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Der Pizzabote vor der Tür. | Quelle: Flickr / Phillip Pessar (CC BY 2.0) & Shutterstock
Der Pizzabote vor der Tür. | Quelle: Flickr / Phillip Pessar (CC BY 2.0) & Shutterstock

Mann liefert Pizza an panische Frau und findet Zettel mit der Aufschrift "Helfen Sie mir!" unter den Geldscheinen, die sie ihm gibt - Story des Tages

Maren Zimmermann
12. Mai 2023
13:40

John ist ein Pizzabote in seinen 20ern und arbeitet seine normale Schicht, als eine Lieferung furchtbar schief geht. Als eine Frau ihn für ihre Pizza bezahlt, entdeckt John zwischen den Dollarscheinen einen Zettel mit den Worten "HELFEN SIE MIR!" Ihm wird klar, dass er die Frau retten muss, bevor es zu spät ist.

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John stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als er die Lieferadressen auf seinem Telefon überprüfte. Es war ein langer Tag gewesen, noch anstrengender als sonst. Nur noch eine Lieferung, dann konnte er nach Hause gehen, sich entspannen und selbst eine Pizza essen.

John schwang sich auf seinen Roller und fuhr zum Haus von Eloise C., um die nächste Lieferung abzuholen. Er hatte gedacht, er könnte bald Feierabend machen und nach Hause fahren, denn sie wohnte in der Nähe des Viertels, in dem er den ganzen Tag Pizzen ausgeliefert hatte.

Als John anhielt, fand er sich vor einem bescheidenen, aber anständigen Haus wieder. Er holte die Pizza ab, die Eloise bestellt hatte, ging zu ihrer Haustür und klingelte an der Tür.

"Hallo! Ich habe Ihre Pizza, Ma'am!" rief John. Es kam keine Antwort...

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Hallo? Ma'am? Sind Sie da drin?", fragte er erneut.

John klingelte mehrere Male, aber niemand antwortete. Einen Moment lang wusste er nicht, was er tun sollte.

"Ma'am, ich habe Ihre Pizza!", rief er ein letztes Mal.

Doch wieder kam keine Antwort.

John schüttelte enttäuscht den Kopf. Er wusste, wenn er die Lieferung nicht zu Ende brachte, würde er sie aus eigener Tasche bezahlen müssen. Das konnte sich John nicht leisten. Er arbeitete als Pizzabote, weil er zu Hause ältere Pflegeeltern hatte, die ihm das Beste von allem gegeben hatten und auch das Beste verdienten.

John war in jungen Jahren Vollwaise und wäre in einer düsteren Welt voller verrückter, illegaler Dinge gelandet, wenn seine Pflegeeltern ihn nicht aufgenommen hätten. Aus Dankbarkeit wollte John seine Eltern finanziell unterstützen, die all ihre Ersparnisse ausgegeben hatten, um ihn und seine Brüder aufzuziehen.

John beschloss, noch ein wenig zu warten, in der Hoffnung, dass diese Eloise herauskommen und ihre Bestellung abholen würde. Er schaute sich im Haus um und bemerkte, dass das Licht an war und die Wäsche im Hinterhof trocknete. Das bedeutete, dass das Haus nicht leer war.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Entschuldigen Sie, Ma'am! Können Sie..." John hatte angefangen, als die Tür endlich aufging.

"Gott sei Dank!", seufzte er, während er ein Lächeln aufsetzte und sich darauf vorbereitete, seinen letzten Kunden des Tages zu begrüßen. Als Eloise erschien, merkte John, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Sie war eine zerbrechliche, zierliche Frau in den frühen Fünfzigern, die verängstigt aussah, als hätte sie Angst um ihr Leben.

Eloise öffnete die Tür nur einen Spalt. "Oh... wie... wie viel war es noch mal?", fragte sie zitternd.

"Ähm, das waren 8,99 Dollar", sagte John und reichte der Frau den Pizzakarton.

"Ma'am, geht es Ihnen gut? Brauchen Sie Hilfe?", fragte er und sah, wie sie vor Schreck zitterte.

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Zu Johns Überraschung nickte sie. "Ja, ja... Bitte warten Sie hier!", sagte sie und schlug die Tür zu. Sekunden später kam sie mit ein paar klebrigen Dollarscheinen und Münzen zurück und sagte: "Hier, bitte sehr. Danke!"

"Warten Sie, Ma'am, ich dachte, Sie brauchen Hilfe!", rief er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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John wollte sie fragen, ob es ihr gut ging, aber sie schlug die Tür zu, bevor er das tun konnte. "Na dann, einen schönen Tag noch!", sagte er trotzdem.

