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Mann und Frau sitzen auf dem Deck eines Schiffes | Quelle: Shutterstock
Mann und Frau sitzen auf dem Deck eines Schiffes | Quelle: Shutterstock

Millionär bot mir eine Million Dollar für eine Nacht mit meiner Frau an - Story des Tages

Maren Zimmermann
11. Feb. 2024
16:08

Tom und Linda genossen ihren Urlaub, als ein wohlhabender Fremder auf sie zukam und ihre Gesellschaft für den Abend suchte. Ohne dass Tom es wusste, erkannte Linda ihn als ihre erste Liebe und ahnte nicht, wie weit er gehen würde, um einen Keil in ihre Ehe zu treiben.

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Linda und Tom, ein einfaches Paar aus dem Bundesstaat Washington, dinierten in einem gehobenen Hotelrestaurant in Miami, was ihnen durch einen überraschenden Lottogewinn ermöglicht wurde. Sie beobachteten beiläufig die wohlhabenden Gäste und scherzten über ihren eigenen bescheidenen Lebensstil.

Ein Gast schien besonders hervorzustechen. Er hatte den elegantesten Anzug und eine goldene Uhr, die auch ohne Sonnenlicht funkelte, und irgendwie erregte er ihre Aufmerksamkeit. Sein Blick landete auf Linda, die kurz blinzelte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Ihre Kopfhaut juckte aus irgendeinem Grund, und das wurde noch schlimmer, als er aufstand und sich ihrem Tisch näherte.

"Guten Abend!", grüßte der Mann. "Ich konnte nicht übersehen, dass ihr euch amüsiert. Darf ich mich zu euch setzen? Ich bin allein hier", sagte er. "Oh, und ich bin Peter."

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Lindas Lächeln verschwand, als sie seinen Namen hörte und sein Gesicht aus der Nähe sah. Ihre Kinnlade klappte herunter, aber sie beruhigte sich schnell wieder.

Tom zog die Augenbrauen hoch, nickte aber. "Klar, warum nicht? Ich bin Tom, und das ist meine Frau Linda. Bitte setz dich zu uns", sagte er und grinste verlegen.

Sie plauderten eine Weile, bis Tom sich für einen Moment entschuldigte. Als ihr Mann weg war, fiel Lindas Fassade. "Ich hätte nie gedacht, dass ich dich wiedersehen würde", sagte sie und sah Peter an.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Das Leben ist voller Überraschungen. Ich hätte auch nicht erwartet, dich hier zu sehen. Schön hier, nicht wahr?", antwortete er und nippte an seinem Kaffee.

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"Ich glaube nicht, dass es eine gute Idee ist, wenn wir zusammen sind. Bitte geh", fuhr sie entschlossen fort.

Peter grinste. "Verlassen? So wie du mich vor fast 20 Jahren verlassen hast?", erkundigte er sich.

"Das ist nicht wahr. Du verstehst das nicht", seufzte Linda.

Peter lehnte sich vor. "Oder vielleicht hast du unsere Liebe für Geld verkauft", flüsterte er und hob sardonisch einen Mundwinkel.

"Liebe kann man nicht kaufen oder verkaufen", antwortete sie in einem leisen, aber viel bedrohlicheren Ton.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Peters sarkastisches Lachen unterbrach ihren angespannten Austausch. "Wir werden sehen, wer Recht hat. Ich werde es dir beweisen", behauptete er selbstbewusst.

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Tom kehrte zurück, zögerte aber, als er Peter aufstehen sah. "Gehst du schon?", fragte er und schaute zwischen dem neuen Freund und seiner Frau hin und her.

"Ja, ich muss zurück in mein Zimmer", antwortete Peter knapp und knöpfte seine Anzugsjacke zu.

Linda atmete aus, als Peter außer Sichtweite war. "Ich fühle mich nicht gut, Schatz. Vielleicht sollte ich mich ausruhen", sagte sie und stand auf.

"Willst du, dass ich mitkomme?" bot Tom an und runzelte die Stirn.

