu. "Nachdem mein Mann mich verlassen hatte, fühlte ich mich so verloren. Im Gespräch mit dir habe ich wieder Hoffnung geschöpft."

"Ich bin froh, dass du gekommen bist", sagte er, sein Lächeln war warm und beruhigend. "Es ist schön, dich endlich persönlich kennenzulernen."

Wir unterhielten uns noch bis spät in die Nacht, der Wein lockerte unsere Zungen und vertiefte unsere Verbindung. Schließlich holte mich die Erschöpfung ein, und ich konnte kaum noch die Augen offen halten.

"Ich glaube, ich brauche etwas Schlaf", sagte ich und unterdrückte ein Gähnen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Natürlich bist du müde von der Reise", sagte Juan und führte mich in ein freies Zimmer. "Schlaf gut, Lily."

"Gute Nacht, Juan", sagte ich und lächelte, als ich zum ersten Mal seit langem wieder zufrieden und hoffnungsvoll einschlief.

Doch der nächste Morgen sollte eine harte Realität bringen, auf die ich nicht vorbereitet war. Ich wachte auf der Straße auf, desorientiert und verwirrt. Die Sonne ging gerade auf und warf ein sanftes Licht auf die ungewohnte Umgebung.

Mein Kopf pochte und ich merkte schnell, dass mein Telefon und mein Geld weg waren. Ich blieb in meiner schmutzigen Kleidung zurück und fühlte mich völlig hilflos.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Panik machte sich in mir breit, als ich mich umsah. Die Menschen begannen ihren Tag, aber niemand schien mich zu bemerken. Ich versuchte, mit den Passanten zu sprechen, aber meine Stimme klang zittrig und verzweifelt.

"Bitte helft! Irgendjemand!? Ruft die Polizei!", rief ich und hoffte, dass mich jemand verstehen würde.

Aber niemand tat es. Alle warfen mir einen kurzen Blick zu, bevor sie weiterliefen und mich ansahen, als sei ich obdachlos oder noch schlimmer.

Die Sprachbarriere war wie eine Mauer zwischen mir und jeder möglichen Hilfe. Ich spürte, wie eine Welle der Hoffnungslosigkeit über mich hereinbrach und mir die Tränen in die Augen stiegen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Gerade als ich dachte, dass es nicht mehr schlimmer werden könnte, kam ein großer Mann auf mich zu. Er hatte ein freundliches Gesicht und trug eine Schürze, was darauf schließen lässt, dass er in einem nahe gelegenen Restaurant arbeitete. Er sprach mich auf Spanisch an, und seine Worte waren schnell und schwer zu verstehen. Ich schüttelte den Kopf und versuchte ihm zu zeigen, dass ich ihn nicht verstand.

Er schien das Problem zu erkennen und wechselte zu gebrochenem Englisch. "Du... brauchst Hilfe?", fragte er mit sanfter Stimme.

"Ja, bitte", antwortete ich und meine Stimme zitterte. "Ich habe weder mein Telefon noch mein Geld. Ich weiß nicht, was ich tun soll."

Er nickte, sein Blick war mitfühlend. "Komm... mit mir", sagte er und gab mir ein Zeichen, ihm zu folgen. "Ich... Miguel."

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"Lily", sagte ich und versuchte, ein schwaches Lächeln zustande zu bringen. Ich folgte Miguel in ein kleines, gemütliches Restaurant am Ende der Straße. Der Duft von frisch gebackenem Brot und Kaffee erfüllte die Luft und lenkte mich für einen Moment von meiner Angst ab.

Miguel führte mich in ein Hinterzimmer, wo er mir ein paar Kleider überreichte - ein einfaches Kleid und ein Paar Schuhe. "Du... ziehst dich um", sagte er und zeigte auf eine kleine Toilette.

Ich nickte dankbar. "Danke, Miguel."

In der Toilette zog ich mir saubere Kleidung an und fühlte mich etwas menschlicher. Ich spritzte mir etwas Wasser ins Gesicht und betrachtete mich im Spiegel. Trotz der Situation spürte ich ein Flackern der Hoffnung. Miguels Freundlichkeit war wie eine Rettungsleine.

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Als ich herauskam, hatte Miguel einen Teller mit Essen für mich vorbereitet. Eier, Toast und eine Tasse mit heißem Kaffee. Er deutete auf den Stuhl und gab mir zu verstehen, dass ich mich setzen und essen sollte. "Iss... du brauchst Kraft", sagte er.

Ich setzte mich hin und begann zu essen, das Essen füllte die Leere in meinem Magen. "Danke", sagte ich erneut und meine Augen quollen vor Dankbarkeit über.

Miguel lächelte und nickte. "Du... benutzt danach das Telefon."

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Als ich mit dem Essen fertig war, musste ich über die Ereignisse nachdenken, die mich hierher gebracht hatten. Juan war so perfekt gewesen, aber jetzt war klar, dass er nicht der war, der er vorgab zu sein.

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Die Erkenntnis war schmerzhaft, aber Miguels unerwartete Freundlichkeit erinnerte mich daran, dass es noch gute Menschen auf der Welt gibt.

