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10-jähriger Junge | Quelle: Shutterstock
10-jähriger Junge | Quelle: Shutterstock

Ich erkannte, dass der Junge, der sich als mein Sohn ausgab, nicht wirklich er war, sondern sein Doppelgänger - Story des Tages

Maren Zimmermann
17. Feb. 2024
18:26

Alice beobachtet, wie ihr Sohn Adam seltsame Zeichnungen anfertigt, auf denen zwei identische Jungen zu sehen sind. Auf Nachfrage behauptet Adam, dass die Zeichnungen ihn und seinen Zwilling zeigen, obwohl er der einzige Sohn der Familie ist. Später verschwindet ihr Sohn und bei seiner Rückkehr erkennt Alice, dass der Junge ein Hochstapler ist, der vorgibt, ihr Sohn zu sein.

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Als sich der Tag am Stadtrand dem Ende zuneigt, holt die 32-jährige Alice, eine unverwüstliche Immobilienmaklerin, ihren Sohn Adam von der Schule ab. Simon, ihr Ehemann, widmete viele Stunden dem familieneigenen Café. Trotz seiner häufigen Abwesenheit ist die dreiköpfige Familie fest zusammengewachsen.

Adam, ein einzigartiger Zehnjähriger mit Autismus, fügte ihrer Dynamik eine besondere Dimension hinzu. Als er mit sieben Jahren erkannte, dass er adoptiert wurde, waren seine Eltern erstaunt, aber auch erleichtert.

Trotz der Herausforderungen, die sein Autismus oder seine "Besonderheit", wie seine Eltern es liebevoll bezeichneten, in sozialen Situationen mit sich brachte, fand Adam Trost in Büchern, beim Malen und in der Natur mit dem Familienhund Rocky.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Die vertraute Wärme ihres Hauses empfing Alice und Adam, als sie eintraten. Alice wies ihren Sohn an, seine Schuluniform auszuziehen und ging in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten.

Nach dem Essen verschwand Adam nach draußen, um mit Rocky zu spielen, während Alice sich um die Abendarbeit kümmerte. Als sie die Küche aufgeräumt hatte, ging Alice in Adams Zimmer. Während sie aufräumte, fiel ihr Blick auf Adams Schultasche, die noch gepackt war.

Als sie diese auspackte, streiften ihre Finger über die vertraute Struktur von Adams Skizzenbuch. Anfänglich war es mit seinen typischen Fantasiewesen gefüllt, doch dann kam etwas Neues zum Vorschein. Zeichnungen von zwei Jungen, die sich verblüffend ähnlich waren, fast wie Zwillinge, kamen zum Vorschein. Ihre Ähnlichkeit war unheimlich - sie hatten die gleichen Haare, Augen und das gleiche Lächeln.

Auf einer Skizze hielten sich die Jungen an den Händen und strahlten vor Freude. Auf einer anderen waren sie in ein Ballspiel vertieft, mitten in der Bewegung festgehalten. Ein drittes Bild zeigte sie stolz vor einem Gebäude, das an Adams Schule erinnerte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Diese Abweichung von Adams üblichen einsamen oder abstrakten Bildern verwirrte Alice. Auf der Suche nach Klarheit beschloss sie, Adam nach diesen einzigartigen Zeichnungen zu fragen.

"Schatz, ich habe deinen Rucksack aufgeräumt und diese Skizzen gesehen. Kannst du mir sagen, was diese Bilder bedeuten und wer diese Jungs sind?", fragte Alice ihren Sohn.

"Das sind ich und mein neuer Freund", antwortete Adam mit fester und eindeutiger Stimme.

"Ich wusste nicht, dass du einen neuen Freund hast", antwortete Alice und klang überrascht. "Warum hast du ihn nicht früher erwähnt?"

"Ich dachte, du würdest mir nicht glauben", gab er zu.

"Was genau sollte ich denn unglaubwürdig finden?", fragte sie und suchte mit ihren Augen nach Antworten.

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"Er ist mein Zwilling", erklärte Adam und die Worte hallten in der folgenden Stille nach.

"Was meinst du mit 'Zwilling'?", fragte Alice und versuchte, Adams einzigartige Perspektive zu entschlüsseln.

"Er sieht genau so aus wie ich", erklärte Adam mit lässiger Miene. "Sein Name ist Arthur. Wir spielen fast jeden Tag zusammen vor der Schule, während ich darauf warte, dass du mich abholst."

