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Ein Bettler auf der Straße | Quelle: Getty Images
Ein Bettler auf der Straße | Quelle: Getty Images

Reicher Erbe demütigt Bettler vor Luxushotel und findet am nächsten Morgen sein Konto leer - Story des Tages

Edita Mesic
22. Dez. 2023
09:45

Peter kommt in das Hotel seines Vaters und bittet darum, das Hotel zu übernehmen. Sein Vater stellt ihn vor die Herausforderung, das Hotel für einen Tag zu leiten. Doch ein zufällig vorbeikommender Obdachloser durchkreuzt Peters Pläne.

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Peters Jeep hält vor dem Hotel, aber er steigt nicht aus. Lange sitzt er im Auto und wartet darauf, dass der Fahrer, Arnold, ihm die Tür öffnet.

Peter war als einziger Sohn eines wohlhabenden Geschäftsmannes mit Privilegien aufgewachsen. Es dauerte nicht lange, bis ihm der Reichtum zu Kopf stieg und er zu einem arroganten jungen Mann wurde, der andere Menschen nie mit Respekt behandelte.

Aber Peter war als Kind nicht weniger problematisch. Seine schlechten Noten machten seinem Vater oft Sorgen, und er fragte sich, ob Peter jemals lernen würde, wie wichtig harte Arbeit ist. Doch was Peter an Disziplin fehlte, machte er durch seinen Witz wieder wett. Er hatte die Fähigkeit, sich aus jeder misslichen Lage herauszureden.

"Wie lange muss ich noch warten, bis die Tür aufgeht?", schnauzte Peter Arnold an, der sofort aus dem Auto stieg, zu Peters Tür ging und sie öffnete.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Als Peter das Luxushotel seines Vaters betrat, wurde er von einer jungen Frau namens Jenny begrüßt. Sie fragte ihn, ob er einen Begrüßungsdrink wolle.

"Weißt du nicht, wer ich bin?" Peter starrte sie an. "Ich trinke nur die Spezialmischung, die für mich gemacht wurde!"

Jenny hatte keine Ahnung, denn sie hatte erst vor einer Woche im Hotel angefangen. Sie entschuldigte sich und verschwand in der Küche, um Peters Getränk zuzubereiten. Peter machte sich auf den Weg zu Marcus, dem Assistenten seines Vaters.

"Ist Vater in seinem Büro?", fragte er und ging auf den Mann zu.

"Ach ja", Marcus sah ihn an. "Er wartet auf dich."

"Warum schaust du so unzufrieden, Marcus?", scherzte Peter und brachte Marcus damit in Verlegenheit. "Wie kannst du in einem Hotel arbeiten, wenn du nicht einmal lächeln kannst?"

"Ich bitte um Entschuldigung", antwortete Marcus höflich. "Es war ein langer Tag, aber das ist keine Entschuldigung. Es tut mir leid, wenn ich es mir habe anmerken lassen.

"Hör zu, Marcus, bald werde ich der Besitzer dieses Hotels sein. Dann gibt es keinen Platz mehr für Ausreden, glaub mir."

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Ohne eine Antwort abzuwarten, ging Peter zum Büro seines Vaters, Herr Greenwood.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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***

Peter begrüßt seinen Vater und sie setzen sich einander gegenüber. Sein Vater rief einen Kellner und bestellte zwei Tassen Kaffee.

"Hoffentlich ist er besser als der letzte, den ich hier getrunken habe", lächelte Peter den Kellner an.

"Schon gut, Thomas. Wir haben alle mal einen schlechten Tag. Mach es einfach so wie du", sagte Herr Greenwood zu dem Kellner, der die Bestellung aufnahm und ging.

"Du musst alle um dich herum respektieren, mein Sohn", sagte Herr Greenwood. "Jeder spielt in diesem Geschäft eine Rolle."

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Bald war der Kaffee da, und Peter kam gleich zur Sache. "Papa, warum ziehst du es nicht in Betracht, dich zur Ruhe zu setzen?", sagte er. "Du hast dein ganzes Leben lang hart gearbeitet. Lass mich dir beweisen, dass ich diesen Laden führen kann."

"Aber wozu brauchst du das Hotel, mein Sohn?" Herr Greenwood lehnte sich in seinem Sessel zurück. "Du hast fünf Millionen auf deinen Konten, die du für deine Zukunft zurückgelegt hast."

