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Älteres Paar geht Hand in Hand | Quelle: Shutterstock
Älteres Paar geht Hand in Hand | Quelle: Shutterstock

Frau findet Beweis dafür, dass ihr "perfekter" Ehemann seit 50 Jahren ein lang gesuchter Krimineller ist - Story des Tages

Edita Mesic
23. Okt. 2023
10:20

Rose räumte den Dachboden auf, als sie eine unter den Dielen versteckte Kiste fand. Darin entdeckte sie eine teure Halskette, die bei einem Bandenüberfall in dem Juweliergeschäft gestohlen wurde, in dem sie vor über 50 Jahren gearbeitet hatte. Ihr Herz begann zu rasen, als sie erkannte, dass ihr Mann, mit dem sie 50 Jahre verheiratet war, einer der Räuber war.

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Es war ein angenehmer Samstagmorgen, als die 76-jährige Rose und Jack, ihr 50-jähriger Ehemann, bei einer Tasse Kaffee und Pfannkuchen ein herzhaftes Gespräch führten. Dann stieß Rose einen schweren Seufzer aus und starrte Jack einen Moment lang an.

Sie beschloss, den Dachboden aufzuräumen, wusste aber, dass Jack zu faul sein würde, ihr dabei zu helfen. Als sie ihn trotzdem fragte, schlug er vor, einen Reinigungsdienst zu engagieren.

Aber Rose verwarf die Idee, denn sie hasste die unverschämten Preise, die diese Arbeiter verlangten. Also beschloss sie, es selbst zu tun.

Rose kletterte mit dem Staubsauger auf den Dachboden und machte sich an die Arbeit. Plötzlich bemerkte sie eine schiefe Holzplanke unter ihrem Fuß. Als Rose versuchte, es zu flicken, löste sich die Diele. Sie versuchte es noch einmal und musste feststellen, dass noch mehr Bretter locker waren.

Die Neugierde übermannte Rose und sie riss die losen Bretter heraus, nur um festzustellen, dass sich auf ihrem Dachboden ein Geheimversteck befand...

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Schnell holte Rose die Kiste heraus und untersuchte den Inhalt. Da waren ein paar Bilder von Jack, die Rose noch nie gesehen hatte. Da war auch eine alte Armbanduhr, die sehr teuer aussah.

"Warum hat Jack mir nichts davon erzählt?" grübelte Rose. Ihre Verwirrung verwandelte sich schnell in Entsetzen, als sie eine Halskette aufhob.

"Was? Oh mein Gott...das kann nicht sein!" rief Rose schockiert aus. Sie wusste, dass ihre Augen sie nicht täuschten. Es war dieselbe Kette, die vor 50 Jahren aus einem hochwertigen Juweliergeschäft gestohlen wurde, in dem sie arbeitete.

Damals war Rose eine Verkäuferin. Ein grausamer Raubüberfall hatte stattgefunden, während sie ihre Schicht hatte. Die gestohlene Halskette, die sie nun in den Händen hielt, wurde nie wiedergefunden.

Vor all den Jahren war eine Bande in das Juweliergeschäft eingebrochen und Rose war die Hauptzeugin in dem Fall, denn sie war die Einzige, die das Gesicht des berüchtigten Bandenchefs gesehen hatte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Doch bei einem schrecklichen Autounfall nur wenige Tage nach dem Überfall starben alle Verbrecher bis auf einen. Die Polizei konnte ihn nicht aufspüren.

Eine seltsame Angst verfolgte Rose. Obwohl ihr Herz ihr etwas anderes sagte, sagte ihr Verstand ihr immer wieder, dass es sich bei dem "vermissten Räuber" um Jack handeln könnte - die Liebe ihres Lebens, die sie in jeder Hinsicht für "perfekt" hielt.

Ein Schauer lief Rose über den Rücken, als sie die burmesische Rubinhalskette anstarrte. Könnte Jack der "verschwundene Räuber" sein? Gab es noch etwas, das er vor ihr verbarg?

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Mit zitternden Beinen näherte sich Rose Jack, der in der Küche saß und seine zweite Tasse schwarzen Kaffee genoss.

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Er blickte zu ihr auf und lächelte. Einen Moment lang konnte Rose nicht den Mut aufbringen, ihn zur Rede zu stellen. Wie konnte dieser wunderbare Mann, den sie geliebt hatte, ein lang gesuchter Krimineller sein?

