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Alte Dame auf einer Bank sitzend | Quelle: Shutterstock
Alte Dame auf einer Bank sitzend | Quelle: Shutterstock

Eine Jugendliche leiht einer älteren Dame ihre Jacke, um sie vor der Kälte zu schützen, am nächsten Tag findet das Mädchen einen Ring und einen Zettel in ihrer Tasche - Story des Tages

Edita Mesic
08. Feb. 2024
07:00

Die Austauschschülerin Suki staunt nicht schlecht, als sie in der Tasche ihrer Jacke, die sie einer alten Dame auf der örtlichen Eisbahn kurzzeitig geliehen hat, ein wertvolles Erbstück findet. Als die alte Dame für mehrere Tage verschwindet, begibt sich Suki auf eine Entdeckungsreise, die ihre Vergangenheit ans Licht bringt.

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In der kanadischen Kleinstadt Woodridge trotzt Suki der klirrenden Winterkälte, als sie durch die Straßen stapft. Die verschneite Stadt steht in krassem Gegensatz zu den belebten Straßen Tokios, an die Suki gewöhnt ist.

Plötzlich fiel ihr ein Schild mitten im Schnee auf. Darauf stand: "Woodridge Ice Rink". Fasziniert folgte sie dem Pfeil und ihre Neugier überwand die klirrende Kälte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Bei ihrer Ankunft stellte Suki fest, dass die Eisbahn ein belebtes Zentrum für Winteraktivitäten war. Sie beobachtete eine Partie Curling, als ihr Blick auf eine ältere Frau fiel, die mit der Kälte kämpfte.

Suki bot ihr ihre Jacke an, obwohl die ältere Dame protestierte. "Du frierst. Du nimmst", sagte Suki, deren Englisch begrenzt war, aber ihre Absicht war klar.

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Die Dame, gerührt von der Freundlichkeit, stellte sich vor: "Ich bin Gale", und nahm die Jacke an.

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Gale erklärte Suki, die fasziniert zusah, wie man Curling spielt. "Du lässt den Stein gleiten und deine Mitspieler fegen über das Eis, um ihn zu lenken", demonstrierte Gale. Trotz der Sprachbarriere entstand zwischen den beiden eine Verbindung, die die kulturellen Unterschiede überwand.

Suki wusste nicht, dass Gale eine Rentnerin mit finanziellen Problemen war und ein entbehrungsreiches Leben hinter sich hatte. Die Curlingbahn war ihr Zufluchtsort, ein Ort des Trostes und der Gemeinschaft.

Als die Sonne über der verschneiten Landschaft unterging und Suki gehen musste, bestand Gale darauf, dass Suki ihre Jacke mitnahm. "Du musst dich auch warm halten, Schatz. Ich schaffe das schon", sagte sie.

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Hin- und hergerissen zwischen kultureller Höflichkeit und der Sorge um Gale, zögerte Suki, nahm aber schließlich die Jacke an.

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Am nächsten Tag herrschte winterliche Stille in der Stadt. Da ihre Gastfamilie nicht da war und die Schule Pause hatte, beschloss Suki, die Stadt zu erkunden. Sie zog die Jacke an, die sie von Gale geliehen hatte, und ging hinaus in die frische Luft.

In der Jackentasche streiften ihre Finger etwas Kaltes. Es war ein schlichter, aber eleganter Silberring mit einem kleinen Diamanten und einem zusammengerollten Zettel. Suki entfaltete den Zettel und las die Botschaft: "Für Marilyn, mit all meiner Liebe. Mama."

Suki wusste, dass sie diesen Fund Gale zurückgeben musste. Es musste ihr gehören.

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Sie ging zur Eisbahn, aber sie konnte Gale nicht finden. Besorgt fragte sie ein paar Spieler nach Gale.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Ist Gale heute hier?", fragte sie in gebrochenem Englisch.

"Sie ist heute nicht hier", antwortete ein Mann. "Vielleicht kommt sie nicht."

Entschlossen, ihre neue Freundin zu finden, machte sich Suki auf den Weg durch die Stadt. Ihr erster Halt war der örtliche Imbiss. "Ich suche Gale", erkundigte sie sich am Tresen.

