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Reiche Dame in Boutique | Quelle: Shutterstock
Reiche Dame in Boutique | Quelle: Shutterstock

Goldgräberin verspottet Verkäuferin, aber das Leben schlägt zurück - Story des Tages

Edita Mesic
12. Feb. 2024
16:39

Als Sofia Chloe, eine alte Klassenkameradin, die als Verkäuferin arbeitet, beleidigt, ist das Letzte, was sie erwartet, dass ihr reicher Ehemann mit einer Geliebten in denselben Laden kommt. Doch als er Sofia Geld anbietet, um seinen Fehler wiedergutzumachen, wird Chloe klar, dass er etwas Böses im Schilde führt.

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Beim Durchstöbern der Designermode trifft Sofia auf Chloe, eine alte Schulfreundin, die in dem Laden arbeitet. Sie lächelt, als sie ihre Kleider mit ihren eigenen Designerkleidern vergleicht.

"Chloe, bist du das? Oh, mein Gott, ich kann nicht glauben, dass du in diesem Höllenloch arbeitest!", grüßt sie mit sanftem Tonfall, aber brennenden Worten.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Chloe lächelte trotz des offensichtlichen Spottes freundlich. "Hallo, Sophia. Wie schön, dich zu sehen! Wie geht es dir?", fragte sie.

Sofia wirbelte ein wenig herum, immer noch lächelnd. "Das Beste von allem, Baby!", rief sie und hob die Hände, um ihren Schmuck zu zeigen. "Ich fahre einen Porsche, trage Diamanten, gehe auf Partys und genieße das Leben wie immer.

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Dann seufzte sie, schüttelte den Kopf über Chloe und sagte ihr, wie leid es ihr tue. "Ich habe es dir doch gesagt! Hättest du dich schick gemacht, deine Haare machen lassen und eine Schönheitsoperation gehabt, dann müsstest du nicht arbeiten", fügte Sofia hinzu.

Als Chloe versuchte, das Thema zu wechseln und ihr einen Tee anbot, verlangte Sofia sofort einen Kaffee. Chloe rief Liam, einen anderen Verkäufer, um das Getränk zu holen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Aber Sofia musste wieder prahlen. Sie schnippte mit den Fingern. "Ich nehme einen Milchkaffee, laktosefrei, fettarme Milch mit Sahne. Pass auf, dass er nicht zu heiß ist", bat sie. "Hallo? Hörst du mich?"

Liam und Chloe tauschten einen wissenden Blick aus, blieben aber höflich, und Liam holte den Kaffee. Sofia wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Chloe zu und kritisierte sie weiter.

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"Chloe, glaub mir, ich wollte nicht in dieses Höllenloch kommen, aber Tom hat einen dringenden Anruf von der Arbeit bekommen", erklärte sie. "Tom hat seine eigene große Firma, er hat seinen eigenen Zeitplan, aber... Wovon rede ich? Das würdest du nicht verstehen."

Chloe lächelte und nickte weiter, während sie versuchte, die Aufmerksamkeit ihrer ehemaligen Klassenkameradin auf ihre Wahl zu lenken.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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"Jedenfalls habe ich beschlossen, mich ein bisschen zu amüsieren, während er seine Arbeit macht, und so bin ich hier gelandet", schloss Sofia, als Liam mit seinem Kaffee kam. "Der ist kalt!"

Sie drückte die Kaffeetasse in Liams Hemd, sodass er zusammenzuckte und sie fast fallen ließ. Chloe wusste, dass Sofia eine weitere abfällige Bemerkung machen wollte, und sprach von der neuen Kollektion und ihrer Exklusivität.

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Sofia verstummte, kniff die Lippen zusammen und ließ sich von Chloe in die obere Etage führen, um ihr die Stücke zu zeigen.

Plötzlich betrat ein Paar den Laden, das sich offen und zärtlich unterhielt und den Abend plante. Die Frau bedankte sich bei ihrem Mann, dass er sie zum Einkaufen mitgenommen hatte, und die raue Stimme des Mannes wurde von einem liebevollen Kichern unterbrochen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Chloe beobachtete die beiden eine Weile, bevor sie Sofia einen anderen Hut zum Probieren gab, aber plötzlich merkte sie, dass Sofia eiskalt geworden war und den Hut, den sie gerade trug, nicht mehr loslassen wollte. Chloe versuchte, sie dazu zu bringen, den neuen Hut zu probieren, aber Sofia schlug ihre Hand weg.

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Diese kleine Bewegung genügte Chloe, um die weinenden Augen ihrer ehemaligen Mitschülerin zu sehen. "Sofia, was ist los?", fragte Chloe stirnrunzelnd, aber eine Eingebung gab ihr die Antwort. "Das ist dein Mann, nicht wahr?"

Sofia stand nur da, ihr Atem ging stoßweise, während sie ihre Tränen zurückhielt. Ihre Gefühle standen im krassen Gegensatz zu der Frau von vor wenigen Minuten.