Peter erklärte, dass er sich sein Erbe verdienen wollte, um zu beweisen, dass er nicht irgendein reiches Kind war, das den Reichtum seines Vaters geerbt hatte. Aber Herr Greenwood lehnte ab, weil er wusste, dass Peter das Geschäft nicht führen konnte. Als Peter nicht locker ließ, dachte sich Herr Greenwood einen Test aus.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Fünf Geschäftsleute aus fünf verschiedenen Ländern sollten das Hotel besuchen. Peters Aufgabe war es, dafür zu sorgen, dass ihr Aufenthalt reibungslos verlief.

"Marcus wird dir dabei helfen", fuhr Herr Greenwood fort. "Ich werde das Hotel in zehn Minuten verlassen. Heute bist du der Chef."

"Aber ja", fügte Herr Greenwood hinzu, als er ging. "Vergiss nie unsere Werte, Peter. Wir behandeln jeden Gast gleich und so, wie wir selbst behandelt werden möchten. Ich komme morgen wieder."

Eine Stunde war vergangen, seit Herr Greenwood gegangen war. Peter saß gemütlich auf dem Stuhl seines Vaters, telefonierte mit seinem Freund und prahlte damit, dass er heute der Besitzer des Hotels sei, als ihn jemand mit seinem Gesang ablenkte.

Es war zu laut, um es zu ignorieren, also näherte sich Peter dem Fenster, aus dem das Geräusch zu kommen schien.

Auf dem Bürgersteig vor dem Hoteleingang stand ein Obdachloser, der in ein Zeichenspiel vertieft war.

Peter war wütend. Er legte den Hörer auf und stürmte wütend aus dem Hotel, um den Obdachlosen zu verscheuchen.

"He, du!" Peter geht wütend auf ihn zu. Das Gesicht des Mannes war teilweise von seinem dichten, langen Haar verdeckt, und seine Kleidung war zerrissen, aber nicht schmutzig.

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"Was glaubst du, was du hier machst? Vor meinem Hotel singen?"

"Dieser Bürgersteig ist ein öffentlicher Platz,", antwortete der Mann. "Und soweit ich weiß, ist es nicht verboten zu singen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Du stehst vor dem Eingang MEINES Hotels!", knurrte Peter. "Bald werden einflussreiche Geschäftsleute durch diese Türen kommen, und sie haben es nicht nötig, von dir begrüßt zu werden. Du bist erbärmlich, schmutzig, zerlumpt ... Verschwinde!"

"Es tut mir leid, aber ich werde nicht gehen, junger Mann. Niemand sucht sich sein Unglück oder sein Elend aus. Und ich habe mir nicht ausgesucht, über Nacht alles zu verlieren. Niemand hat das Recht, mich so zu demütigen! Dein Hotel mag hinter verschlossenen Türen liegen, aber hier draußen? Das ist jedermanns Zimmer."

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"Du wagst es, mir zu widersprechen?" Peter wurde wütend.

"Ich hoffe, das hilft", mischte sich Marcus ein und reichte dem Obdachlosen 500 Euro. "Vielleicht findest du für eine Weile eine nette Bleibe und bekommst etwas Gutes zu essen. Machen wir keine Szene, ja?"

Der Obdachlose nahm das Geld an. "Nicht viele Menschen würden so etwas tun! Vielen Dank!"

Als der Obdachlose gegangen war, wandte sich Peter scharf an Marcus. "Du hättest nicht einen halben Tausender verlieren müssen, um einen Penner loszuwerden!"

"Sicher", antwortete Marcus. "Aber ich habe dafür gesorgt, dass er mit Dankbarkeit geht und nicht mit Groll. Man weiß ja nie, wie solche Situationen eskalieren können."

Plötzlich klingelte Marcus' Telefon. "Wir sollten reingehen", sagte er und sah auf sein Handy. "Unser erster Gast kommt gleich."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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***

Peter vergaß die Situation mit dem Obdachlosen, als die Geschäftsleute eintrafen. Er begrüßte sie herzlich, und als sie sich zum Abendessen am Tisch versammelten, sprach er sie an, um sich zu vergewissern, dass sie sich wohl fühlten.