"Warum hat sie nichts gesagt?", murmelte er vor sich hin.

John hatte das nagende Gefühl, dass Eloise in Schwierigkeiten steckte. Aber was war mit ihr los? Er ging zurück zu seinem Roller, ordnete die Scheine und zählte die Münzen, die sie ihm gegeben hatte, und erst da wurde ihm klar, was los war. Als John das Geld zählte, bemerkte er einen kleinen zerknitterten Zettel, der zwischen zwei Dollarscheinen eingeklemmt war.

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Als John den Schein zurechtrückte, wölbten sich seine Augenbrauen und sein Herz begann zu rasen. "HILFE! SOFORT!" stand in fetten Lettern darauf geschrieben. Die Schrift ließ darauf schließen, dass sie es eilig hatte, als ob Eloise gezwungen war, es schnell und hinterhältig zu schreiben - als ob sie gefangen gehalten wurde und in Gefahr war.

John beschloss, dass er Eloise nicht allein lassen konnte. Er musste herausfinden, was die Nachricht zu bedeuten hatte. Zum Haus zurückzukehren und zu klingeln, wäre keine gute Idee, denn wer auch immer mit Eloise im Haus war, würde versuchen, ihr oder ihnen beiden etwas anzutun.

John schwang sich auf seinen Roller und fuhr den Weg hinter Eloises Haus hinunter. Als er ihren Hinterhof erreichte, spähte er durch das Küchenfenster und erschrak.

"WAS ZUM TEUFEL!? WER IST DIESER MANN?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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John bemerkte eine zitternde Eloise auf der Wohnzimmercouch, die weinend und flehend mit einem großen Mann in einer Weste sprach. Er hatte ein paar seltsame Tattoos auf dem Rücken.

"Oh nein, sie ist in Gefahr!" John geriet in Panik. "Ich muss jemanden um Hilfe bitten!"

Der große Mann warf den Pizzakarton wütend auf den Boden und klopfte mit seinem Stiefel auf Eloises Vordertisch. Dann hielt er das Geld hoch, das er in der Hand hielt, und gestikulierte mit Eloise, als wolle er sagen, dass das Geld nicht reiche und er mehr brauche.

John erkannte, dass er keine Zeit zu verlieren hatte. Er musste Eloise helfen, bevor es zu spät war. Er rannte zu seinem Roller, nahm sein Handy aus dem Staufach des Sattels und wählte 911.

Dann kehrte er auf die Fahrbahn vor Eloises Haus zurück und beschloss, auf die Polizei zu warten. Als diese eintrafen, ging er zu Eloises Haustür und klingelte. Sie öffnete sie sofort.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ja?", fragte sie schluckend, während sie ihr Kleid zurechtrückte.

"Ma'am, ich weiß, dass da jemand drin ist", sagte John zuversichtlich. "Ich habe deinen Zettel gefunden. Das hier!", fügte er hinzu und zeigte den Zettel. "Ich kann helfen! Was ist hier los?"

Eloise rieb nervös ihre Handflächen aneinander. "Oh... Nun... Oh, ich bin sicher, dass es sich um einen Irrtum handelt, Officer. Es ist alles in Ordnung. Wirklich, ich wollte nur meine Pizza essen!"

"Dürfen wir einen Blick hineinwerfen?", fragte einer der Beamten.

"Oh, ja, sicher, natürlich. Ich meine, warum nicht?"

Wenn du jemandem in Not hilfst, wirst du es nie bereuen.

Eloise öffnete die Tür weiter, damit alle eintreten konnten. Die Polizisten durchsuchten das ganze Haus, fanden aber niemanden vor.

"Seht ihr, ich habe euch doch gesagt, dass es mir gut geht!", rief Eloise aus. "Warum sollte ein Mann hier sein? Mein Mann ist vor Jahren gestorben, und seitdem bin ich allein."

"Aber ich habe ihn gesehen!" rief John. "Er war genau hier!"

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"Nun, unser Team hat alle Räume überprüft und es ist niemand hier, Sir. Ich hoffe, du weißt, dass eine Falschmeldung eine Straftat ist."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ich lüge nicht! Er war hier! Genau hier! Und die Pizza... Er hat den Pizzakarton tatsächlich auf den Boden geworfen! Ich bin mir also sicher, dass sie keine Pizza essen wollte!"

"Ach so, ich... ich..." stammelte Eloise. "Ich habe mich so darauf gefreut, aber ich habe den Karton aus Versehen auf den Boden fallen lassen und musste ihn wegwerfen!"