"Gale? Die habe ich heute noch nicht gesehen. Du kannst im Gemeindezentrum nachsehen", schlug Betty, die Besitzerin des Imbisses, vor.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Suki nickte und machte sich auf den Weg zum Gemeindezentrum. Dort angekommen, ging sie auf eine Gruppe älterer Frauen zu, die Karten spielten. "Ich suche Gale", sagte sie schüchtern.

"Gale? Die war heute nicht da", antwortete eine der Frauen. "Keine Sorge, meine Liebe. Wir werden sie suchen. Sie ist eine Stammkundin hier, wenn sie also vorbeikommt, werden wir dafür sorgen, dass es ihr gut geht."

Aber Suki wollte Gale unbedingt finden. Sie setzte ihre Suche fort, besuchte die Bibliothek, den Lebensmittelladen und den Marktplatz und fragte nach der älteren Frau. Durch ihre Nachforschungen erfuhr sie mehr über Gales Leben und ihre Kämpfe.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Sukis Bemühungen führten schließlich zu einer gemeinsamen Sorge um Gale. Aus Sorge um die alte Dame begannen die Stadtbewohner, ihr zu helfen.

Ein junger Mann in der Bibliothek bot seine Hilfe bei der Suche nach Informationen über Gale an. Ein älteres Ehepaar im Lebensmittelladen, das von Sukis Sorge berührt war, erzählte von der Freundlichkeit, die Gale ihnen in schwierigen Zeiten entgegengebracht hatte. Sie fragten Suki auch nach sich selbst und sorgten dafür, dass sie sich wie zu Hause fühlte.

Zurück im Restaurant unterhielten sich Betty und ihr Koch Errol über Gales Lebenssituation.

"Lebt sie allein, Errol?", fragte Betty.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Ich weiß nicht", antwortete Errol. "Ich glaube, Gale ist jetzt allein. Ihr Mann ist gestorben und ihre Tochter ist wohl schon vor Jahren nach Montreal gezogen... oder so ähnlich."

Wo war Gale?

***

Inmitten der Kälte des Winters wurden Sukis Entschlossenheit und die Solidarität der Stadt zu einem Beweis für die Kraft menschlicher Verbundenheit und zeigten, dass selbst in der kältesten Jahreszeit die gemeinsame Sorge um einen abwesenden Freund Wärme spenden kann.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Zwei Tage nach Gales Verschwinden war die Stadt in Aufruhr. Niemand wusste, wo die alte Dame wohnte, aber Suki suchte unermüdlich in der Stadt.

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Schließlich ging Suki wieder zur Eisstockbahn. Und dort fand sie Gale. Die alte Dame sah zerbrechlich und müde aus. "Gale!", rief Suki und eilte zu ihr. "Geht es dir gut?"

Gale blickte mit wässrigen Augen und einem schwachen Lächeln auf. "Oh, liebe Suki, du hast mich gesucht? Ich bin gerührt", sagte sie.

Suki reichte ihr den kleinen Ring und den Zettel, den sie in ihrer Jackentasche gefunden hatte, und fragte: "Gale, ist das deiner? Ist das wichtig?"

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Gales Augen weiteten sich, und eine seltsame Traurigkeit lag auf ihrem Gesicht. "Das gehört meiner Tochter Marilyn", sagte sie, und ihre Stimme klang schwer vor Rührung. "Sie hat mich vor langer Zeit verlassen. Ich trage es immer bei mir. Es muss aus meiner Tasche in deine Jacke gerutscht sein."

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"Marilyn, wo ist sie?", fragte Suki neugierig.

Gale seufzte. "Marilyn war abenteuerlustig. Sie ist mit einem jungen Mann weggegangen, und ich habe lange nichts von ihr gehört. Ein paar Briefe kamen, aber dann war Schluss. Ich weiß nicht, wo sie jetzt ist.

Suki fühlte den Verlust von Gale und gab ihr den Ring zurück.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Nein, bewahre es gut für mich auf", bat Gale. "Ich war in letzter Zeit sehr krank. Ich mache mir Sorgen um seine Sicherheit."

Suki nickte verständnisvoll. "Ich soll ihn für dich aufbewahren?"

"Das ist richtig", bestätigte Gale. "Und jetzt lass uns gehen."