"Willst du ihn nicht zur Rede stellen?", fragte Chloe. "Ich dachte, du wärst stärker als er."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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"Ich kann nicht. Alles gehört ihm. Er hat das ganze Geld und sogar meine Autos laufen auf seinen Namen", flüsterte Sofia.

"Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber ist es nicht offensichtlich, dass er dich bereits zur Seite geschoben hat?", bemerkte Chloe und deutete auf Toms öffentliche Zuneigung zu der anderen Frau. "Geld ist eine Sache, aber er sollte wenigstens deine Ehe respektieren."

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Sofia schniefte und straffte die Schultern. "Du hast recht", flüsterte sie Chloe zu, bevor sie sich umdrehte und die Treppe hinunterging.

"Tom!", schrie Sophia mit dröhnender Stimme, die durch den ganzen Laden hallte. "Wie kannst du es wagen! Was ist hier los? Wer ist diese Frau?"

Tom, dessen Augen sich wie die eines Rehs im Scheinwerferlicht weiteten, antwortete: "Ähm, hör mal, was machst du hier? Ich dachte, du bist zu Hause."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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"Oh, ich bin Melissa, schön dich kennen zu lernen", begann die Frau neben ihm und hob ihre Hand nach vorne.

"Nimm deine Krallen von mir!" Sofia unterbrach ihn.

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Seufzend drängte Tom Melissa, sich im Laden umzusehen, bevor er sich seiner Frau zuwandte. "Um Himmels willen! Du machst hier eine Szene! Ich brauche keinen Skandal", fuhr er Sofia an.

"Ich verstehe das nicht. Was ist mit unserer Ehe? Sind dir meine Gefühle egal?"

"Gefühle? Komm schon, bist du verrückt? Dieser Ring bedeutet gar nichts", lachte Tom böse. "Und das weißt du auch! Du hast mich vor allem wegen meines Geldes geheiratet, und ich habe dich als Investition geheiratet."

"Nein!", entgegnete Sofia. "Ich habe dich aus Liebe geheiratet."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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"Mein Gott! Ich bitte dich! Das ist nur eine nützliche Beziehung", erklärte er und zog eine goldene Karte aus seiner Brieftasche. "Hier, kauf dir etwas Schönes."

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Wütend warf Sofia ihm die goldene Karte vor die Brust und schrie: "Behalte dein stinkendes Geld! Wir sind fertig!" Dann rannte sie hinaus, gefolgt von Chloe.

Draußen tröstete Chloe Sofia und bot ihr einen Job und eine Unterkunft an. "Du schaffst das schon. Ich kann dir helfen, wenn du willst", schlug sie vor und klopfte Sofia auf den Rücken.

"Es tut mir leid, Chloe. Es tut mir leid", war alles, was Sophia sagen konnte, aber sie nahm Chloes Hilfe gerne an.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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***

Tom und Melissa verließen den Laden ein paar Minuten später, ihr Date war geplatzt. Er brachte Melissa nach Hause und rief seinen besten Freund Luke zu sich. Sie besprachen die Konsequenzen von Sofias Abreise, die seine Pläne durchkreuzen würde.

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"Ich kann nicht zulassen, dass sie den Kopf für die finanziellen, äh... kreativen Machenschaften der Firma hinhalten muss, wenn sie sich von mir scheiden lässt", gestand Tom. "Deshalb habe ich so viel Geld für sie ausgegeben."

"Ein Goldgräber ist immer gut, solange es Gold gibt", versicherte Luke ihm. "Sie wird zurückkommen. Sie hat seit Jahren nicht gearbeitet. Sie wird sehen, wie schrecklich es ist, und zu dir kriechen."

"Vielleicht, aber vielleicht", Tom hielt inne und schenkte sich einen Schluck ein. "Ich könnte etwas anderes tun."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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***

Chloe lud Sofia zu sich nach Hause ein und sagte ihr, sie könne so lange bleiben, wie sie wolle. Aber es gab etwas, das niemand sonst von ihr wusste. In jener Nacht, als Chloe schon schlief, wurde Sofia übel und sie übergab sich fürchterlich im Badezimmer.

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Ihre morgendliche Übelkeit traf sie aus irgendeinem Grund nur nachts. Wie soll ich ein Kind allein großziehen? Ohne Geld? Sofia klagte, aber dann sagte sie sich, dass sie es schaffen kann. Wenn andere es können, kann ich es auch. Oder?

Sie ging wieder ins Bett, als sie eine SMS von Tom bekam. Sie lautete:

"Sophia. Es tut mir leid. Um es wieder gut zu machen, schicke ich dir 100 Millionen Dollar. Ich möchte, dass du dich morgen mit mir triffst und wir darüber reden. Wenn du immer noch gehen willst, werde ich dich nicht aufhalten. ICH LIEBE DICH!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Am nächsten Morgen erzählte sie es Chloe, die die ganze Zeit den Kopf schüttelte. "Er lügt. Ich weiß nicht, was er vorhat, aber ich würde ihm nicht glauben, wenn ich du wäre."

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Sophia klammerte sich an die Hoffnung: "Aber es geht um 100 Millionen Dollar. Was, wenn er es ernst meint?"