Sprachlos und von Fragen überflutet, verzichtete Alice darauf, Adam zu Einzelheiten zu drängen. Stattdessen beschloss sie, diesen geheimnisvollen "Zwilling" kennenzulernen, indem sie am nächsten Tag früher zur Schule kam.

Eine Stunde früher als geplant parkte sie in einiger Entfernung und hoffte auf eine freie Sicht auf den Hauptausgang. Da sie die Spannung nicht ertragen konnte, stieg sie aus dem Auto aus und setzte ihre Suche zu Fuß fort.

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Vor dem Lehrerzimmer traf sie auf Frau Cage, die Lehrerin ihres Sohnes.

"Wie geht es Adam?", erkundigte sich Frau Cage und klang besorgt.

"Wie meinen Sie das?", fragte Alice verblüfft.

"Adam hat mir vor etwa zwei Stunden gesagt, dass es ihm nicht gut geht und dass Sie auf dem Weg sind, um ihn abzuholen und zum Arzt zu bringen", erklärte Frau Cage.

Ohne einen weiteren Moment zu verschwenden, verließ Alice das Lehrerzimmer. Sie und ihr Mann suchten die ganze Schule ab und fuhren in der Nachbarschaft herum, aber es gab keine Spur von ihrem Sohn.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Sie waren kurz davor, aufzugeben, als Frau Cage anrief und Alice mitteilte, dass es ihrem Sohn gut gehe und er wieder in der Schule sei.

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"Ich habe mir große Sorgen gemacht! Wo warst du?", fragte Alice, nachdem sie ihren Sohn von der Schule abgeholt hatte.

"Ich wollte die Straße hinuntergehen, aber ein paar böse Menschen haben mich geschubst und fast geschlagen", erklärte Adam, dessen Stimme trotz des beängstigenden Erlebnisses ruhig blieb. "Ich konnte vor ihnen fliehen."

"Geh nie wieder allein irgendwo hin! Versprich es mir", flehte Alice und drückte sein Gesicht an sich.

"Ich verspreche es!", erwiderte Adam und umarmte seine Mutter.

Als sie zu Hause ankamen, erinnerte Alice ihren Sohn daran, Rocky zu begrüßen, der bei ihrer Ankunft aufgeregt mit dem Schwanz wedelte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Doch als sie sich näherten, verwandelte sich Rockys freundliches Schwanzwedeln in aggressives Bellen. Diese Veränderung erschreckte sowohl Alice als auch Simon, denn der Hund liebte Adam und hatte sich noch nie so verhalten.

Sie schüttelte die Verwirrung ab und führte Adam ins Haus.

Später erschien Adam in der Küche und trug ein Hemd, in dem Alice ihn noch nie gesehen hatte. Auf die Frage hin antwortete er: "Ich wollte es heute tragen."

Am Esstisch bemerkte Alice, dass ihr Sohn sich anders verhielt; er sprach etwas anders und seine Antworten waren nicht mehr dieselben wie früher. Doch was dann geschah, war wirklich alarmierend. Sie sah, wie Adam Bohnen in Tomatensoße aß.

Das war eine Mahlzeit, die sie nur für sich selbst zubereitete, weil Adam sie verabscheute. "Ich dachte, du hasst Bohnen in Tomatensoße", sagte Alice und versuchte, sich einen Reim auf die Situation zu machen.

"Früher mochte ich sie nicht, aber jetzt habe ich sie probiert und sie sind köstlich", antwortete Adam und verblüffte seine Mutter.

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Dann fiel ihr Blick auf Adams Handgelenk, wo sie ein buntes Armband mit dem Namen eines örtlichen Vergnügungsparks entdeckte. Da sie wusste, dass es sich um einen Ort handelte, den sie noch nie besucht hatten, fragte sie ihren Sohn, woher er es hatte, und er erzählte ihr, dass ein Klassenkamerad es ihm geschenkt hatte.

"Gib es morgen zurück. Wir sollten keine Dinge behalten, die anderen gehören", riet sie.

Adam nickte mit dem Kopf.

In dieser Nacht konnte Alice kein Auge zutun. Sie erzählte Simon von den Ereignissen des Tages und er sagte ihr, sie solle sich keine Sorgen machen.

"Das klingt alles sehr seltsam", gab er zu. "Aber Adam hatte einen anstrengenden Tag. Vielleicht sind diese Veränderungen seine Art, damit umzugehen?"

