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Papagei | Quelle: Flickr / parvez joni (CC BY 2.0)
Papagei | Quelle: Flickr / parvez joni (CC BY 2.0)

Junge findet Luke mit codiertem Schloss im Haus seiner verstorbenen Oma, "3-2-9" sagt ihr alter Papagei - Story des Tages

Maren Zimmermann
12. März 2023
09:20

Kyle hatte eine enge Beziehung zu seiner Großmutter; sie verbrachten ihre Tage damit, gemeinsam auf Schatzsuche zu gehen. Nachdem sie gestorben war, war er emotional schwer getroffen. Doch nach einer weiteren Schatzsuche und ein paar Worten des Papageis seiner Großmutter lernte er eine schöne Lektion über die verborgenen Schätze des Lebens.

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Kyle war ein 12-jähriger Junge aus einem bescheidenen Elternhaus und einer bescheidenen Erziehung. Er war das jüngste von drei Geschwistern. Seine Schwester Kira war 22 und sein Bruder Dylan 17 Jahre alt. Sein Vater arbeitete als Schulbusfahrer und seine Mutter als Sekretärin in einer kleinen Firma.

Wie die meisten Kinder in seinem Alter war Kyle ein ziemlich abenteuerlustiges Kind. Diese Eigenschaft war ihm zwar in die Wiege gelegt, wurde aber auch stark von der Beziehung zu seiner Großmutter Linda beeinflusst.

Linda war eine weise und liebevolle Frau. Und obwohl sie schon älter war, hatte sie immer noch den abenteuerlustigen, freundlichen und lebendigen Geist eines Kindes. Das mag der Grund sein, warum sie und Kyle sich so gut verstanden.

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Außerdem verbrachten Kyle und Linda viel Zeit miteinander und liebten sich innig. Linda liebte alle ihre Enkelkinder. Sie bemerkte jedoch, dass keines von Kyles Geschwistern die starke Bindung zwischen ihr und Kyle teilte, weder als sie in seinem Alter waren noch danach.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Getty Images

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Linda hatte eine Vorliebe für Piraten, die sie bald an Kyle weitergeben würde. Sie hatte sogar einen sehr alten Ara, der Jack hieß, nach Jack Sparrow. Kyle liebte Jack und hackte oft auf dem Papagei herum, um all die schrägen Dinge zu hören, die seine Großmutter und manchmal sogar Kyle selbst ihm beigebracht hatten.

"Weißt du, man sagt, dass Piraten eigentlich nie Papageien als Haustiere hatten und dass das alles nur Fiktion und Popkultur war. Ich glaube, das ist absoluter Unsinn. Wenn du dein Leben damit verbracht hast, die Welt und die weiten Ozeane zu bereisen, um all ihre Schönheit zu entdecken. Sicherlich würdest du dir einen guten alten Papagei wie Jack hier aussuchen. Und das nur, weil er tragbar und eine gute Gesellschaft ist", sagte Linda oft.

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Worte wie diese regten oft die Fantasie des kleinen Kyle an, und auch seine Großmutter erinnerte ihn an das innere Kind in ihr. Sie verbrachten Tage damit, Piraten zu spielen, als wären sie auf ihrem eigenen Abenteuer auf den sieben Weltmeeren.

Linda erstellte Karten, auf denen sie in ihrer Wohnung nach versteckten Schätzen suchen konnten. Kyles Großmutter erzählte ihm Geschichten darüber, dass ihr Ururgroßvater früher ein Pirat war.

Außer Kyle besuchte der Rest der Familie Linda kaum. Gelegentlich brachte Lindas Sohn, Kyles Vater, Linda Lebensmittel mit. Kyle verwendete die Gelegenheit, um Zeit mit ihr zu verbringen und bat seinen Vater, am Wochenende bei ihr zu übernachten. Die meisten in der Familie verstanden ihre besondere Beziehung nicht, aber sie störten sich nicht daran. Sie waren ein unzertrennliches Paar.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Getty Images

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Getty Images

Doch im Alter begann sich Lindas Gesundheit zu verschlechtern. Ihre Sehkraft und ihr Gehör wurden von Tag zu Tag schwächer. Eines Tages versammelte sich die Familie in Lindas Wohnung, um ihren 85. Geburtstag zu feiern. Geburtstag zu feiern. Niemand machte sich die Mühe, ihr an diesem Tag ein Geschenk zu besorgen.

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Alle waren der Meinung, dass sie so oder so zu alt war und jedes Geschenk für sie verschwendet wäre. Das betrübte Linda sehr. Obwohl sie ihre Anwesenheit zu schätzen wusste, hätte sie sich gewünscht, dass sie ihren Geburtstag wie jeden anderen behandelt hätten. Sie hätte es sogar begrüßt, wenn sie sich ein bisschen mehr Mühe gegeben hätten.

