Reiche Eltern lassen sich skandalös scheiden, weder Vater noch Mama bekommen das Sorgerecht für die Tochter - Story des Tages
Nach einem langen und schmutzigen Kampf um das Sorgerecht wandte sich der Richter an die sechsjährige Gracie, um zu sehen, bei wem sie leben wollte. Gracie hob sofort den Finger und zeigte auf jemanden, aber es war nicht ihre Mama oder ihr Vater.
Kein Kind sollte ständig miterleben, wie sich seine Eltern streiten, aber es passiert öfter, als es irgendjemandem lieb ist, und Gracie musste ihre Mutter und ihren Vater fast jede Nacht schreien hören. Deshalb hasste sie es, am Ende des Tages oder an den Wochenenden nach Hause zu kommen. Und es wurde noch schlimmer, als ihre Eltern schließlich beschlossen, ihre Ehe aufzugeben.
"Ich will die Scheidung!" schrie Charlotte bei ihrem letzten Streit.
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"ICH AUCH!" antwortete Noah.
Gracie hatte dieses Wort in der Schule gelernt, weil einige ihrer Freunde in der Privatschule geschiedene Eltern haben. Aber sie war sich nicht sicher, was es bedeutete, und das machte ihr Sorgen. Sie hörte, wie die Haustür zugeschlagen wurde, und das Auto ihres Vaters verließ schnell die Einfahrt. Er kehrte nicht mehr in ihr großes Haus zurück.
Gracie hob ihren Finger und zeigte auf jemanden im Gerichtssaal.
Sie sah ihn an manchen Tagen, und ihre Mutter war immer wütend darüber.
"Dieser Mann ist ein Idiot", murmelte Charlotte unter ihrem Atem, aber Gracie hörte sie immer.
Ihr Vater war auch nicht gerade lustig.
"Diese Frau ist unausstehlich", sagte ihr Vater immer, wenn Gracie Zeit mit ihm verbrachte, und auch das hasste sie.
Beide baten Gracie auch, sie zu verpetzen.
"Du kannst mir sagen, wenn dein Vater mal böse ist, Gracie. Wir werden das vor Gericht gegen ihn verwenden. Du bleibst bei mir, in Ordnung?" fragte Charlotte sie ernsthaft, bevor sie sie eines Tages an ihren Vater übergab.
Später am Abend erzählte Noah ihr etwas Ähnliches.
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"Gracie, sag mir, wenn deine Mutter dich nicht gut behandelt. Ich kämpfe darum, dich zu behalten, Süße", ermutigte ihr Vater, aber Gracie hatte keinem von beiden etwas zu sagen.
Sie verstand nicht viel von dem ganzen Prozess, aber irgendwie wusste sie, dass es hier nicht wirklich um sie ging. Es ging ums Gewinnen. Ihr Vater wollte ihre Mutter für sich gewinnen und andersherum.
***
"Deshalb, Euer Ehren, sollte mein Mandant das alleinige Sorgerecht für die kleine Gracie haben, da sie in ihrem Leben die präsentere Figur war", sagte Charlottes Anwalt, Herr Rothstein, nach einer langen Rede, in der er aufzählte, was Noah nicht für ihre Tochter getan hatte.
Danach wandte sich Noahs Anwalt, Herr Schmidt, an das Gericht und beschrieb, wie Charlotte eine vernachlässigende Mutter war, die sich nur um ihre Karriere kümmerte und nicht einmal die 12 Wochen Mutterschaftsurlaub einhielt, die sie nehmen durfte.
"Euer Ehren, im Gegensatz zu den meisten Müttern wollte die Frau meines Mandanten nicht mehr Zeit mit ihrem Kind verbringen. Meine Mandantin verdiente mehr als genug Geld, um eine Hausmutter zu sein, aber sie weigerte sich", argumentierte Herr Schmidt.
"Das ist ein archaisches und altmodisches Argument!" brüllte Charlotte, obwohl ihr Anwalt versuchte, sie zu beruhigen.
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"Es ist die Wahrheit! Du wolltest keine Mutter sein! Ich habe dir gesagt, du sollst deinen Job kündigen!" rief Noah, der auch seinen Anwalt ignorierte.
"Warum sollte ich kündigen? Ich habe mehr Geld verdient!" konterte Charlotte.
"Das ist nicht wahr! Ich hatte viel mehr Vorteile! Mein Job war wichtiger für unsere Stadt!" fügte Noah wütend hinzu.