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"Aber er ist viel gesprächiger geworden", protestierte Alice und versuchte, Simon ihr Unbehagen verständlich zu machen.

"Schatz, vielleicht ist das etwas Gutes? Vielleicht hilft ihm diese Situation, aus seinem Schneckenhaus auszubrechen?", schlug Simon vor.

Während ihres Arbeitstreffens am nächsten Tag erhielt Alice einen Anruf von Mrs. Cage.

"Er verhält sich seltsam", erklärte Mrs. Cage. "Er hat im Logikunterricht schlecht abgeschnitten, was ungewöhnlich ist, da er sonst der Beste ist. Überraschenderweise hat er sich in Sport hervorgetan, einem Fach, in dem er sich normalerweise schwer tut. Außerdem gab es heute einen Streit mit einem Mitschüler. Er hatte noch nie Verhaltensprobleme." Die Stimme der Lehrerin drückte sowohl Verwirrung als auch Sorge aus. "Ich schlage vor, dass Sie ihn abholen und zu Hause mit ihm sprechen."

Als Alice die Schule erreichte, fand sie Adam ruhig in einer Ecke stehend vor. Sein Hemd war blutverschmiert, ein Anblick, der ihr einen Schauer über den Rücken laufen ließ. "Er hat sich heute mit einem Mitschüler geprügelt", erklärte Mrs. Cage. "Und er war derjenige, der angefangen hat."

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Auf der Heimfahrt herrschte eine bedrückende Stille. "Was ist los mit dir, Adam? Warum benimmst du dich so seltsam?", fragte sie mit zitternder Stimme.

"Es tut mir leid, Mami", antwortete Adam.

"Du hast mich noch nie Mami genannt! Du bist wie ein anderer Mensch!", rief sie, aber Adam blieb stumm.

Zu Hause angekommen, nahm Alice Adam mit ins Bad, um ihn sauber zu machen. Als sie ihm half, sein Hemd auszuziehen, bemerkte sie, dass das Muttermal auf seinem Rücken fehlte.

Alice schreckte zurück, ihre Augen weiteten sich vor Schreck. "Du bist nicht mein Sohn."

"Mama, du musst dich irren!", protestierte der Junge, aber Alice war sich sicher, dass er nicht Adam war.

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Als sie drohte, die Polizei zu rufen, flehte der Junge und wollte alles verraten. "Mein Name ist Arthur. Sie haben Adam mitgenommen. Jetzt ist er dran."

Alice spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief. Der Name weckte Erinnerungen in ihr. Sie erinnerte sich an Adams Zeichnungen, auf denen ein Zwillingsfreund namens Arthur zu sehen war. Hatte Adam einen Zwilling, von dem sie nichts wusste?

"Wer sind "sie" und wo haben sie meinen Sohn hingebracht?", forderte Alice und ihre Stimme wurde immer panischer.

"Sie beuten Kinder für Geld aus. Sie lassen uns auf öffentlichen Plätzen betteln. Ich war eines dieser Kinder", begann Arthur und seine Stimme zitterte. "Ich traf Adam eines Tages in der Nähe seiner Schule und wir kamen ins Gespräch. Er erzählte mir von seiner Familie und ich... wollte das auch erleben. Also schlug ich gestern zum Spaß vor, dass wir unsere Kleidung tauschen. Wir zogen uns um und ich ließ ihn in unserem Keller zurück, während ich zur Schule kam und so tat, als wäre ich er."

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Alice konnte es nicht länger ertragen und rief die Polizei. Sie sagte ihnen, dass ihr Sohn von einer Gruppe entführt wurde, die Kinder für Geld ausbeutet, und dass sie den Jungen hat, der ihnen helfen kann, den Aufenthaltsort ihres Sohnes zu finden.

Aber als die Polizei eintraf, gab es keine Spur von Arthur. Er war durch das Fenster des Zimmers geflohen.

Nachdem sie lange geweint hatte, begriff Alice, dass sie sich nicht allein auf die Polizei verlassen konnte, um ihren Sohn zu finden. Langsam fing sie an, die Dinge zusammenzufügen, und dann wurde es ihr klar. Sie nahm die Sache selbst in die Hand und verließ das Haus, um den Vergnügungspark zu suchen, dessen Logo sie auf Arthurs Armband gesehen hatte.