Aber Roses Gewissen drängte sie dazu, die Wahrheit herauszufinden. Wenn Jack der "verschwundene Räuber" war, verdiente er es, hinter Gittern zu sein. Also kämpfte Rose gegen ihre Gefühle an und ging auf ihn zu.

"Was hast du dazu zu sagen, Jack?" Sie legte die Halskette auf den Tisch. "Erinnerst du dich an diese Halskette?"

Jacks Augen weiteten sich vor Entsetzen. "Rose... wo hast du... ich... ich weiß nicht, wovon du redest...", stammelte er.

Aber Rose wusste, dass er log. "Ich habe es in dem Versteck auf unserem Dachboden gefunden. Du hast nur zehn Minuten Zeit, um alles zu gestehen... die Polizei ist auf dem Weg."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Was??" Jack schnappte nach Luft und hielt sich vor Schreck den Mund zu.

"Für mich ist es noch schockierender, Jack. Wie ist diese Kette, die vor so vielen Jahren gestohlen wurde, in unser Haus gekommen? Wirst du es uns sagen oder ...."

Jack lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sah niedergeschlagen aus. "Na gut", seufzte er. "Du hast Recht. Ich war es. Ich habe es vor all den Jahren gestohlen... aber da ist noch etwas, was du nicht weißt...", sagte er und erinnerte sich an den schicksalhaften Vorfall.

Vor über 50 Jahren...

"Keine Bewegung! Waffen auf den Boden!"

Ein Trupp Polizisten stürmte in das Juweliergeschäft, in dem Rose arbeitete. Eine Welle der Erleichterung überspülte die Angestellten, die von den Räubern mit vorgehaltener Waffe als Geiseln gehalten wurden. Aber sie hielt nicht lange an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Barr, einer der Räuber, schnappte sich Rose und nahm sie mit vorgehaltener Waffe als Geisel. "Keiner bewegt sich ... oder ich puste ihr den Kopf weg!", schrie er.

"Lasst meine Jungs gehen ... oder sie wird sterben!" erklärte Barr. "Zurück... Sofort!"

Rose war entsetzt und die Polizisten mussten Barr zuhören.

"Nehmt eure Sachen, Jungs", sagte er. "Lauft!"

Barr zerrte Rose aus dem Laden, während er und seine Kumpels zu ihrem Van am Hintereingang gingen.

"Hilfe ... bitte! Hilfe!" Rose schrie, aber Barr schubste sie auf den Rücksitz.

"Halt dein verdammtes Maul... oder ich schieße das Ding ab", schabte Barr das kalte Metall der Waffe gegen ihre Schläfe, während der Wagen davonfuhr.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Rose schluckte, als sie in den Rückspiegel blickte und sah, dass ihnen Polizeiautos folgten. Ein Funken Hoffnung schoss ihr in die Augen. Doch zu ihrem Entsetzen bog der Wagen in eine Gasse ein und die Polizisten verloren die Spur der Räuber.

"Hah! Dachten die wirklich, sie könnten uns fangen?", spottete einer der Räuber.

Da kein einziges Polizeiauto in Sicht war, fühlte sich Rose hilflos. Sie wusste nicht einmal, ob sie es lebendig herausschaffen würde. Doch dann entdeckte sie eine Gelegenheit zur Flucht.

Rose lehnte sich näher an das Fenster und bemerkte, dass sich der Lieferwagen der Kreuzung näherte.

Als das Fahrzeug an der Kreuzung abbremste, um abzubiegen, drehte sich Ross zu Barr um, der neben ihr auf dem Rücksitz saß, und biss ihn in den Arm.

Er zuckte vor Schmerz zurück und Rose nutzte die Gelegenheit, riss die Tür auf und sprang aus dem Wagen. Sie rannte so schnell, wie ihre Beine sie tragen konnten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Verdammt ... Folge ihr!" brüllte Barr. Doch als er die Sirenen hörte, befahl er seinem Mann hinter dem Steuer, die Polizisten zu überholen.

Die Reifen des Vans quietschten, als sie sich durch den Verkehr schlängelten. Sie seufzten erleichtert auf, als sie den Polizisten ausweichen konnten und es bis zum Stadtrand schafften. Ihr einziges Problem, oder eher ihre Angst, war, dass Rose das Gesicht des Bandenchefs gesehen hatte.