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Als ich auf den Flur hinausschaute, um zu sehen, wie Miguel arbeitete, war ich verblüfft, Juan in der Ferne zu sehen. Er war mit einer neuen Frau zusammen, lachte und plauderte, als ob nichts passiert wäre.

Mein Herz pochte in meiner Brust, und Wut stieg in mir auf. Wie konnte er nur so einfach weitermachen, nachdem er mir das angetan hatte?

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Ich eilte zurück zu Miguel und versuchte ihm zu erklären, was passiert war. "Miguel, dieser Mann, Juan! Er ist derjenige, der mich ausgeraubt hat! Wir müssen die Polizei rufen!", sagte ich und meine Worte purzelten nur so aus mir heraus.

Miguel schaute verwirrt, weil er mein Englisch nicht ganz verstand. Ich holte tief Luft und versuchte es erneut, indem ich langsam sprach und in Richtung Juan gestikulierte.

"Er hat mein Geld und mein Telefon gestohlen."

Miguels Gesicht zeigte, dass er immer noch nicht ganz verstanden hatte, aber er nickte und sah besorgt aus. Mir wurde klar, dass ich mich deutlicher ausdrücken musste.

Ich schnappte mir eine Serviette und zeichnete schnell ein grobes Bild von einem Telefon und einem Dollarzeichen, dann strich ich sie durch. "Juan hat sie mir weggenommen", sagte ich und zeigte erst auf die Zeichnung und dann auf Juan.

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Miguels Augen weiteten sich vor Erkenntnis. Er schaute Juan an und dann wieder mich. "Polizei?", fragte er und tat so, als würde er ein Telefon halten.

"Ja, aber warte", sagte ich, als mir eine Idee in den Sinn kam. "Kann ich mir die Uniform einer Kellnerin ausleihen?"

Miguel schaute verwirrt, nickte aber. Schnell holte er eine Uniform und reichte sie mir. Ich eilte in die Toilette, um mich umzuziehen, und mein Herz raste vor Angst und Entschlossenheit zugleich.

Als ich angezogen war, atmete ich tief durch und zog die Uniform an. Ich musste das Telefon zurückbekommen.

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Ich ging auf den Flur hinaus und versuchte, mich unter die anderen Mitarbeiter zu mischen. Mein Blick fiel auf Juan und die neue Frau, die bei ihm war. Sie waren in ihr Gespräch vertieft und bemerkten meine Anwesenheit nicht. Ich näherte mich ihrem Tisch und meine Hände zitterten leicht.

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"Entschuldigen Sie, Sir", sagte ich mit dem professionellsten Ton, den ich aufbringen konnte. "Das haben Sie vorhin fallen lassen." Ich reichte Juan eine Serviette und hoffte, dass er abgelenkt genug sein würde, um mich nicht sofort zu erkennen.

Juan schaute leicht überrascht auf. Als er die Serviette nahm, griff ich schnell nach seinem Telefon, das auf dem Tisch lag. Ich schnappte es mir und eilte zurück zu Miguel, während mein Herz in meiner Brust pochte.

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Miguel schaute verwirrt, als ich ihm das Telefon in die Hand drückte. "Schau dir die Nachrichten an", sagte ich und öffnete den Chat zwischen Juan und mir.

"Und da sind auch noch Dutzende anderer Frauen."

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Miguel scrollte durch die Nachrichten und seine Augen weiteten sich vor Schreck. Er schaute mich an und dann wieder zu Juan, der immer noch mit der Frau lachte.

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Miguels Ausdruck verhärtete sich vor Verständnis und Wut. Er nickte und zückte sein Handy, um die Polizei anzurufen.

Einige Minuten später traf die Polizei ein. Sie sprachen mit Miguel, der eine Geste in Richtung Juan machte. Die Beamten traten an Juans Tisch heran und ich beobachtete, wie sie ihn befragten. Juans Gesicht veränderte sich innerhalb von Sekunden von zuversichtlich über verwirrt zu panisch. Die Polizisten eskortierten ihn aus dem Restaurant und ich spürte eine Welle der Erleichterung über mich kommen.

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Miguel drehte sich mit einem besorgten und freundlichen Blick zu mir um. "Bist du... okay?", fragte er.

Ich nickte und Tränen der Erleichterung und Dankbarkeit füllten meine Augen. "Danke, Miguel. Du hast mir geglaubt und mir geholfen. Ich weiß nicht, wie ich dir das zurückzahlen kann."

Miguel lächelte sanft. "Gute Menschen helfen sich gegenseitig. Du findest jetzt einen neuen Anfang."

Mir wurde klar, dass ich auf dieser verrückten Reise jemanden gefunden hatte, der sich wirklich für mich interessierte. Miguels Freundlichkeit und Unterstützung gaben mir die Kraft, mich einer schwierigen Situation zu stellen und stärker zu werden. Als ich dort stand, spürte ich ein Gefühl der Hoffnung für die Zukunft. Ich war nicht mehr allein, und das machte den Unterschied aus.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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