Als sie ihr Ziel erreicht hatte, suchte sie nach Adam, bis sie ihn endlich sah. Zu ihrem Entsetzen wurde er von einer Gruppe von Männern in ein Auto gedrängt und mitgenommen.

In Panik rief sie den Notruf an. Die Polizisten wiesen sie an, ihren Aufenthaltsort mitzuteilen, damit sie sie verfolgen konnten. Alice hielt auch ein Taxi an, folgte dem Auto und legte den Rest der Strecke durch das Industriegebiet zu Fuß zurück.

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In der Nähe einer alten Lagerhalle fand Alice das bekannte Auto. Ein schroff aussehender Mann, der an einen Banditen erinnerte, stellte sich ihr misstrauisch entgegen. Trotz ihrer Angst erklärte sie ihm den Doppeltausch mit ihrem Sohn.

Der Mann zog sie abrupt ins Innere und enthüllte, dass sie es vermeiden, Kinder mit Familien zu entführen. Aufgrund der unvorhergesehenen Wendung sagte er, dass sie Alice und ihren Sohn eliminieren müssten.

Als die Tür hinter ihr zuschlug, saß Alice da und war ratlos. Plötzlich sah sie eine Gestalt, die in der Ecke kauerte. Es war Adam, zumindest war sie überzeugt, dass er es war. Sie stürzte auf ihn zu und zog ihn in eine feste Umarmung.

Eine Zeit lang saßen sie da und trösteten sich gegenseitig, bis Alice eine Reihe von Rohren bemerkte, die an einer Wand des Kellers entlangliefen und nach draußen führten.

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"Vielleicht ist jemand im Nachbargebäude", dachte sie.

Mit neuer Hoffnung hob Alice einen kleinen Kieselstein vom Boden auf und begann, an das Rohr zu klopfen. Sie klopfte das "SOS"-Signal. Sie hoffte, dass jemand das Signal auffangen und Hilfe rufen würde.

Plötzlich knarrte die Tür und ein Bandit trat ein, der ihre Köpfe mit Säcken bedeckte und ihre Hände fesselte. Als sie aus dem Keller geführt wurden, spürte Alice Angst, denn sie wusste, dass dies das Ende sein könnte.

Sie wurde unsanft in ein nahegelegenes Fahrzeug gelotst und das bedrohliche Grollen des Motors erfüllte die Luft. Unerwartet durchbrach eine Polizeisirene die Spannung und führte dazu, dass die Banditen schnell gefasst wurden. Erleichterung überkam Alice, als sie befreit wurden und sie erfuhr, dass nicht ihr SOS-Signal, sondern Arthur die Polizei alarmiert hatte. Dankbar ging Alice auf Arthur zu und erkannte, dass er derjenige war, der sie alle gerettet hatte.

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"Arthur", begann sie und ihre Stimme war voller Emotionen. "Warum bist du zurückgekommen? Warum hast du die Polizei gerufen?"

Arthur begegnete ihrem Blick, in seinen Augen spiegelte sich eine Mischung aus Angst und Hoffnung. "Ich wollte einfach eine Familie", gab er leise zu. "In den zwei Tagen, die ich mit dir verbracht habe, habe ich gemerkt, wie es ist, Teil einer Familie zu sein. Es fühlte sich... schön an."

Es gab eine Pause, bevor er eine Frage stellte, die Alice sprachlos machte. "Willst du meine Familie werden?" Seine Stimme war leise, fast ein Flüstern, aber das Gewicht seiner Worte traf Alice wie ein Blitz. Sie stand fassungslos und unvorbereitet da und sah diesen Jungen an, der sein Leben riskiert hatte, um sie und ihren Sohn zu retten, einen Jungen, der sich nach einer Familie sehnte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Zwei Monate vergingen in einem Wirbelwind aus Papierkram und Besprechungen. Alice und ihr Mann Simon fanden sich im sterilen Büro des Vormundschaftsbeamten wieder, das Herz klopfte vor Erwartung.

Endlich blickte die Sozialarbeiterin auf und schenkte ihnen ein warmes Lächeln. "Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Adoption. Jetzt sind Sie Arthur Greens Eltern", erklärte sie. Freude überkam Alice und Simon.

Sie drehten sich zu Arthur um und umarmten ihn mit großer Erleichterung und Aufregung. Es war ein neuer Anfang, eine Chance, Arthur die Familie zu geben, die er sich immer gewünscht hatte, und sie waren bereit, sie zu verwirklichen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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