"Du lügst!" sagte John. "Du lügst, Eloise! Ich weiß, dass du in Schwierigkeiten steckst und dass dieser Mann, wer auch immer er war, versucht hat, dich um dein Geld zu bringen! Wie konntest du..."

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"Sir", mischte sich der Beamte ein. "Wenn die Dame sagt, dass es keinen Ärger gibt, müssen wir ihr glauben. Ich lasse dich mit einer Verwarnung davonkommen. Wenn du noch einmal ein falsches Verbrechen meldest, müssen wir dich mit aufs Revier nehmen. Wir werden uns hier verabschieden."

John folgte den Polizisten nach draußen und sah allein zu, wie ihr Streifenwagen die Straße hinunter verschwand. Er seufzte ungläubig, als er sich daran erinnerte, was er durch das Küchenfenster von Eloise gesehen hatte. DA MUSSTE EIN MANN SEIN! Er hatte ihn gesehen!

Enttäuscht schnallte John seinen Helm an und stieg auf seinen Roller, um nach Hause zu fahren. Plötzlich rief eine Stimme nach ihm. "Bitte warte! Können wir reden?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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John schaute zur Seite und sah Eloise in der Tür stehen. "Was willst du jetzt?", fragte er wütend.

"Ich... Ich habe den Zettel geschrieben", gestand sie.

"Warum hast du es dann nicht der Polizei gesagt? Was wäre, wenn sie mich auf die Polizeiwache bringen würden?"

"Tut mir leid", sagte sie. "Würdest du bitte mit reinkommen? Ich könnte etwas Gesellschaft gebrauchen."

"Fünf Minuten", sagte er. "Mehr bekommst du nicht!"

John stieg von seinem Roller ab und folgte Eloise ins Haus. Als sie ihm gegenüber saß und zu reden begann, fing sie an zu weinen.

"Also, wer genau ist er?" fragte John.

"Sein Name ist Reggie. Er ist ein... Kredithai."

"Ein Kredithai? Warum sollte sich eine Frau wie du mit einem Mann wie ihm abgeben?"

"Ich hatte keine andere Wahl", gestand Eloise. "Ich brauchte Geld für meinen Sohn. Ich dachte, es wäre ein Wunder, als er sich meldete, um mir zu helfen. Ich wusste nicht, dass er nicht der richtige Mann war..."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Eloises jüngster Sohn, Jacob, war auf dem College, aber sie konnte sich die Studiengebühren nicht leisten, also lieh sie sich Geld von Reggie und versprach, es bis zum Stichtag zurückzuzahlen. Wie es das Schicksal wollte, verlor sie unerwartet ihren Job, und sobald Reggie davon erfuhr, begann er sie zu schikanieren.

Er begann, sie zu ungewöhnlichen Zeiten zu besuchen und Geld zu verlangen, obwohl Eloise noch Zeit für die Rückzahlung hatte.

"Ich habe keine Ersparnisse mehr", schluchzte sie. "Und ich kann die Polizei nicht einschalten, denn dieser Mann hat Beziehungen und könnte meinem Sohn etwas antun. Das kann ich nicht zulassen. Als die Polizei kam, musste ich also lügen, dass er nicht da war. Ich habe ihm das Geld gegeben, das ich hatte, und er ist gegangen."

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"Aber du musst da rauskommen, sonst wird er dich weiter erpressen."

"Ich weiß nicht, wie ich ihn loswerden soll!", seufzte sie.

John konnte Eloises Notlage verstehen. Er wusste, dass er ihr auf irgendeine Weise helfen musste. "Ich glaube, es gibt eine Möglichkeit, wie ich dir helfen kann", sagte er.

"Wirklich?" Ihre Augen weiteten sich.

"Bist du sicher, dass dieser Reggie nicht hinter dir her ist, wenn du seinen Kredit bezahlst?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ja", sagte sie. "Das Geld. Das ist alles, was er will."

"Na dann, möchtest du in der Pizzeria arbeiten, in der ich arbeite?"

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Johns Pizzeria hatte eine freie Stelle für eine Assistentin, also bat er Eloise, am nächsten Tag vorbeizukommen und die Stelle auszuprobieren.

Überraschenderweise stellte sich heraus, dass Eloise eine fantastische Köchin und eine hervorragende Teamplayerin war, so dass Johns Chef sie nach einer Woche Probezeit einstellte. Zwei Monate später bot ihr ein nahe gelegenes italienisches Restaurant eine Stelle als Köchin mit besserer Bezahlung an, und Eloise nahm das Angebot an.

