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Eine Frau wählt in einem Supermarkt Lebensmittel aus | Quelle: Flickr
Eine Frau wählt in einem Supermarkt Lebensmittel aus | Quelle: Flickr

Mädchen schlendert mit Mama durch den Supermarkt und entdeckt ihr eigenes Vermisstenfoto auf einer Milchtüte - Story des Tages

Edita Mesic
20. Dez. 2023
10:00

Im Supermarkt ist Mia schockiert, als sie eine Milchtüte mit ihrem Foto und der Aufschrift "VERMISST" entdeckt. Kann Mia sich retten, wenn sie ihre wahre Identität herausfindet?

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Als die 14-jährige Mia die Augen öffnete, stand eine Krankenschwester lächelnd neben ihr. "Wie geht es dir, mein Schatz? Kannst du mir sagen, wie du heißt?", fragte die Frau.

Mia blinzelte. "Ich bin Mia ... aber mehr weiß ich nicht", sagte sie.

"Das macht nichts", lächelte die Schwester. "Du liegst schon seit ein paar Tagen im Koma. Dein Gehirn versucht noch, ganz aufzuwachen." Die Schwester untersuchte sie, fühlte ihren Puls und untersuchte ihre Augen. Mia ging es gut, aber sie würde noch ein paar Tage unter Beobachtung bleiben.

"Nur noch ein bisschen, dann kannst du gehen. Ich sage deinen Eltern, dass du aufgewacht bist", fuhr die Schwester fort. "Sie sind verzweifelt, aber sie werden sich freuen, dich zu sehen.

Als die Krankenschwester ging, versuchte Mia, sich an alles zu erinnern. Hatte sie Eltern, die sich um sie sorgten? Würde sie ihre Eltern wiedererkennen?

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Mias rasende Gedanken wurden unterbrochen, als die Tür aufging.

"Oh, mein Schatz!" Eine Frau stürzte auf sie zu und nahm sie in die Arme. "Gott sei Dank, du lebst!"

Mia konnte sich nicht an sie erinnern. Sie starrte sie ausdruckslos an, als sich die Frau von ihr löste.

"Es tut mir leid, aber ich kann mich an niemanden erinnern. Ich bin aus dem Koma aufgewacht", sagte Mia zu ihr.

"Ich weiß, mein Schatz. Die Ärzte haben mich aufgeweckt. Ich bin Laura, deine Mutter", sagte die Frau ganz ruhig.

Mia erkannte sie immer noch nicht. "Was ist mit mir passiert? Warum kenne ich dich nicht mehr?", fragte sie.

Laura lächelte. "Es gab einen Unfall. Aber wir sollten uns nicht auf die schlechten Dinge konzentrieren, okay? Ich bin hier, um dich nach Hause zu holen. Wenn du vertraute Dinge um dich hast, kommt deine Erinnerung vielleicht bald zurück."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Wann können wir los?", fragte Mia.

"Sofort", antwortete Laura zu schnell. "Ich werde deine Sachen packen."

Laura begann, Mias Sachen einzusammeln, was das junge Mädchen verwirrte. "Aber die Krankenschwester hat gesagt, dass ich hier bleiben muss..."

"Hat sie gesagt, dass es dir jetzt besser geht?"

"Ja", nickte Mia.

"Dann ist das ja geklärt", erklärte Laura. "Sie wollen dich länger hier behalten, damit die Rechnungen anschwellen."

Mia glaubte Laura.

Mias Sachen waren gepackt und sie wollten gerade das Zimmer verlassen. Doch als Laura die Tür öffnete, zuckte sie erschrocken zurück, denn draußen herrschte reges Treiben.

"Wir müssen uns beeilen, Mia. Komm mit." Statt den Hauptausgang zu nehmen, bog Laura nach links zur Feuertreppe ab. Sie sah die Leute aus den Augenwinkeln an, als wollte sie unbemerkt bleiben.

Mia bemerkte Lauras nervösen Gesichtsausdruck. "Warum gehen wir hier lang?", fragte sie.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Wir müssen eine Etage tiefer", antwortete Laura und führte Mia die Treppe hinunter, die sich endlos nach unten zu winden schien. Sie erreichten einen weniger belebten Treppenabsatz und Laura ließ Mias Hand los. "Warte hier, ich bin in zwei Minuten zurück."