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Sie reichte Suki einen Besen. "Ich werfe und du schaust zu, wie du fegst - folge dem Stein und schwinge den Besen vor dem Stein hin und her, so wie du es bei den anderen gesehen hast. Mach dir keine Sorgen, wenn du es am Anfang nicht richtig hinkriegst, das braucht Übung!"

Suki nickte und griff nervös nach dem Besen. Gale warf den Stein, und beim Versuch zu rennen, rutschte Suki prompt auf dem unebenen Eis aus und fiel hart auf ihren Hintern. "Autsch!", rief sie lachend.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Gale half ihr besorgt auf. "Die Eisbahn ist in einem schlechten Zustand. Die Stadtverwaltung kümmert sich nicht mehr wie früher darum. Ich fürchte, es ist nicht mehr so beliebt wie früher."

Suki sprach mit neu gewonnener Überzeugung. "Wir werden das in Ordnung bringen", wagte sie. "Für dich."

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"Oh, das wird ein schwieriges Unterfangen, meine Liebe. Wir werden einfach so weitermachen wie bisher", sagte Gale, aber sie sah die Aufrichtigkeit in den Augen des Mädchens.

Suki lächelte unbeirrt. "Wir machen das zusammen. Wir helfen der Stadt!"

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"Das wäre wunderbar, Liebes", stimmte Gale freundlich zu. "Ich glaube nicht, dass ich es morgen schaffe, aber wir könnten uns übermorgen hier treffen, wenn es dir recht ist.

"Gut, gut!" Suki stimmte zu. "Wo ist dein Haus?"

Etwas verlegen beschrieb Gale ihr bescheidenes, unaufgeräumtes Haus in der Ontario Avenue.

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Nachdem sich ihre Wege getrennt hatten, rief Suki die Menschen zu einem Treffen im Gemeindezentrum zusammen, um über die Wiederbelebung des Eisstockschießens zu Gales Freude zu diskutieren.

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Suki stand zuversichtlich im belebten Gemeindezentrum. "Wir werden Gale überraschen", verkündete sie in ihrem gebrochenen Englisch. "Richte die Eisbahn fürs Curling her. Das Laken flicken. Einheit zeigen."

Die Bürgerinnen und Bürger, von Suki inspiriert, stimmten eifrig zu. "Wir schaffen das. Für Gale!", erklärte eine silberhaarige Dame in der Mitte.

Die Pläne waren schnell geschmiedet. Freiwillige sammelten Werkzeuge und Materialien, um das Tuch zu reparieren und die Stadt für eine gemeinsame Sache zu vereinen.

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Am Tag der Reparatur arbeiteten die Menschen zusammen, ihr Lachen und ihre Kameradschaft erfüllten die Luft. Mit schneebedeckten Händen staunte Suki über die Einigkeit, die sich vor ihr ausbreitete.

Am Abend war die Eisstockbahn wunderschön hergerichtet. Ein Eisstockturnier zu Ehren Gales war geplant, und die Mannschaften konnten es kaum erwarten, daran teilzunehmen.

Je näher der Tag rückte, desto aufgeregter wurde Woodridge. Doch am großen Tag war Gale nicht da. Besorgnis machte sich in der Stadt breit.

"Ich werde sie suchen", bot Suki an und machte sich auf den Weg zu Gales Haus.

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Als Suki dort ankam, fand sie das Haus in Melancholie gehüllt und mit unberührtem Schnee bedeckt vor. Sie klopfte und rief Gales Namen, aber es kam keine Antwort. "Gale!", rief sie wieder und klopfte noch lauter. Die Tür quietschte, öffnete und schloss sich wieder.

Der Anblick, der sich Suki bot, war herzzerreißend: Gale lag tot in ihrem Haus.

Suki rannte zurück zur Eishalle, um sofort die Verantwortlichen zu alarmieren: In ihrem Haus hatte Gales zarte Gestalt die ewige Ruhe gefunden.

Als sich die Nachricht verbreitete, versammelten sich die Menschen der Stadt zu einer stillen Nachtwache vor Gales Haus, und das freudige Ereignis verwandelte sich in eine düstere Gedenkfeier.

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Der Tod von Gale brach Suki das Herz, und in ihrer Trauer machte sie sich auf die Suche nach Marilyn, der entfremdeten Tochter von Gale. Sie durchforstete das Internet und nutzte jedes Detail, das sie über die Frau wusste.