"Warum? Warum ist der Job eines Mannes wichtiger? Ich habe es auch verdient, Karriere zu machen! Du hast versprochen, dass Kinder daran nichts ändern würden!" schrie Charlotte mit Tränen in den Augen.
"Wenn das so ist, warum kämpfst du dann so hart um das Sorgerecht? Du hast doch sowieso keine Zeit für sie!" argumentierte Noah.
"Du willst nicht mehr Zeit mit ihr verbringen! Ich bin ihre Mutter! Sie sollte bei ihrer Mutter sein!" Charlotte widersprach, und schließlich hörten sie das laute, scharfe Klirren des Hammers.
"Das reicht jetzt", sagte Richter Miller frustriert. "Ihr zwei setzt euch hin und lasst eure Anwälte für euch sprechen. Dafür habt ihr sie ja bezahlt. Es sieht so aus, als ob wir keine gütliche Einigung erzielen können. Es sei denn... könnte Gracie näher kommen?"
Gracies Augen weiteten sich. Sie hatte im hinteren Teil des Platzes alles beobachtet und nicht damit gerechnet, dass man sie rufen würde. Aber ihre beiden Eltern winkten ihr zu, sich dem Richter zu nähern, also stand sie auf und ging nach vorne.
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"Gracie, weißt du, was hier los ist?" fragte Richter Miller das Mädchen liebevoll.
"Sie lassen sich von meinen Eltern scheiden", nickte das Mädchen.
"Ja, sie lassen sich scheiden, aber wir versuchen zu entscheiden, wo du bleiben sollst", klärte Richter Miller auf. "Kannst du uns sagen, bei wem du wohnen willst?"
Gracie hatte keine Ahnung, dass sie eine Wahl haben würde. Sie drehte sich um und sah ihre Mutter an, die breit lächelte und sich die Tränen abwischte. Sie bewegte ihren Kopf zu ihrem Vater, der ebenfalls grinste.
In den letzten Wochen waren sie beide netter zu ihr gewesen als je zuvor. Sie wollten mit ihr in den Zoo und ins Kino gehen. Sie versprachen üppige Urlaube und teure Geschenke. Ihr Vater hatte ihr bereits einen motorisierten Spielzeug-BMW gekauft, während ihre Mutter ihr die Tickets für Disney World zeigte, wo sie alle Prinzessinnen treffen würden.
Gracie hob ihren Finger und zeigte auf jemanden im Gerichtssaal. Die einzige Person, mit der sie wirklich leben wollte. Und das war nicht Mama oder Vater.
Lucinda beschrieb detailliert alles, was sie tat, was Noah und Charlotte nicht taten, aber das war nicht dem Richter zuliebe.
"Ich möchte bei meiner Oma sein", verkündete die Sechsjährige zum Entsetzen aller im Gerichtssaal.
"Okay", nickte der Richter. "Ma'am, könnten Sie bitte näher kommen?"
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Die ältere Frau erhob sich und stellte sich neben Gracie vor den Richter in den großen Gerichtssaal. Gracie nahm ihre Hand ganz fest.
"Hallo, Euer Ehren. Ich bin Lucinda Richards, Noahs Mutter", sagte sie und lächelte auf ihre Enkelin herab.
***
Vor sechs Jahren...
Charlotte legte ihre neugeborene Tochter in ihr Bettchen und ging in die Küche, wo Lucinda einige Babyflaschen reinigte.
"Ich möchte wieder arbeiten. Als wir beschlossen, schwanger zu werden, hat Noah zugestimmt, dass ich so schnell wie möglich wieder arbeiten kann. Ich will meine Karriere nicht aufgeben, nur weil ich jetzt Mutter bin", sagte Charlotte und setzte sich auf einen Küchenbarhocker.
"Na gut, aber was willst du dann machen?" fragte sich Lucinda und drehte sich besorgt um.
"Ich schätze, wir stellen ein Vollzeit-Kindermädchen ein. Vielleicht kann sie bei uns wohnen. Wir haben ja das Geld und das Zimmer. Ich werde schon verrückt, wenn ich daran denke, dass ich noch vier Wochen zu Hause bleiben muss, bis mein Mutterschaftsurlaub vorbei ist", sagte Charlotte und fuhr sich mit den Händen durch die Haare.
"Aber ein Kind braucht seine Mutter so lange wie möglich. Charlotte, ich fürchte, dein Leben muss sich ändern", fügte Lucinda langsam hinzu.
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"Das ist nicht fair. Niemand erwartet, dass sich Noahs Leben ändert. Dein Sohn ist zwei Tage nach Gracies Geburt wieder zur Arbeit gegangen. Niemand stellt diese Erwartungen an Männer", schüttelte sie den Kopf.