Laura kam mit ein paar Unterlagen zurück, dann machten sie sich auf den Weg zum Parkplatz.

Lauras Schritte waren eilig, und als sie die Stimme eines Arztes hörte, schob sie Mia hinter ein Auto.

"Warum verstecken wir uns?", fragte Mia.

"Es tut mir leid, Schatz", sagte Laura mit zitternder Stimme und sah Mia an. "Ich weiß, dass du dich vielleicht fragst, warum wir einfach so weglaufen ... Es bricht mir das Herz, aber ich kann mir keinen weiteren Tag hier leisten. Ich kann deine Rechnungen nicht mehr bezahlen."

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Mia erkannte Laura noch nicht, aber sie spürte den Schmerz in ihrer Stimme. "Es ist schon gut", flüsterte sie und lächelte Laura beruhigend an. Als die Aufmerksamkeit des Arztes nicht nachließ, gingen sie zu Lauras Auto.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Während der Fahrt schaute Mia aus dem Fenster. Sie bemerkte, wie die Gebäude nach und nach durch Baumreihen ersetzt wurden. Schließlich hielt das Auto vor einem einsamen Haus mitten im Grünen. Mia konnte es immer noch nicht erkennen.

Laura führte sie in ein Zimmer mit pastellfarbenen Wänden und Regalen voller Spielsachen. An der Wand hingen Bilder von einem Baby, von dem Mia annahm, dass es sie war. Mia fand das merkwürdig. Kein 14-jähriges Mädchen würde so ein Zimmer haben.

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"Ist das wirklich mein Zimmer?", fragte sie und nahm eine Puppe vom Bett. "Diese Fotos an der Wand ... sind alle von einem Baby", fügte sie hinzu und sah Laura an.

"Wir haben hier gewohnt, als du noch ganz klein warst, Schatz", lächelte Laura. "Dann sind wir in die Stadt gezogen. Unser Haus dort ... ist vor kurzem abgebrannt. Wir haben alles verloren. Also sind wir hierher zurückgekommen, in dein altes Zimmer."

Mia versuchte, ihre Erinnerung wachzurütteln. Aber nichts. Aufmerksam hörte sie zu, als Laura von ihren Hobbys, ihren Lieblingsbeschäftigungen und ihren Lieblingsspeisen erzählte. Aber Mia konnte sich an nichts erinnern. Auch das war nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, in welchem Zustand sie war.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Eines Morgens erzählte Laura, dass sie einkaufen gehen würde. Mia wollte unbedingt mit und Laura war einverstanden.

Mutter und Tochter kamen im Supermarkt an. Während Laura einkaufte, fiel Mia etwas Merkwürdiges auf: Auf einer Milchtüte war ihr Foto zu sehen.

Mia ging zu der Packung und nahm sie aus dem Regal. Sie starrte auf das Wort "Vermisst", das unter ihrem Bild stand.

"Erinnerst du dich an etwas?" Lauras Stimme unterbrach ihre Gedanken. Mia drehte sich um und drückte die Schachtel an ihre Brust, um sie vor Laura zu verstecken.

Mia wusste, dass etwas nicht stimmte, als sie bei Laura ankam. Sie konnte nicht genau sagen, was, aber die Milchtüte war ihr erster Hinweis.

"Ich habe mich nur umgesehen", antwortete Mia nervös.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"In Ordnung", nickte Laura und ging zur Kasse. Als Laura gegangen war, merkte sich Mia die Telefonnummer, die auf dem Karton stand. Zum Glück war es die einzige Schachtel mit ihrem Foto, sonst hätte Laura es auch gemerkt.

Auf dem Weg nach Hause und während des Abendessens beschäftigte sich Mia mit der Schachtel. Sie fragte sich, was ihr Foto dort zu suchen hatte. Ihr fiel auf, dass Laura seltsam wirkte, seit sie vom Einkaufen zurückgekommen waren. Ihr Lächeln schien nicht mehr echt zu sein.

Nach dem Abendessen begann Laura im Garten zu arbeiten. Mia beobachtete sie durch das Küchenfenster, und als sie sicher war, dass Laura mit der Gartenarbeit beschäftigt war, nahm das Mädchen Lauras Handy und wählte die Nummer, die sie sich auf der Milchtüte gemerkt hatte.

Es klingelte ein paar Mal, dann meldete sich eine Frauenstimme. "Hallo? Wer ist da?"

