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Ein Mädchen verspottet einen obdachlosen Mann | Quelle: Facebook
Ein Mädchen verspottet einen obdachlosen Mann | Quelle: Facebook

Verwöhnte reiche Teenagerin verspottet Bettler, er erteilt ihr eine Lektion - Story des Tages

Edita Mesic
26. Jan. 2024
15:50

Aria, ein verwöhnter reicher Teenager, lernt eine lebensverändernde Lektion, als sie sich über einen Obdachlosen lustig macht, der beschließt, dass es für sie an der Zeit ist, Demut zu lernen.

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Aria, die von ihrem verrückten Vater, Herr Langley, in Luxus erzogen wurde, hatte eine ablehnende Haltung gegenüber den weniger Glücklichen entwickelt. Als sie an einem Brunnen auf ihre Freunde wartet, trifft sie den Obdachlosen Johnny.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Facebook/AmoMama

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"Igitt, wie eklig!", schimpfte sie ihn aus.

"Entschuldigen Sie, junge Dame, ich habe Mühe, mir eine Mahlzeit zu kaufen. Für ein bisschen Kleingeld wäre ich dankbar", bat Johnny.

Aria ignorierte seine Bitte, schnappte sich seinen Becher mit den Münzen und warf sie in den Springbrunnen.

"Gott, was hast du getan?", weinte Johnny.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Facebook/AmoMama

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"Das kommt davon, wenn ein alter Idiot wie du sich mit Almosen an einen Wunschbrunnen setzt!" Aria verspottete ihn.

Verzweifelt flehte Johnny um seine verlorenen Münzen. Während er die Qualen genoss, neckte Aria ihn mit einem zerknitterten 100-Euro -Schein.

"Ich nehme die hundert Euro gerne. Vielen Dank!", sagte Johnny dankbar.

"Aber ich bin nicht bereit, sie dir umsonst zu geben. Bring mir eine Münze aus dem Brunnen, und der Hunderter gehört dir!", verlangte Aria.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Facebook/AmoMama

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"Ich bekomme hundert, wenn ich dir die Münze bringe, richtig?", fragte Johnny.

"Du bist doch nicht taub, oder? Geh und bring mir die Münze, alter Mann!" Aria schimpfte.

Freudig stürzte sich Johnny in den Brunnen und suchte nach der perfekten Münze, während Aria ihn mit ihrem Handy aufnahm.

Als Johnny eine Münze gefunden hatte, eilte er zu Aria, um sich ihrem Zorn zu stellen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Facebook/AmoMama

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"Was zum Teufel ist das? Das ist ein verdammter Cent, du Idiot. Ich hatte dich gebeten, einen Euro mitzubringen!"

"Es... Es tut mir so leid. Bitte, gib mir noch eine Chance", flehte Johnny.

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"Keine zweite Chance!" Aria zerriss den Hunderter und schleuderte ihn ihm ins Gesicht.

"Warum hast du das getan? Damit hätte ich mir Essen und etwas Warmes für die Nacht kaufen können", klagte Johnny.

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"Wenn ich dein dummes Gesicht sehe! Sieh dich an, alter Mann! Du hast in deinem ganzen Leben noch keine hundert Euro gesehen, oder?"

Aria lachte und drehte sich um. In diesem Moment murmelte Johnny einen Wunsch:

"Ich wünsche dir, dass du deinen Fehler bereust und den wahren Wert von Geld und Demut lernst, junge Dame!" Dann ließ er die einzige Münze in seiner Handfläche in den Brunnen fallen.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Facebook/AmoMama

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"Mein Gott! Hast du mich gerade verflucht, alter Mann?" Aria drehte sich um und fragte Johnny, der immer noch gluckste. Sie bemerkte Johnnys letzte Münze, die auf dem Brunnenrand glitzerte.

Rasch hob sie die Münze auf. "Ich wünsche mir ein nagelneues Auto!", erklärte sie und warf die Münze in den Springbrunnen.

Ohne den verzagten Gesichtsausdruck von Johnny zu bemerken, ging sie davon.