Schließlich fand Suki ein passendes Profil und schickte eine herzliche Nachricht. Ein paar Tage später kam Marilyns Antwort.

Suki hatte Tränen in den Augen, als sie Marilyns Nachricht las. Trotz der Sprachbarriere übermittelte Suki die Nachricht von Gales Tod.

Marilyn erinnerte sich an Gale und erzählte eine Geschichte von Liebe, Verlust und Sehnsucht. Das Leben war schwer für Marilyn, seit sie Gale verlassen hatte. Der Mann, dem sie nach Montreal folgte, stellte sich als Betrüger heraus, und sie geriet in die falschen Kreise.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Eines Tages erfuhr Suki vom Pfarrer der Stadt, dass Gale Marilyn ein Vermächtnis hinterlassen hatte - einen Treuhandfonds, Gales Haus und ihren Ring, Symbole für Gales unermüdliche Liebe und Opfer, die nun Marilyn gehören sollten.

Als die Tage vergingen, äußerte Marilyn den Wunsch, Woodridge zu besuchen und die Frau zu ehren, die ihr Leben geprägt hatte. Die Einwohner bereiteten sich darauf vor, Marilyn mit offenen Armen zu empfangen.

Der Tag der Gedenkfeier begann in stiller Ehrfurcht, als sich die Stadtbewohner an der Curlingbahn versammelten. Marilyn, die aus einer weit entfernten Stadt angereist war, stand respektvoll am Rande der Versammlung, bis Suki sie nach vorne bat, um die Trauerrede des Pfarrers aus nächster Nähe zu hören.

Dann umarmte Suki Marilyn herzlich. "Es ist schön, dass du da bist", sagte sie, und in ihren Augen spiegelte sich sowohl Trauer als auch der aufrichtige Wunsch, sie zu trösten.

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"Danke, Suki. Damit habe ich nicht gerechnet", antwortete Marilyn gerührt über den Empfang in der Stadt.

Die silberhaarige Dame aus dem Gemeindezentrum kam auf Marilyn zu. "Du musst Marilyn sein. Deine Mutter hat oft von dir erzählt. Ihr Verlust tut uns sehr leid."

Marilyn lächelte schwach. "Ich danke Ihnen. Das bedeutet mir sehr viel."

Später erzählte Suki Marilyn von dem Vermächtnis, das Gale ihr hinterlassen hatte. "Deine Mutter wollte ein Zuhause für dich, ein Heim. Sie hat dich sehr geliebt."

"Ein Treuhandfonds? Das alte Haus?" Marilyn war überrascht, dass die Frau, die sie zurückgelassen hatte, sich um sie gekümmert und ihr ein Erbe hinterlassen hatte. Als Marilyn die Nachricht verarbeitete, machte sich eine stille Entschlossenheit in ihr breit. "Ich will das Haus sehen", sagte sie zu Suki.

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Suki führte Marilyn durch die Stadt zu dem Haus, das sich von den anderen abhob. Als sie eintraten, ließ Marilyn die einfache, aber beruhigende Atmosphäre auf sich wirken. "Es muss ein bisschen renoviert werden, aber sonst ist es perfekt", flüsterte sie mit einem Hauch von Dankbarkeit in der Stimme.

Suki nickte. "Ein Zuhause, in dem du Frieden findest."

"Ich möchte bleiben. Hier. In Woodridge. Es fühlt sich richtig an", entschied Marilyn.

Suki, in deren Augen sich ein gemeinsames Verständnis spiegelte, umarmte Marilyn noch einmal. "Willkommen zu Hause."

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Die Gemeinde unterstützte Marilyn in ihrem neuen Leben. Bei der Curling-Gedenkfeier, die zu Ehren von Gales Leben wieder ins Leben gerufen wurde, überreichte die silberhaarige Dame Marilyn einen Curlingstein. "Deine Mutter liebte dieses Spiel. Lass uns gemeinsam ihr Leben feiern."

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Marilyn fühlte sich wieder zugehörig und sah die Stadt und ihre enge Gemeinschaft als Kulisse für ihr neues Kapitel, in dem sie Gales Vermächtnis mit ihrer eigenen Reise der Wiederentdeckung und Heimkehr verband.

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