"Ich würde mich an deiner Stelle nicht mit ihm treffen", sagte Chloe ernst, bevor sie das Haus verließ, um zu arbeiten.

Sofia seufzte und hing ihren Gedanken nach.

***

Chloe war bei der Arbeit, als Tom nach Hause kam. Sophia war noch nicht da, und sie hoffte, dass es so bleiben würde. Nach ein paar Minuten griff Tom nach seinem Handy und Chloe beschloss, näher zu kommen. Obwohl sie sich nicht sicher war, ob es helfen würde, nahm sie ihr eigenes Handy und klickte auf eine bestimmte App.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Wenn sie die Dokumente unterschreibt, ist es ihr Kopf auf dem Block, nicht meiner", sagte Tom. "Sie hat auch viel Geld ausgegeben, es wird Zeit, dass sie dafür bezahlt. Was ist schon ein bisschen Zeit im Gefängnis?"

Chloe keuchte leise, weil sie nicht wusste, mit wem er sprach, aber sie hörte weiter zu.

"Selbst wenn ich den Betrug begangen habe, kann ich es mir nicht leisten, dafür belangt zu werden. Ich würde alles verlieren. Ein paar Millionen werden sie später zum Schweigen bringen", atmete Tom ins Telefon aus. "Ich muss gehen. Sie ist hier."

Nein! dachte Chloe, als sie Sophie durch die Ladentür kommen sah. Sie sah sich kurz um und wirkte wie ein verlorenes kleines Kind, aber Tom kam auf sie zu und begrüßte sie herzlich.

Als sie sich setzten, wurde seine Stimme weich wie Samt: "Ich weiß, was ich getan habe, war schrecklich, aber ich verspreche, es wiedergutzumachen. Warte, du musst noch etwas unterschreiben. Ich habe es dir per SMS geschickt.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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"Was?", wunderte sich Sofia.

Tom reichte ihr die Papiere. "Sobald du die Papiere unterschrieben hast, überweise ich das Geld direkt auf dein Konto", lächelte er.

Sofia griff nach den Papieren und begann sie zu scannen, doch Chloe unterbrach sie und rutschte fast über den Boden, um sie zu erreichen. "Tu das nicht!", schrie sie und drehte sich zu Tom um. "Ich habe euer Gespräch mitgehört und weigere mich, Sophia ins Gefängnis gehen zu lassen."

Sophia war überrascht, als sie hörte, wie Chloe Toms Pläne verriet. "Wenn du die Papiere unterschreibst, wird er dir all seine betrügerischen Verbrechen in die Schuhe schieben. Du gehst an seiner Stelle ins Gefängnis", erklärte Chloe.

Toms Gesicht war rot angelaufen. "Wer zum Teufel bist du? Geh zurück an deine Arbeit! Sophia, sie lügt! Warum sollte ich dir das antun wollen? Ich liebe dich!", schrie er und zeigte auf seine Brust.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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"Ich habe das Gespräch aufgezeichnet. Er kann nicht...", beharrte Chloe und holte ihr Handy heraus, auf dem sie das Gespräch aufgezeichnet hatte. Doch Tom griff sie an und versuchte, sie davon abzuhalten, auf Play zu drücken. Eine Hand griff in ihr Haar, um sie abzulenken, während die andere nach dem Gerät griff.

Sophia war schockiert, ihn so zu sehen, aber gleichzeitig zögerte sie nicht, ihn anzuspringen, um Chloe zu helfen.

"Lass sie los! Du verlogenes Stück..."

Andere Leute hatten sich versammelt, darunter auch Liam, der ebenfalls versuchte, Tom von Chloe wegzuziehen. Als er es endlich geschafft hatte, starrte Chloe ihn mit entschlossenem Blick an. "Ich habe schon die Polizei gerufen, sie sind auf dem Weg. Du kommst ins Gefängnis!", verkündete sie triumphierend.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Tom versuchte zu fliehen, aber es war zu spät. Sie verhafteten ihn, nahmen Chloes Handy als Beweis und gingen. Sofia begann zu weinen, sobald sie außer Sichtweite waren.

"Ist schon gut, Schatz", sagte Chloe, die immer noch schwer atmete. "Du musst dir keine Sorgen mehr machen."

"Ich muss mir keine Sorgen machen, wenn der Vater meines Kindes wegen Betrugs ins Gefängnis kommt?", jammerte sie.

"So ein Quatsch! Sophia, du bist doch klug. Du unterschätzt dich nur selbst", beharrte Chloe und schlang ihre Arme um Sofia. "Außerdem helfe ich dir bei allem, was du brauchst."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Youtube/DramatizeMe

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Sofia nickte und berührte ihren Bauch. Chloe hatte Recht. Sie war mehr als Toms Frau und sie konnte alles tun. Das musste sie auch... für ihr Baby.

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Auf dem Heimweg sieht Elsa ein Mädchen in Gefahr und beschließt, es zu retten. Aber kann sie das tun, bevor die Zeit abläuft? Hier ist die ganze Geschichte.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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