"Das Essen ist ausgezeichnet und die Bedienung prompt", sagte einer der Geschäftsleute, worauf Peter erleichtert aufatmete. "Ich muss sagen, ich bin wirklich beeindruckt."

"Ich möchte hinzufügen, dass der Geschmack des Essens, das hier serviert wird, bemerkenswert ist", bemerkte der brasilianische Geschäftsmann. "Erstaunliches Essen!"

"Gutes Essen, da stimme ich zu", nickte der Dritte und schnitt seine Fleischpastete auf.

"Und die Atmosphäre ist sehr charmant", fügte der Vierte hinzu.

Eine Welle der Erleichterung durchströmte Peter. Seine Kunden waren zufrieden, und das war alles, was er wollte. Doch es dauerte nicht lange, bis seine Ruhe gestört wurde.

"Wer ist dieser Herr? Sieht aus, als wäre er falsch abgebogen", bemerkte der fünfte Geschäftsmann und blickte zur Rezeption.

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Peter drehte sich um, das Blut lief ihm aus dem Gesicht. Der Obdachlose, den er vor einiger Zeit verscheucht hatte, stand am Empfang.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Keine Sorge", wandte sich Peter an seine Gäste und bewahrte seine Fassung. "Ich werde mich darum kümmern. Genießen Sie Ihr Essen."

Wütend ging Peter auf den Obdachlosen zu und forderte ihn auf, zu verschwinden. Doch der Mann winkte mit den 500 Euro, die er zuvor erhalten hatte, und sagte: "Ich möchte das billigste Zimmer hier für die Nacht mieten!"

Peter machte ein ungläubiges Gesicht. "Was? Das ist doch kein Motel. Das ist ein hochklassiges Haus!"

"Jedes Etablissement, ob hochklassig oder nicht, ist an das Gesetz gebunden. Du kannst mir die Dienstleistung nicht ohne triftigen Grund verweigern, schon gar nicht, wenn ich bereit bin, dafür zu bezahlen."

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Bevor Peter etwas erwidern konnte, griff Marcus ein. "Herr Greenwood", sagte Marcus in gemäßigtem Ton, "er hat recht. Solange er zahlen kann und wir freie Zimmer haben, können wir ihn nicht wegen seines Aussehens abweisen. Und wenn wir es doch tun, könnte das zu einer Anzeige bei der Polizei und möglicherweise zu einer saftigen Geldstrafe führen."

"Gut", murmelte Peter widerwillig, "gebt ihm ein Zimmer. Aber achtet darauf, dass es das am weitesten von unseren Gästen entfernte ist."

Aber Peter war fest entschlossen, den Obdachlosen nicht bleiben zu lassen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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An diesem Abend saßen die Geschäftsleute nach dem Abendessen in der Bar. Gläserklirren und leises Gelächter erfüllten den Raum. Doch die Stimmung wurde bald durch das unerwartete Erscheinen des Obdachlosen gestört.

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Peters Gesicht wurde rot vor Zorn, als er auf den Mann zustürmte. "Was glaubst du, was du hier tust?", fauchte er.

"Nun, alle Gäste dieses Hotels haben das Recht auf einen kostenlosen Cocktail. Oder etwa nicht?", argumentierte der Obdachlose.

Bevor Peter reagieren konnte, winkte ihn einer der Geschäftsleute, Herr Roberts, zu sich.

"Ja?"

"Peter, es scheint ein kleines Problem zu geben. Der Händetrockner in der Toilette funktioniert nicht. Kannst du mal nachsehen?", fragte er.

Peter versichert Herrn Roberts, dass er sich sofort um das Problem kümmern wird. Er vergisst den Obdachlosen und betritt die Toilette. Dort fiel Peter ein Glitzern auf der Theke auf. Es war die Uhr von Herrn Roberts.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Zuerst wollte Peter den wertvollen Gegenstand seinem rechtmäßigen Besitzer zurückgeben, doch dann kam ihm eine Idee. Wenn er die Uhr in das Zimmer des Obdachlosen legen würde, wäre das ein Grund, ihn rauszuwerfen und vielleicht sogar zu verhaften.

Und genau das tat Peter. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass die Luft rein war, betrat er mit dem Generalschlüssel das Zimmer des Obdachlosen. Peter legte die Uhr unter das Kopfkissen. Dann ging er in den Überwachungsraum und löschte die Aufnahmen, die ihn beim Betreten des Zimmers des Obdachlosen zeigten.