"Hallo", antwortete Mia nervös, "ich habe mein Foto und diese Nummer auf einer Milchtüte gesehen. Können Sie mir sagen, was hier los ist?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Es gab eine Pause, dann hörte Mia die panische Stimme der Frau: "Mia, bist du das?"

"Ja, mein Name ist Mia. Aber das ist alles, woran ich mich erinnern kann."

"Oh, Mia, dein Vater und ich - wir haben dich gesucht! Wir wussten nicht, was passiert war, wo du warst - du wurdest entführt, mein Schatz! Weißt du, wo du bist? Kannst du dich an irgendetwas erinnern, an irgendwelche Anhaltspunkte?"

Mia erklärte, woran sie sich erinnerte, doch ihr Gespräch wurde unterbrochen, als die Tür zum Wohnzimmer aufging.

"Mit wem hast du gesprochen?", fragte Laura von der Tür aus.

"Mit niemandem, nur mit einer falschen Nummer", stammelte Mia.

"Ich sehe schon, du lügst mich an, Mädchen!" Laura kam langsam auf sie zu. "Es ist nicht nett, seine MUTTER anzulügen!"

Bevor Mia überlegen konnte, was sie tun sollte, stürzte sich Laura auf sie und zog sie in den Keller.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Du bist meine Tochter, und ich gebe dich niemandem!", schrie Laura durch die Tür, und ihre Stimme brach.

Mia war eingeschlossen. Sie hämmerte gegen die Tür und flehte Laura an, sie zu öffnen. Aber es war vergeblich.

Als sich ihre Augen an die spärliche Beleuchtung gewöhnt hatten, suchte Mia den Raum nach einem anderen Ausgang ab. Aber es gab keinen.

Da bemerkte Mia etwas in einer Ecke. Es war der Papierstapel, den Laura neulich im Krankenhaus mitgenommen hatte. Ganz oben lag ein Arztbrief mit dem Datum 12.01. Mia begann, die Unterlagen zu lesen.

"Patientin Laura - Erstvorstellung. Akute wahnhafte Schübe. Glaubt, ihre verstorbene Tochter an verschiedenen Orten zu sehen. Kämpft mit Akzeptanz und Trauer."

Mia stockte der Atem. Sie blätterte zur nächsten Notiz vom 25. Januar:

"Die Therapie geht langsam voran. Laura berichtet weiterhin von Erscheinungen ihrer Tochter. Wir haben ihr empfohlen, die Dosis zu erhöhen und die Therapie fortzusetzen, um ihr zu helfen, den Tod ihrer Tochter zu akzeptieren und zu verarbeiten."

Mia blätterte zum nächsten Blatt, datiert vom 13. 02:

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"Bemerkenswerte Fortschritte in der heutigen Sitzung. Laura zeigte Momente der Klarheit, in denen sie Schuldgefühle und Trauer ausdrückte, ohne den Zwang, ihre Tochter sehen zu müssen. Das ist ein kleiner, aber wichtiger Schritt in Richtung Akzeptanz. Ich habe sie ermutigt, die Medikamente und die Therapie fortzusetzen.

Mias Herz war unvorbereitet, als sie den letzten Eintrag las.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"18.02 - Ein erschütternder Rückfall heute. Laura beschuldigte mich der Täuschung und behauptete, ihre Tochter lebe und sie habe sie im Krankenhaus gesehen. Sie wurde wütend und ihre Wut eskalierte schnell. Sie warf einen Briefbeschwerer durch den Raum, der mich nur knapp verfehlte, und schrie, dass sie sich von meinen "Lügen" nicht täuschen lassen würde. Die Sitzung endete damit, dass sie hinausstürmte und ein Chaos hinterließ".

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Mias schlimmste Vermutungen hatten sich bestätigt. Laura war nicht ihre Mutter. Laura war eine psychisch kranke Frau, die Mia für ihre tote Tochter hielt, die irgendwie wiedergeboren worden war.

Den ganzen Tag wusste Mia nicht, wie sie sich aus Lauras Fängen befreien sollte. Der Tag wurde zur Nacht und irgendwann schlief sie ein.

Am nächsten Morgen wurde sie durch Schritte an der Kellertür über ihr geweckt. "Bitte, lasst mich raus!", schrie sie, aber es kam keine Antwort.