Während Barr und die anderen Banditen ihre Gesichter mit Masken bedeckt hatten, hatte Snider, ihr Bandenchef, keine. Und wenn seine Identität aufgedeckt würde, würde die ganze Bande in Schwierigkeiten geraten. Das Risiko, Rose am Leben zu lassen, konnten sie nicht eingehen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Die Gangster kehrten zu ihrem Treffpunkt zurück, einer heruntergekommenen Garage am Rande der Stadt.

"Was machen wir jetzt, Boss?", fragte Barr Snider. "Sie hat dein Gesicht gesehen... was, wenn sie uns an die Bullen verrät?"

Snider ging wütend auf Jack zu und starrte ihn mit großen Augen an. "Das ist alles deine Schuld, du Idiot! Sie wäre nicht geflohen, wenn du den verdammten Van nicht gebremst hättest."

"Du hast diesen Schlamassel angerichtet... und jetzt räumst du ihn auf! Finde sie ... und sorge dafür, dass sie ihren Mund nicht mehr aufmacht. Ich will sie tot sehen!"

"Verstanden, Boss!" Jack nickte.

Also folgte er Rose in den nächsten Tagen nach ihrer Schicht und fand heraus, wo sie wohnte. Er zeichnete ihren kompletten Tagesablauf auf und fand die perfekte Gelegenheit, sie zu töten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

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An einem Freitagabend, als Jack sicher war, dass Rose allein zu Hause sein würde, tauchte er als Versicherungsvertreter verkleidet bei ihr auf.

"Ja?" Rose öffnete die Tür.

"Hallo... Ich bin von Ihrer Versicherungsgesellschaft. Ich brauche Unterschriften für einige Unterlagen", antwortete Jack.

"Oh... aber ich habe keine Korrespondenz von der Firma bekommen", sagte Rose. "Aber das ist in Ordnung... kommen Sie doch bitte rein", fügte sie hinzu, als sie einen Firmenausweis an ihm entdeckte.

"Möchten Sie etwas? Kaffee? Tee?"

"Ich hätte gerne einen Tee... danke!"

Als Roses lächelte und in der Küche verschwand, holte Jack ein Giftfläschchen aus seiner Tasche. Es handelte sich um eine besondere Art von Gift, das einen sofort tötet, aber im Blutkreislauf nicht leicht nachzuweisen ist.

"Also... kann ich die Unterlagen sehen, die ich unterschreiben muss?" Rose kam mit zwei Tassen Tee auf ihn zu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Klar!" sagte Jack, als er die gefälschten Dokumente auf den Tisch legte.

Als Rose ihm gegenüber saß und die Papiere prüfte, brachte Jack es nicht über sich, ihr das Gift in den Tee zu geben. Stattdessen richteten sich seine Augen auf Rose.

Sie war so schön... so makellos, dass... er sich auf den ersten Blick in sie verliebte. Jack wusste, dass das dumm war, aber er konnte seine Gefühle nicht kontrollieren.

Er ließ das Fläschchen in seine Tasche gleiten und setzte sich still hin. Sein Herz und sein Verstand waren in Aufruhr.

"Rose?", brach er die Stille und zog die gefälschten Dokumente näher an sich heran. "Können Sie mir mehr über Ihren Job erzählen? Ich meine... da ist dieses Formular, das ich ausfüllen musste."

"Natürlich, klar..." Rose erzählte dann ein bisschen mehr über ihren Hintergrund. Aber während sie sprach, hörte Jack nicht zu. Er verliebte sich immer mehr in sie.

Er hatte völlig vergessen, dass er auf Anweisung seines Bosses Snider dort war und welche Konsequenzen es haben würde, wenn er ihm nicht gehorchte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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"Du bist wunderschön!", rief er irgendwann aus, als Rose innehielt und ihn ansah. Er bemerkte, dass sie errötete.

"Gibt es noch etwas, das Sie wissen müssen?", fragte sie ihn. Doch Jack stand auf und stopfte die Papiere in seine Tasche. Er konnte nicht länger dort stehen. Seine Gefühle wurden immer intensiver und er eilte zur Tür, um zu gehen. Aber Rose hielt ihn auf.

"Warte, Jack! Meine Unterschriften!"

"Oh, ja... Entschuldigung!" Jack drehte sich um und ging zu ihr hinüber. Sie war ihm so nah. Er spürte ihren warmen Atem an seiner Brust und konnte sich nicht mehr zurückhalten.