Aria hatte eine tolle Zeit mit ihren Freunden im Einkaufszentrum. Sie aßen in einem teuren Restaurant zu Abend. Aber eine halbe Stunde später wachte Aria allein in einem Park auf, und ihr Portemonnaie war verschwunden.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Facebook/AmoMama

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Arias Kopf schmerzte, als sie versuchte, ihr Gedächtnis aufzufrischen. Das Letzte, woran sie sich erinnerte, war, dass sie in dem Restaurant Orangensaft getrunken hatte. Sie beschloss, ein Taxi nach Hause zu nehmen, hatte aber kein Geld dabei. Währenddessen bemerkte sie, wie die Leute sie unbehaglich anstarrten. Warum schauen mich alle so an? Was ist mit mir los?

Als Aria nach Hause kam, sah sie ihr Traumauto. Es war neu und mit einer großen roten Schleife geschmückt.

"Papa, das kann doch nicht dein Ernst sein! Juhu! Ich danke dir so sehr! Wer hat ein neues Auto? Ich habe ein neues Auto!" Aria sang vor Freude.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Facebook/AmoMama

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In diesem Moment kam Herr Langley heraus. "Was ist los?", fragte er verwirrt.

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Begeistert von ihrem neuen Auto lief Aria auf ihren Vater, Herr Langley, zu, um ihn zu umarmen, aber er stieß sie von sich.

"Wer sind Sie? Ich glaube nicht, dass ich Sie kenne ... Was machen Sie auf meinem Grundstück?", fragte Herr Langley streng.

"Papa, das ist nicht lustig!", beharrte Aria.

"Ich kenne Sie nicht! Verschwinden Sie, bevor ich die Polizei rufe", drohte er.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Facebook/AmoMama

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In Panik versuchte Aria, die Familienfotos auf ihrem Handy zu zeigen, aber sie waren gelöscht. Sie flehte ihren Vater an, aber er ließ nicht locker.

"Nein, Papa. Bitte, hör mir zu. Etwas stimmt nicht. Ich war mit meinen Freunden unterwegs, dann bin ich in einem Park aufgewacht ... Ich weiß nicht, was los ist..."

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Herr Langley entließ sie und Aria, am Boden zerstört, bemerkte ihr zerzaustes Aussehen an einem Autofenster.

"Es ist alles seine Schuld. Dieser alte Bettler ... er hat mich verflucht!", murmelte sie.

"Raus hier!", rief Herr Langley, und Aria lief davon, weil sie sich zurückgewiesen und verloren fühlte.

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In ihrer Verzweiflung suchte sie eine ihrer Freundinnen auf, doch auch diese warf sie hinaus. Aria blieb nur noch ein Ausweg. Sie kehrte zum Brunnen auf dem Marktplatz zurück, um den Fluch rückgängig zu machen.

"Hey, Jungs, habt ihr eine Münze übrig?" Aria ging auf zwei Männer zu, die sie nur auslachten.

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"Hier, nimm die Münze, du stinkendes Stück Müll!" Sie lachten und warfen ihr die Münze zu.

Aria wünschte sich ihr altes Leben zurück und warf die Münze in den Brunnen. Als sie tanzte und auf das Wechselgeld wartete, bemerkten die beiden Männer sie und lachten: "Bist du verrückt geworden? Du brauchst dringend Hilfe".

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Aria fiel das Herz in die Hose, als sie ihr Spiegelbild im Wasser betrachtete und feststellte, dass sie sich kein bisschen verändert hatte. Ungläubig drehte sie sich zu den Jungs um.

"Warum lacht ihr über mich? Ich bin verflucht. Was ist daran so lustig?", rief sie.

Die Jungs spielten ihr das Video vor, lachten sie aus und sagten: "Das Irrenhaus ist nicht weit von hier.

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Verzweifelt kehrte Aria zum Brunnen zurück und schluchzte. Genau in diesem Moment unterbrach eine vertraute Stimme ihre Verzweiflung. Johnny, der Obdachlose, über den sie sich lustig gemacht hatte, stand vor ihr.

"Wie fühlt es sich an, wenn die Leute dich so behandeln, wie du sie behandelst, junge Dame?", fragte Johnny.

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"Das ist alles deine Schuld! Gib mir mein Leben zurück!", forderte Aria.