Mia dachte schnell nach und schmiedete einen Plan, um Laura physiologisch zu manipulieren. Diesmal schrie Mia: "Mama, es ist unheimlich hier unten!"

Die Schritte hörten auf. Mias Plan funktionierte.

"Mama, weißt du noch, wie wir zusammen den Garten bepflanzt haben? Wir waren ein Team ... Ich will diese Momente wieder mti dir erleben. Bitte, Mama."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Die Minuten zogen sich endlos hin, während Mia mit angehaltenem Atem auf ein Zeichen von Laura wartete.

"Mama, ich liebe dich, wirklich. Ich will bei dir sein, nicht eingesperrt. Bitte!", fuhr sie fort.

In diesem Moment hörte sie ein leises Geräusch - einen Schlüssel, der sich im Schloss drehte, einen Riegel, der sich bewegte. Knarrend öffnete sich die Tür. Laura kam die Treppe herunter und legte zärtlich die Arme um sie.

"Es tut mir leid, dass ich dir das angetan habe, Liebling", sagte sie. "Ich hatte Angst, du würdest weggehen. Ich kann dich nicht noch einmal verlieren."

"Jetzt bin ich ja da, mach dir keine Sorgen", täuschte Mia Besorgnis vor.

Laura brachte sie nach oben und servierte ihr etwas zu essen. Mia bemerkte, wie Lauras Hände beim Essen zitterten und wie nervös sie wirkte. Die Krankheit in ihrem Kopf war deutlich zu sehen.

Mia tat so, als wäre sie ein braves Mädchen und aß auf. Laura ging in die Küche und räumte auf.

"Schatz, holst du mir das restliche Geschirr?", rief sie von der Spüle.

"Klar, Mama", antwortete Mia. Das war der richtige Moment. Mia nutzte die einzige Fluchtmöglichkeit, schnappte sich einen Teller, ging vorsichtig auf Laura zu und schwang ihn mit aller Kraft.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass Laura vor Schmerz schreiend zu Boden stürzte. Mia schnappte sich schnell die Haustürschlüssel, schloss die Tür auf und rannte los. Sie rannte in den Wald und lief immer weiter. Als sie an einer Stelle nach hinten schaute, sah sie, dass Laura ihr gefolgt war.

Mia rannte so schnell wie sie konnte. Aber Laura schaffte es, sie einzuholen und packte ihr Bein. Mia fiel mit dem Gesicht voran auf den Boden.

Laura drehte sie um, ihre Hände legten sich um Mias Hals und sie würgte das Mädchen.

"Bitte, lass mich los!", keuchte Mia schwach. "Ich kann nicht ... atmen!"

Mia hatte wirklich gedacht, dass sie sterben würde. Doch dann hörte sie eine Stimme: "Lass das Mädchen sofort los, oder ich schieße!"

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Aus dem Gebüsch tauchte ein Polizist mit gezogener Waffe auf. "Ich brauche Verstärkung. Eine Frau und ein junges Mädchen in der Nähe des Flusses", meldete er über sein Funkgerät.

Als er sah, dass Laura ihm nicht zuhörte, fasste er einen blitzschnellen Entschluss und feuerte - keine Kugel, sondern einen Elektropfeil, der mit einem scharfen Knall durch die Luft schoss. Lauras Körper zuckte, ihre Hände wurden schlaff. Luft strömte in Mias Lungen, als sie einen kostbaren Atemzug nach dem anderen einatmete.

Der Beamte beruhigte Mia schnell. "Keine Sorge, dir geht es jetzt gut. Sie wurde überwältigt."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Kurz darauf kamen Mias Eltern mit einer Gruppe von Polizisten. Ihre Eltern umarmten sie und erklärten ihr, wie sie sie mit Hilfe der Informationen aus ihrem Anruf gefunden hatten.

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"Wir haben sofort die Polizei gerufen, als du uns angerufen hast. Jetzt bist du endlich zu Hause, mein Schatz", sagte ihre Mutter. "Endlich."

Mia schlang die Arme um ihre Eltern und weinte leise vor Erleichterung. Sie wusste, dass die Menschen, die sie umarmte, ihre richtigen Eltern waren. Sie sahen nicht nur aus wie sie, sondern in ihren Armen fühlte sie sich auch so geborgen, wie sie es sonst nie erlebt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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