"Nein, bleib hier und genieße dein Bier. Ich gehe einfach in unser Zimmer und schlafe. Mach dir keine Sorgen um mich", beharrte Linda.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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***

In der Einsamkeit des Hotelzimmers schweiften Lindas Gedanken zurück in die Zeit, als sie 19 Jahre alt war, zu ihren letzten Momenten mit Peter vor seinem Einsatz.

"Ich werde zu dir zurückkommen. Ich verspreche es", hatte Peter ihr am Busbahnhof versichert, aber Linda sagte nichts und weinte leise, weil sie sich nicht sicher sein konnten.

Er schickte ihr Liebesbriefe, die sie immer wieder las, während sie in einem Blumenladen arbeitete. Eines Tages kam Tom herein, stellte sich vor und sagte, er wolle zwei Sträuße für seine Mutter.

"Es ist für ihren Geburtstag. Sie ist jeden Penny wert", erklärte er, während Linda arbeitete. Als sie fertig war und die Sträuße überreichte, gab Tom ihr einen zurück. "Nein, das hier ist für dich."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Er ging und schenkte ihr das wärmste Lächeln aller Zeiten. Aber Linda hatte einen Freund, seufzte und warf die Blumen weg. Leider hielt das Tom nicht davon ab, sie weiter zu verfolgen.

Toms unermüdliche Bemühungen, Lindas Zuneigung zu gewinnen, waren schwer zu ignorieren, besonders als er ihr einen kleinen blauen Regenschirm brachte und ihr lustige Geschichten erzählte. Trotz seiner Freundlichkeit blieb Linda distanziert, da ihr Herz immer noch an Peter gebunden war.

Doch eines Tages klingelte das Telefon im Blumenladen. Es war Peters Mutter, Evelin, und sie schluchzte verzweifelt. "Liebling, es tut mir leid, dass ich dir das sagen muss", sagte sie und ihre Worte waren kaum zu verstehen. "Ich habe gerade einen Brief bekommen. Er ist für vermisst erklärt worden."

"Nein", hauchte Linda und schloss ihre Augen fest.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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*

Linda trauerte mehrere Tage lang, bis ihre Mutter Amelia ihr sagte, sie solle sich aufraffen und zur Arbeit gehen. "Du solltest über deine Zukunft nachdenken. Was ist, wenn er nie wieder zurückkommt?", fragte sie.

"Wie kannst du es wagen, so etwas zu sagen, wenn ich in diesem Zustand bin?", schrie sie, stürmte zum Haus und ging zur Arbeit.

Im Blumenladen war Lindas Trauer in jedem Blumenarrangement, das sie machte, zu spüren. Als Tom unerwartet auftauchte, erreichten ihre Gefühle den Tiefpunkt.

"Du... schon wieder? Warum kommst du immer hierher? Hau ab! Ich will dich nicht sehen! Hau ab!" rief Linda, die ihre Verzweiflung nicht unterdrücken konnte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Tom hob seine Hände und antwortete sanft: "Ich... Ich weiß von Peter. Ich bin gekommen, um dich zu unterstützen. Ich hoffe, er ist am Leben. Das hoffe ich wirklich."

Sein Einfühlungsvermögen besänftigte Lindas Wut und sie entschuldigte sich für ihren Wutausbruch. Toms Geduld und sein Mitgefühl brachten sie dazu, über ihre Erinnerungen an Peter zu sprechen.

Sie erzählte von einem schönen Picknick mit ihm und als sie die Geschichte beendete, drückte Tom seinen Respekt für Peter aus: "Danke, dass du mir von ihm erzählt hast. Er scheint ein toller Kerl zu sein."

Linda nickte: "Das ist er. War. Nein, er ist."

Tom lächelte, doch ihre heitere Stimmung wurde jäh unterbrochen. Die Klingel über der Tür läutete laut, als Lindas Nachbarin mit gerötetem Gesicht und großen Augen hereinplatzte.

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"Linda!", rief sie atemlos. "Du musst schnell ins Krankenhaus! Deine Mutter... wurde mit dem Krankenwagen weggebracht!"