"Ich habe nichts getan. Frag den Brunnen, nicht mich!" entgegnete Johnny.

"Ich habe es versucht ... aber es hat nicht funktioniert. Das bin nicht ich. Was soll ich tun?", weinte Aria.

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Johnny schlug eine Lösung vor. "Du hast eine Chance. Gib mir den Hunderter, den du heute Morgen zerrissen hast", befahl Johnny.

Aria geriet in Panik, als ihr klar wurde, dass die zerrissenen Hälften überall sein könnten. Johnny gab ihr eine Frist bis Sonnenuntergang.

Verzweifelt rannte Aria nach Hause, stahl ihrem Vater einen 100-Euro-Schein und klebte ihn mit Klebeband wieder zusammen.

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Aber als sie das Haus verließ, begegnete sie Johnny. "Verfolgst du mich?", rief sie.

"Ich wollte nur sichergehen, dass du mich nicht betrügst", sagte Johnny. "Ich will den Schein, den du weggeworfen hast. Der Schein, den du in der Hand hältst, gehört deinem Vater!"

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In Panik versuchte Aria, Johnny zu überreden, aber er rief nach Herrn Langley und beschuldigte sie des Diebstahls.

Als Herr Langley erschien, traute er seinen Augen nicht. "Du schon wieder", spottete er über Aria.

"Es tut mir leid", flüsterte Aria und floh vom Tatort.

Herr Langley seufzte, denn hinter Johnnys Falten sah er einen Mann, den er nur zu gut kannte. Wie würde Aria wohl reagieren, wenn sie die Wahrheit wüsste, fragte er sich.

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Auf der Flucht beklagte Aria ihren gescheiterten Versuch, den Fluch umzukehren. Hungrig und niedergeschlagen suchte sie in einem Park nach Almosen, wurde aber von den Passanten abgewiesen und verurteilt.

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"Lass mich in Ruhe. Sieh dich an! Du bist noch jung... Such dir lieber eine Arbeit, du fauler Sack", schimpfte ein Passant mit ihr.

Als Aria über ihre frühere Arroganz nachdachte, erkannte sie, dass sie dafür bestraft worden war, die weniger Glücklichen verspottet zu haben.

"Gott, ich gebe auf. Ich werde auf der Straße leben, wenn es das ist, was du willst", rief Aria und ließ sich auf eine Holzbank sinken.

In einer Ritze der Bank entdeckte Aria die Hälfte des zerrissenen Scheins, den sie zuvor weggeworfen hatte. Überglücklich suchte sie nach der fehlenden Hälfte.

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Zu ihrer Überraschung erschien eine obdachlose Frau mit der anderen Hälfte in der Hand. Arias Freude verwandelte sich in Sorge, als die Frau sich weigerte, ihr den Schein zurückzugeben.

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"Das ist mein Geld", flehte Aria sie an. "Ich habe es heute Morgen in den Wunschbrunnen geworfen. Ich brauche es zurück."

Die Frau, die Grace hieß, zweifelte an Arias Behauptung und erzählte von ihrer verzweifelten Lage. Sie brauchte das Geld für die Behandlung ihres kranken Sohnes.

Hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, ihr altes Leben zurückzugewinnen, und dem Wunsch, ein Leben zu retten, gab Aria Grace widerwillig das Geld.

"Ich werde es auf der Bank umtauschen", sagte Grace.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Facebook/AmoMama

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Als Grace sich bedankte und ging, schluchzte Aria leise. Später sprach sie den alten Johnny an, den sie am Brunnen gefunden hatte.

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"Hast du das Geld gefunden?", fragte er.

Aria seufzte. "Nein, es ist weg. Ich glaube, das ist jetzt mein Leben."

Johnny tröstete sie. "Jetzt, wo du deinen Fehler eingesehen hast, hast du dein altes Leben zurück, Mädchen!"

"Aber ich habe dir den Hunderter nicht gegeben. Wie kann ich den Fluch rückgängig machen?" Aria schnappte nach Luft.

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"Wer sagt, dass der Brunnen die ganze Magie macht? Sieh mal da drüben... hinter dir!" sagte Johnny, als Aria sich erschrocken umdrehte.