"Ich weiß. Ich weiß es. Aber du kannst ihn fragen, denn ich habe ihn dafür gescholten, dass er die Arbeit an erste Stelle setzt", seufzte Lucinda. "Aber ihr beide scheint nicht die richtigen Prioritäten zu setzen. Gracie braucht euch - beide - um sie zu erziehen, nicht irgendeinen Fremden."
"Mit meinem Job wird Gracie alles haben, wovon alle Eltern träumen, wenn sie ihre Kinder großziehen. Es wird ihr an nichts fehlen. Privatschule, College, Möglichkeiten und mehr! Ich denke, das ist gute Erziehung. Wir werden für sie da sein, sobald sich unsere Karrieren ein wenig beruhigt haben. Ich brauche nur im Moment Hilfe", kontert Charlotte.
"Gut, Charlotte. Aber ich finde, Gracie sollte bei ihrer Familie sein. Wie wäre es also, wenn ich das mache, anstatt ein Kindermädchen einzustellen? Ich passe auf sie auf, während ihr beide arbeitet und so", bot Lucinda an.
"Ach wirklich? Gott, Lucinda, ich danke dir so sehr! Das wäre fantastisch!" Charlotte lächelte erleichtert. "Willst du bei uns einziehen?"
"Oh nein, du oder Noah könnt sie jeden Tag zu mir bringen und sie später wieder abholen", schüttelte Lucinda den Kopf.
"Das klingt fair. Wir werden dich natürlich bezahlen", bot sie an.
"Nein, sei nicht albern. Sie ist meine Enkelin", lehnte die alte Frau ab.
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Noah hielt das für eine fantastische Idee. "Ich habe tatsächlich darüber nachgedacht, aber ich wollte mich nicht aufdrängen, Mama."
"Ein Kind ist ein Segen, keine Zumutung. Ich mache das gerne", versicherte Lucinda und ein paar Wochen später ging Charlotte wieder arbeiten, so dass sie Gracie morgens hinbrachten und später wieder abholten.
Die Vereinbarung funktionierte einige Monate lang perfekt, aber bald wurde Charlotte immer beschäftigter. Noah bekam eine weitere Beförderung und musste auf Reisen gehen.
Gracie begann, mehrere Tage in der Woche bei Lucinda zu schlafen. Irgendwann war Gracie von Montagmorgen bis Freitagabend bei ihrer Großmutter, und erst dann holten sie sie für das Wochenende ab.
Noah und Charlotte kauften ihr Spielzeug und sagten nie nein. Sie waren zwar zu Hause, kümmerten sich aber trotzdem mehr um andere Dinge als um ihr Kind. Als Gracie in die Vorschule kam, verschlechterte sich die Ehe ihrer Eltern. Sie fingen an, sich wegen anderer Leute zu streiten - Dinge, die Gracie nicht gut verstand.
Schließlich musste sie ihre Großmutter anflehen, bei ihr bleiben zu dürfen. Die alte Frau war die Einzige, die Gracie etwas über das Leben, über Gut und Böse, über Benehmen und Höflichkeit usw. beibrachte. Ihre Eltern waren nur für Spielzeug, Geld und ein bisschen Aufmerksamkeit gut.
Als der Richter Gracie fragte, was sie wollte, gab es nur eine richtige Antwort.
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***
"Frau Richards, sind Sie bereit und in der Lage, für Ihr Enkelkind zu sorgen?", fragte der Richter.
Aber alles war anders. Sie wollten sich versöhnen.
"Ja, Euer Ehren. Ich mache das schon seit sechs Jahren", antwortete Lucinda. "Gerne, natürlich. Ich liebe sie mehr als das Leben selbst."
"Kannst du mir mehr erzählen? Ich glaube, zwei Leute hier müssen das hören", sagte Richter Miller und starrte dabei Noah und Charlotte an.
"Du hast Recht", sagte Lucinda und wandte sich an ihren Sohn und ihre Schwiegertochter. Sie erzählte ausführlich und hart von der Erziehung ihrer Enkelin.
Die alte Frau erzählte von Gracies Windpocken und wie sie sie heilen musste. Alleine.
Als Gracie sich in der Schule daneben benahm, musste Lucinda ihr beibringen, was richtig und was falsch ist.
Gracie hatte Albträume, wenn ihre Eltern sich stritten, und konnte nur im Haus ihrer Großmutter gut schlafen.