Linda erstarrte kurz, bevor Tom ihr anbot, sie ins Krankenhaus zu fahren. Dort angekommen, stellte der Arzt fest, dass ihre Mutter einen Herzinfarkt erlitten hatte.

"Sie muss in den nächsten Tagen dringend operiert werden. Die Operation ist etwas kostspielig. Die Krankenschwestern haben keine Versicherungsinformationen. Die brauchen wir, bevor wir weitermachen können", bat er.

Linda erkundigte sich bei der Krankenhausverwaltung nach den vollen Kosten und musste mit Schrecken feststellen, dass es sich um satte 50.000 Dollar handelte. "Mein Gott... So viel Geld hatten wir noch nie", seufzte sie und schleppte sich zurück in das Zimmer ihrer Mutter.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Sie hielt die Hand ihrer Mutter, bis Tom mit etwas Essen zurückkam und vorschlug, sie nach Hause zu bringen.

"Linda, du musst dich ausruhen. Morgen ist ein neuer Tag, und wir werden das gemeinsam durchstehen", beschwichtigte er sie. Sie erzählte ihm von den Kosten der Operation, woraufhin er pfiff und den Kopf schüttelte.

Auf der Heimfahrt betrachtete Linda mürrisch das Innere seines Autos. "Woher hast du das?", fragte sie. Tom erklärte ihr, dass es ein Geschenk seines Vaters sei, woraufhin Linda die Lippen schürzte.

"Du bekommst solche Geschenke, während andere gezwungen sind, ihr Leben im Krieg zu opfern", flüsterte sie und schüttelte den Kopf. "Das ist ekelhaft."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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In Lindas Haus angekommen, öffnete Tom sein geknöpftes Hemd und enthüllte eine große Narbe auf seiner Brust. "Ich kann nicht kämpfen", erklärte er. "Ich hatte als Kind eine schwere Herzoperation. Jede Belastung oder schwerer Stress könnte für mich tödlich sein."

"Bitte verzeih mir", sagte Linda und ließ die Schultern sinken. Ihre Stimme war voller Gewissensbisse. "Du hast Recht. Ich kämpfe nur und lasse es an allen aus. Ich danke dir für alles heute. Du hast mir mehr geholfen, als du denkst. Gute Nacht."

"Gute Nacht", nickte Tom mit seinem typischen warmen Grinsen.

In den folgenden Tagen konzentrierte sich Linda darauf, besonders hart zu arbeiten, um Geld für die Operation zu sammeln. Sie kontaktierte auch Familie und Freunde, sammelte aber nur einen kleinen Teil der benötigten Summe.

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Bei ihrem dritten Besuch im Krankenhaus bereitete sich Linda auf ein schwieriges Gespräch über die Finanzen vor und wollte einen Zahlungsplan aushandeln, damit ihre Mutter sofort die benötigte Hilfe bekommen konnte.

Doch die Mitarbeiterin in der Verwaltung sagte ihr, dass alles geregelt sei. "Die Operation ist bezahlt. Ich glaube, sie wurde bereits geplant. Ich hoffe, sie geht gut aus", sagte er.

"Wer hat bezahlt?" fragte Linda mit leicht schlaffem Kiefer.

Er griff nach einem Stapel Papiere und zeigte ihr, dass Tom alles bezahlt hatte. Linda spürte, wie ihr die Tränen kamen, als sie in den Operationssaal ging und ihn mit dem Arzt ihrer Mutter sprechen sah.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Vielen Dank", sagte sie und schlang ihre Arme um Toms Schultern. Dann warteten sie und sahen zu, wie Amelia in den OP gebracht wurde.

Nach ein paar Minuten schlug Tom vor, etwas zu essen zu holen, aber als sie nicht zum Parkplatz gingen, wurde Linda klar, was passiert war.

"Du hast dein Auto verkauft?", fragte sie schockiert.

Tom nickte. "Du hast das Geld mehr gebraucht als ich ein Auto."