"Daddy?" rief Aria, als Herr Langley mit einem warmen Lächeln auf sie zukam. Ihre Freunde waren auch da.

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"Was ist hier los?", tauschte sie skeptische Blicke mit Johnny aus, der still dasaß und lächelte.

"Ich werde dir alles erklären", sagte Herr Langley. "Heute Morgen habe ich gesehen, wie du dich über den armen alten Mann lustig gemacht hast, Aria, da habe ich ihn angesprochen ..."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Facebook/AmoMama

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Er verriet, dass er Johnnys Wunsch, den verwöhnten Gören eine Lektion in Sachen Respekt und Wert des Geldes zu erteilen, zustimmte. Sie inszenierten das Ganze, indem sie ihr ein Schlafmittel in den Orangensaft mischten und sie wie eine Obdachlose aussehen ließen. Auch ihre Freunde waren in den Plan eingeweiht.

Aria war fassungslos und verarbeitete die Enthüllung. "Moment, ihr habt die ganze Sache mit Johnny inszeniert, um mir eine Lektion zu erteilen?"

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"Ja, Aria! Wir wollten dir zeigen, wie wichtig es ist, jeden freundlich zu behandeln, egal woher er kommt", erklärte einer von Arias Freunden.

Herr Langley fügte hinzu: "Ich hätte dir beibringen sollen, die Menschen zu respektieren und dich nicht vom Reichtum in den Schatten stellen zu lassen. Aber da ist noch etwas anderes.

Herr Langley verriet, dass Johnny kein Fremder war. Der Mann mit dem ungepflegten Bart und der beruhigenden Ruhe in seinen Augen ... war Arias leiblicher Vater.

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Johnny mischte sich ein. "So hätten sich die Leute gefühlt, auf die du herabsiehst, wenn du sie verspottet hättest, junge Dame. Und ich war noch mehr verletzt, als ich erkannte, dass du es warst. Zuerst habe ich dich nicht erkannt, aber dein Vater hat sich entschieden, ehrlich zu sein...".

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Als er erklärte, wie er Aria in die Obhut von Herrn und Frau Langley gegeben hatte, weil er es nicht geschafft hatte, ihr ein gutes Leben zu bieten, nachdem seine Frau ihn verlassen hatte, wurden Arias Augen feucht. Sie war noch ein Baby, als die Langleys sie adoptierten.

Und als sie Johnny an diesem Morgen verspottete, war es erst wenige Minuten her, dass er nach stundenlanger Fahrt in der Stadt angekommen war, um die Tochter kennenzulernen, die er nur aus der Ferne geliebt hatte.

Wäre sie nett zu ihm gewesen, hätte sie an diesem Morgen zwei angenehme Überraschungen erlebt: dass ihr Adoptivvater ihr ein Auto gekauft hatte und dass ihr leiblicher Vater zu Besuch gekommen war.

Nun hatte Aria nicht nur ihren Vater gefunden, sondern auch eine wertvolle Lektion gelernt.

"Aria, ich bin froh, dass du endlich begriffen hast, wie wichtig es ist, Menschen zu respektieren und den Wert von Geld zu schätzen. Auf einen Neuanfang!" Herr Langley überreichte Aria die Schlüssel für ihr nagelneues Auto.

Aria zögerte. "Danke, Papa! Aber ich will das Auto nicht. Vielleicht können wir das Geld spenden, um Menschen in Not zu helfen. Und ich ... ich glaube, ich habe das schönste Geschenk bekommen. Von meinen Vätern!"

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Herr Langley tauschte ein zuversichtliches Lächeln mit Johnny aus, bevor er Aria umarmte.

Ein Jahr ist seitdem vergangen. Aria hat eine unvergessliche Lektion fürs Leben gelernt. Sie hat aufgehört, auf andere herabzuschauen. Und Herr Langley hat Johnny eingestellt, damit er unter ihm arbeitet. Er hatte nicht erwartet, dass sich ihre Wege unter unerwarteten Umständen kreuzen würden, aber was geschah, war das Beste.

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Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, gefällt dir vielleicht auch die Geschichte über eine reiche Frau, die eine ältere Dame verspottete und sich am nächsten Tag vor Gericht wiederfand.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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