"Dein Chef und ich haben diese Überraschung für dich geplant!"

Eloise verdiente nun gutes Geld und konnte endlich ihre Familie ernähren. In der Zwischenzeit kam Reggie eines Tages zu ihr nach Hause und verlangte wieder Geld. Eloise gab ihm das Geld, das sie gespart hatte, aber dieses Mal ließ sie ihn nicht davonkommen.

Sie hatte bereits die Polizei gerufen, und als er das Geld nahm und ihr Haus verließ, wurde er festgenommen. Die Polizisten verhafteten ihn wegen des Betreibens illegaler Geschäfte und wegen Erpressung und Täuschung unschuldiger Bürger.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Eloise war erleichtert, als sie sah, wie Reggie zum Polizeiauto geführt wurde, nachdem er für seine Missetaten verhaftet worden war. Jetzt konnte sie ihr Leben in Frieden und ohne Sorgen leben.

Aber damit war es noch nicht getan. Eloise wusste, dass dies alles ohne Johns Hilfe nicht möglich gewesen wäre. Sie beschloss, ihm einen Besuch abzustatten und sich für seine Hilfe und Freundlichkeit zu bedanken und sich gleichzeitig dafür zu entschuldigen, dass sie ihn in ihre Probleme verwickelt hatte.

"Oh, ich wette, du hättest dasselbe getan!" John winkte abweisend mit der Hand. "Ehrlich gesagt, Eloise, es ist ein tolles Gefühl, dass ich jemandem helfen und sein Leben verändern konnte. Als ich meinen Eltern davon erzählt habe, waren sie sehr stolz auf mich, und das bedeutet mir sehr viel."

"Nun", sagte Eloise. "Ich bin sicher, dass sie sehr stolz auf dich waren; das wären alle Eltern. Aber dir zu danken, war nicht genug für das, was du für mich getan hast, John. Also dachte ich, ich mache etwas Besonderes für dich."

"Was?" John lachte. "Was meinst du?"

"Komm morgen um genau zwei Uhr zu mir und vergiss die Pizza nicht, die du mir letztes Mal mitgebracht hast!", zwitscherte sie.

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John hatte keine Ahnung, was Eloise meinte, bis... er am nächsten Tag mit einer Peperoni-Pizza zu ihrem Haus kam. "Worum ging es denn?", fragte er.

Sie reichte ihm das Geld für die Pizza und einen Zettel mit den Dollarscheinen. "Und du hast es absolut verdient", sagte sie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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John war verwirrt, als er den Zettel öffnete. Als er ihn zu lesen begann, stiegen ihm die Tränen in die Augen und er fing an zu weinen. "Oh Gott...", schluchzte er. "Das hast du nicht getan!"

Diesmal war der Zettel kein Hilferuf, sondern eine Botschaft der Wertschätzung. Sie lautete:

Herzlichen Glückwunsch, John! Dein Chef und ich haben diese Überraschung für dich geplant! DU BIST JETZT EIN MANAGER! Ich habe deinem Chef erzählt, wie du mir geholfen hast, und er war beeindruckt. Er hat beschlossen, dich mit einer Beförderung zu belohnen!

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Ohne die Pizzalieferung hätte Reggie nie aufgehört, mir Sorgen zu machen. Du verdienst diese Beförderung, weil du hart arbeitest und anderen hilfst. Du hast mir auch das Selbstvertrauen gegeben, meine Geschichte mit anderen Frauen in meinem Alter zu teilen, die sich vielleicht nicht über illegale Kredite und Betrügereien im Klaren sind. Dank dir kann ich das Bewusstsein für dieses Thema schärfen.

Danke, dass du mir und so vielen von uns geholfen hast,

Mit Liebe, Eloise.

Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Wenn du jemandem in Not hilfst, wirst du es nie bereuen. Als John entdeckt, dass Eloise in Schwierigkeiten steckt, versucht er, ihr zu helfen, anstatt ihre Probleme zu ignorieren. Das bringt ihm schließlich den Respekt seines Chefs, von Eloise und seinen Eltern ein.
  • Verlasse dich nicht blind auf jemanden, wenn es um deine Finanzen geht. Hätte Eloise Reggies Hintergrund überprüft und sich in finanzieller Hinsicht besser informiert, wäre sie nicht in Schwierigkeiten geraten.

Teile diese Geschichte mit deinen Freunden. Vielleicht erhellt sie ihren Tag und inspiriert sie.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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