Linda trat zurück, um die Information zu verdauen, als weitere Tränen aufkamen, aber sie schüttelte sie ab. "Lass uns das als unser erstes offizielles Date festhalten."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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***

Linda wachte auf. Ihr Mund fühlte sich wie Watte an und sie schaute sich um. Sie stand nicht vor dem Krankenhaus, um ein Date mit Tom zu haben. Sie war in ihrem Hotelzimmer in Miami, aber ihr Mann lag nicht auf ihrem Bett.

Stattdessen sah sie einen Zettel auf seinem Kopfkissen liegen.

"Liebe Linda, es tut mir sehr leid, dass das passiert ist. Lebe wohl."

"Was?", rief sie, hob ihren Körper zu schnell aus dem Bett und schwankte ein wenig. Toms Sachen waren auch aus ihrem Zimmer verschwunden. "Er hat mich verlassen? Nein! Das ist unmöglich!"

Sie eilte zur Hotelrezeption und erkundigte sich nach einem Mann, der mit einem Koffer abreist, aber die Rezeptionistin konnte ihr keine Auskunft geben. Sie drehte sich um, kratzte sich am Kopf und schaute sich in der Lobby um, als ihr der Anblick von Peter ins Auge fiel, der im Schneidersitz auf einem der Ledersessel saß.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Was hast du getan!?" Linda stapfte zu ihm und verlangte eine Erklärung.

Peter zuckte mit den Schultern und grinste. "Ich habe ihm einfach 1 Million Dollar angeboten", erklärte er. "Ich habe gefragt, ob das genug ist, damit ich eine Nacht mit dir verbringen kann und er für immer aus deinem Leben verschwindet."

"Du hast mein Leben ruiniert!"

Er erwiderte kalt: "Ich habe nur seine Liebe gekauft. So wie er einst deine gekauft hat. Jetzt verstehst du, wie ich mich gefühlt habe, als ich aus dem Krieg zurückkehrte und von deiner Mutter erfuhr, dass du Tom geheiratet hattest."

"Du weißt gar nichts!" wimmerte Linda. "Du weißt nichts von der Operation meiner Mutter, während du weg warst! Wie ich Nächte damit verbracht habe, auf deine Briefe zu warten! Und du weißt auch nicht, dass man mir gesagt hat, du seist im Krieg gestorben!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Sie erzählte ihm weiter von ihren Kämpfen und ihrem Schmerz und wie sie Tom eine Zeit lang zurückgewiesen hatte, bis er sein Auto verkaufte, um Amelias Operation zu bezahlen. Als sie geendet hatte, atmete sie schwer.

Peters Augen waren feurig, aber sie beruhigten sich. "Du hast Recht. Das wusste ich alles nicht", sagte Peter und seufzte, bevor er nach seinem Telefon griff. "Bring ihn mit."

Wenige Augenblicke später wurde ein verwirrter Tom mit verbundenen Augen und gefesselten Händen am Hinterausgang des Hotels aus einem SUV geschoben.

"Was ist los?", fragte Linda. fragte Linda und griff nach ihrem Mann, um ihn loszubinden.

"Ich habe ihm vor ein paar Stunden eine Million angeboten. Aber er hat abgelehnt", gestand Peter und steckte die Hände in die Taschen. "Also musste ich ihn zwingen, zu gehen. Deshalb muss ich zugeben, dass du recht hattest. Mit Geld kann man keine Liebe kaufen. Es tut mir leid, Linda. Ich habe dir einmal das Herz gebrochen. Ich kann dir nicht noch einmal das Herz brechen. Habt ein schönes Leben, ihr zwei."

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Linda wollte Peter anschreien, weil er so dreist war, ihr Tom wegnehmen zu wollen. Aber als sie sah, wie er in Tränen ausbrach und wegging, wusste sie, dass Peter bereits am Boden zerstört war, als er erfuhr, dass sie und Tom sich wirklich liebten.

Tom und Linda sahen zu, wie Peter mit seinen Schlägern davonlief. Als sie weg waren, schlossen sich ihre Arme ganz natürlich umeinander. Nichts konnte ihre Liebe brechen.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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