Lucinda berichtete ausführlich über alles, was sie tat, was Noah und Charlotte nicht taten, aber das war nicht für den Richter. Es war für sie. Noah und Charlotte waren vor Empörung aufgestanden, seit sie im Gerichtssaal zu schreien begonnen hatten, aber sie sanken auf ihre Stühle, als die ältere Frau weiter sprach.
Schließlich hörte Gracies Oma auf, und die Richterin sah Noah an. "Herr Richards, wie viele Windeln haben Sie gewechselt, während Gracie sie brauchte?"
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Noah konnte nicht antworten, aber das Schweigen war genug.
"Frau Richards", wandte sich Richter Millet an Charlotte, die den Nachnamen ihres Mannes angenommen hatte. "Kennen Sie einen von Gracies Lehrern in der Schule?"
"Nein", murmelte sie und sah zu Boden.
"Dann habe ich meine Entscheidung getroffen. Frau Lucinda Richards erhält das volle Sorgerecht für Gracie und wird von ihren Eltern gleichberechtigt besucht", erklärte Richter Miller, und niemand erhob Einspruch. Der Richter sprach weiter und wollte mit der Scheidungssache fortfahren.
Beide Anwälte meinten jedoch, es sei besser, zu einem späteren Zeitpunkt fortzufahren. Der Richter stimmte zu.
"Dürfen wir nach Hause gehen, Nana?" fragte Gracie, nachdem alle aufgestanden waren.
"Ja, Süße", nickte Lucinda, und sie gingen.
Charlotte weinte leise in einer Ecke, und Noah sprach heftig mit seinem Anwalt. Aber die alte Frau und das kleine Mädchen gingen.
Zu Lucindas Überraschung rief Charlotte später an diesem Tag an, und Noah ebenfalls. Sie wollten beide einen Besuchstermin vereinbaren. Sie erwartete, dass sie sich darum streiten würden, wer zuerst dran ist. Aber das taten sie nicht. Sie wechselten sich ab und verhielten sich höflich zueinander.
Bald lud Lucinda die beiden zum Abendessen ein und sie sahen, wie glücklich Gracie mit ihrer Großmutter war.
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"Gracie ist bei dir besser aufgehoben", sagte Charlotte leise, als sie und Noah gehen wollten.
"Nein, mein Lieber. Sie ist besser dran, weil ihr nicht mehr streitet. Kannst du das nicht sehen?" verriet Lucinda.
Noah schaute Charlotte hoffnungsvoll an und lächelte. Auch sie grinste zurück. "Können wir öfters kommen?", fragte er sich.
"Ja, natürlich", nickte Lucinda.
Sie aßen freitagabends gemeinsam zu Abend, besuchten Gracie aber auch jeden Tag nach der Arbeit - manchmal zusammen, manchmal getrennt. Schließlich fuhren sie ohne Lucinda an den Strand, und das war einer der schönsten Tage in Gracies Leben.
Dieser Tag veränderte alles. Noah und Charlotte erkannten, dass all ihre Probleme und Streitereien belanglos waren. Sie waren immer so darauf bedacht, sich gegenseitig zu übertrumpfen. Aber jetzt war alles anders. Sie wollten sich versöhnen.
Sie stoppten das Scheidungsverfahren komplett und reduzierten ihre Arbeitszeiten, um mehr Zeit mit Gracie zu verbringen. Monate nach diesem verrückten Tag vor Gericht zog Gracie wieder zu ihren Eltern. Sie waren alle in Therapie und versuchten, gemeinsam eine bessere und starke Familie aufzubauen.
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Sobald sie sich eingelebt hatten, erneuerten Noah und Charlotte ihr Eheversprechen und wurden kurz darauf schwanger. Gracie liebte es, eine große Schwester zu sein. Lucinda half ihnen zwar immer noch gelegentlich, vor allem weil sie auch am Leben ihres neuen Enkelkindes teilhaben wollte, aber sie war nicht mehr die Hauptbezugsperson der Kinder.
Ihr Sohn und ihre Schwiegertochter kümmerten sich um die Arbeit und die Erziehung der Kinder, so wie es eigentlich immer hätte sein sollen.
Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
- Du musst deine Karriere nicht aufgeben, um Kinder zu erziehen, aber du solltest dich um einen fairen Ausgleich bemühen.
- Kinder wissen, dass Zuneigung und Aufmerksamkeit wichtiger sind als Spielzeug und Geld.
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Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, gefällt dir vielleicht auch die über einen Mann, der sich von seiner 47 Jahre alten Frau scheiden ließ und ein paar Monate später auf Knien bettelnd zurückkehrte.
Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.