Jack zog Rose näher zu sich und küsste sie. Zu seiner Überraschung machte es ihr nichts aus. Im nächsten Moment waren sie im Schlafzimmer und liebten sich.

In dieser Nacht blieb Jack bei Rose. Es war die schönste Nacht seines Lebens. Aber der Gedanke, Sniders Befehle nicht auszuführen, verfolgte ihn.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Am nächsten Tag traf sich Jack wie geplant mit Snider.

"Ist sie tot?", fragte Snider, sobald Jack die Garage betrat.

"Ja... sie wird uns nicht mehr belästigen."

"Was ist mit ihrer Leiche?" Snider hob eine Augenbraue.

Jacks Herz raste, und er dachte sich schnell eine Lüge aus. "Ich habe ihre Leiche im Sumpf entsorgt, Boss."

Aber die Sache ging schief, als Snider verlangte, den Ort zu besuchen, an dem Jack Roses Leiche entsorgt hatte.

"Bring mich hin."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Boss, ich habe sie getötet. Vertraust du mir nicht?"

Snider schaute Jack in die Augen. "Junge, ich bin hier der Boss. Du hast mir zu gehorchen ... keine Widerrede. Steig in den Van und fahr los!"

Jack setzte sich nervös ans Steuer. Er wusste, dass Snider ihn und Rose umbringen würde, wenn er herausfände, dass Jack gelogen hatte.

Jacks Verstand war wie leergefegt. Er wusste nicht, was er tun sollte oder wie er sich und Rose helfen konnte. Als er weiterfuhr, ohne ein Ziel vor Augen zu haben, kam ihm eine Idee.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Warum brauchst du so lange? Wo genau hast du ihre Leiche entsorgt?" Snider wurde ungeduldig.

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"Wir... wir sind fast da, Boss!"

Jack bog scharf in den Waldweg ein und behauptete, dies sei eine Abkürzung zum Sumpf. Snider glaubte ihm.

Jack drückte das Gaspedal durch und beschleunigte. Der Van erreichte seine volle Geschwindigkeit und fuhr auf eine riesige Kiefer zu.

"Stopp! Was zum Teufel machst du da... Stopp!" Snider und die anderen schrien.

In Sekundenbruchteilen rammte der Wagen den Baum. Die Motorhaube schwang auf und ein lauter Knall durchbrach die Stille des Waldes, bevor alles totenstill wurde.

Augenblicke später öffnete Jack die Augen und kroch aus dem Auto, unfähig zu glauben, dass er den Unfall überlebt hatte. Er war gerettet worden, weil er auf dem Sitz angeschnallt war.

Aus dem Motor strömten Abgase, und Sekunden später ging der Wagen in Flammen auf und tötete alle seine Kameraden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Jack humpelte zum Highway und fuhr per Anhalter nach Hause. Die Nachricht über den verunglückten Van verbreitete sich wie ein Lauffeuer, und schon bald vergaßen die Leute den Vorfall.

Jack verließ das kriminelle Leben, bekam einen anständigen Job und etablierte sich als "guter" Mann, bevor er Rose einen Heiratsantrag machte.

Er log sie an, als er seinen Job bei der Versicherungsgesellschaft kündigte, und ihre Beziehung begann mit einer Täuschung. Aber Jack liebte sie aufrichtig. Sie heirateten und begannen ein neues Kapitel in ihrem Leben.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Heute...

"...Und so ist es passiert", beendete Jack. "Ich habe die Halskette auf dem Dachboden versteckt. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich wollte nicht erwischt werden."

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Plötzlich läutete es an der Tür. Ein Blick des Entsetzens huschte über Jacks Gesicht, als Rose die Tür öffnete.

"Hallo. Sie haben gemeldet, dass Sie einen Verdächtigen für einen Raubüberfall identifiziert haben?", fragte ein Polizeibeamter.

Rose sah erst Jack und dann den Polizisten an.

"Es tut mir so leid, Officer. Ich war mir sicher, dass ich den Räuber gesehen habe. Aber ich habe gemerkt, dass ich mich geirrt habe. Tut mir leid für den Ärger. Einen schönen Tag noch!", sagte sie und knallte die Tür zu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Alan fällte einen alten Familienbaum, um ihn zu verkaufen, als er eine versteckte Truhe in der Baumhöhle entdeckte. Er besucht seine Großmutter, um mehr über den Fund zu erfahren, und lüftet ein schreckliches Geheimnis über den Inhalt der Truhe. Hier ist die ganze Geschichte.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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