Eine Stunde später lief der Geschäftsmann, Herr Roberts, sichtlich verärgert in der Lobby auf und ab und unterhielt sich angeregt mit seinen Kollegen. Die verschwundene Uhr war nicht irgendeine Uhr, sondern ein Familienerbstück.

"Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten", sagte Peter zu ihm. "Wir nehmen die Sicherheit unserer Gäste sehr ernst. Ich habe die Polizei gerufen, die uns bei der Aufklärung helfen wird. I-"

Bevor Peter ausreden konnte, kamen zwei Polizisten herein.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Peter ging sofort auf sie zu. "Herr Polizist", sagte er. "Heute Abend ist mir ein Obdachloser aufgefallen, der bei uns wohnt und sich verdächtig benommen hat. Er versteckte etwas unter seiner Jacke, als er in sein Zimmer ging."

"Haben Sie Überwachungsvideos, die uns bei unseren Ermittlungen helfen könnten?", fragte Officer Johnson.

Peter gab vor, enttäuscht zu sein. "Ich habe die Aufnahmen vorhin überprüft, aber es gab eine Störung. Aber ich kann dir das Zimmer zeigen, in dem der Obdachlose wohnt. Vielleicht findet ihr dort ein paar Beweise."

Peter führt die Beamten in das Zimmer des Obdachlosen und die Uhr wird gefunden. Während Herr Roberts erleichtert war, war der Obdachlose, der gerade das Zimmer betreten hatte, über den Anblick verwirrt.

"Können Sie sich erklären, warum diese Uhr hier ist?", fragte Officer Johnson.

"Ich habe diese Uhr noch nie gesehen, bevor ich sie unter meinem Kopfkissen gefunden habe", antwortete der Obdachlose ruhig. "Ich verstehe, dass das schlecht aussieht, aber ich habe sie nicht genommen."

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"Er muss sie genommen haben. Wer denn sonst? Die Beweise sind in seinem Zimmer", mischte sich Peter ein.

"Wir werden der Sache auf der Wache auf den Grund gehen. Lass uns hier keine Szene machen. Der Beamte bedeutete dem Obdachlosen, ihm zu folgen.

"Wenn ich wirklich schuldig bin, kann ich mich gerne selbst hinter Gitter bringen. Der Obdachlose ging mit den Polizisten.

Am nächsten Morgen ist Peter gerade aufgewacht, als sein Vater ins Zimmer kommt.

"Guten Morgen, Papa! Ich hoffe, ich habe bewiesen, dass ich bereit bin, das Hotel zu übernehmen", lächelte Peter.

"Ja, du hast vielleicht die Geschäftsleute beeindruckt, aber du hast den wichtigsten Wert unserer Familie und dieses Hotels vergessen: Integrität. Übrigens, Peter, schau dir mal dein Konto an."

Verwirrt griff Peter schnell nach seinem Handy auf dem Nachttisch und öffnete seine Banking-App. Sein Herz sank, als er seinen Kontostand sah. Wo einst 5 Millionen standen, war nur noch ein einziger Euro.

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"Was ist denn hier los? Warum ist nur noch ein Euro da?" stammelte Peter.

"Erinnerst du dich an den Obdachlosen und die Sache mit der Uhr? Ich war der Obdachlose. Ein bisschen Schminke, ein paar zerlumpte Kleider und voilà! Ich war jemand, den du nicht erkannt hast. Ich wollte sehen, wie du dich in einer echten Situation verhältst, und du hast versagt, Peter", sagte Herr Greenwood und deutete zur Tür.

"Du brauchst etwas Zeit außerhalb des Hotels. Denke über dein Verhalten nach und überlege, was wirklich wichtig ist."

Als Peter mit der Last seiner Entscheidungen auf dem Rücken zum Ausgang ging, wurde ihm klar, dass es bei der wichtigsten Lektion im Geschäftsleben nicht um Geld ging. Es ging um Charakter.

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Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, gefällt dir vielleicht auch die über eine reiche Frau, die sich im Einkaufszentrum über eine ältere Frau lustig machte, ohne zu wissen, dass sie sie am nächsten Tag auf dem Richterstuhl im Gericht treffen würde.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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