"Oh. Ich dachte schon, du hättest kein Geschenk bekommen. Aber mach dir keine Sorgen, ich habe etwas für dich. Eine kleine Beute, um dein Blut in Wallung zu bringen! Bist du bereit für ein neues Abenteuer?"

Bei der Geschwindigkeit, mit der sich ihr Gesundheitszustand verschlechterte, war ihr klar, dass dies wahrscheinlich einer der letzten Geburtstage sein würde, den sie feiern würde, und sie wollte, dass er unvergesslich wird. Sie verstand zwar, dass der Rest der Familie das vielleicht nicht bedacht hatte, aber das machte die Enttäuschung nicht leichter zu verdauen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Getty Images

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Linda beschloss jedoch, sich auf das zu konzentrieren, was sie hatte, und nicht auf das, was ihr fehlte. Sie saß auf ihrem Stuhl und sah zu, wie ihre Familie munter ihr Geburtstagsessen zubereitete, und in diesem Moment fand sie Trost. Eine einsame Träne lief ihr über die Wange, als sie die beiden Generationen ihrer Familie in einem Raum sah. Ihr wurde klar, dass sie mehr als genug hatte, wofür sie dankbar sein konnte.

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"Oma. Warum weinst du?" fragte Kyle, der sich hinter ihr anschlich.

"Das sind Freudentränen, mein Kind. Ich bin einfach glücklich, euch alle zu sehen", antwortete Linda.

"Oh. Ich dachte schon, du hättest kein Geschenk bekommen. Aber mach dir keine Sorgen, ich habe etwas für dich. Eine kleine Beute, die dein Blut in Wallung bringt! Bist du bereit für ein neues Abenteuer?" sagte Kyle, als er ihr eine Schatzkarte überreichte.

Linda war tief gerührt. Es war, als ob der kleine Junge in ihrem Kopf war. Ihr fehlten die Worte, so gerührt war sie von seiner Geste und seiner Fürsorglichkeit.

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"Aye-aye, Kapitän", fügte Jack aus seinem Vogelkäfig hinzu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Getty Images

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Linda und Kyle konnten sich ein Lachen nicht verkneifen, als Jacks Bemerkung plötzlich die emotionale Stille durchbrach. Linda umarmte ihren Enkel und flüsterte: "Ich kann nicht so gut sehen und hören, mein Junge. Deshalb brauche ich ein bisschen Hilfe von dir, um diesen Schatz zu finden", erklärte Linda.

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"Versprich mir, dass du nie aufhören wirst, nach Schätzen zu suchen. Nicht nur in der Welt, sondern auch nach den verborgenen Schätzen in dir und anderen."

Kyle ergriff sanft ihre Hand und führte sie auf eine weitere Schatzsuche. Sie versuchte, ihre Tränen zurückzuhalten, als ihr klar wurde, dass dies vielleicht ihre letzte gemeinsame Schatzsuche war. Die Karte führte sie schließlich zu einer kleinen Schatztruhe. Kyle öffnete sie und holte eine Perlenkette heraus.

"Piraten haben ihren Frauen immer solche Ketten geschenkt", sagte Kyle, als er seiner Großmutter die Kette vorsichtig um den Hals legte.

"Oh, mein süßes, süßes Kind. Ich danke dir so sehr", sagte Linda unter Tränen und umarmte ihn herzlich. "Du hast gerade meinen Geburtstag verschönert. Du wirst nie wissen, wie viel mir das bedeutet. Ich liebe dich so sehr, Kyle", sagte eine gerührte Linda.

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"Ich liebe dich auch, Oma!" erwiderte Kyle.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Getty Images

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"Bitte versprich mir etwas, Kyle", sagte Linda mit Nachdruck.

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"Für dich tue ich alles, Oma", erklärte Kyle.

"Versprich mir, dass du nie aufhören wirst, nach Schätzen zu suchen. Nicht nur in der Welt, sondern auch nach den verborgenen Schätzen in dir und anderen", sagte Linda mit einem liebevollen Blick.

"Ich verspreche es, Oma", sagte Kyle und umarmte sie erneut.

Ein paar Monate nach ihrem Geburtstag starb Linda. Ihr Tod ließ Kyle am Boden zerstört zurück. Er hatte nicht nur seine Großmutter verloren, sondern auch seinen besten Freund.

In den letzten Monaten vor ihrem Tod war sie zu schwach, um noch mit dem kleinen Kyle zu spielen. Ihr Geburtstag war tatsächlich der letzte Tag, an dem sie gemeinsam auf Schatzsuche gingen.

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In den wenigen Wochen nach Lindas Tod war Kyle am Boden zerstört. Schließlich bat er seinen Vater, Jack als seinen Sohn aufnehmen zu dürfen. Jack war immer noch in Lindas Wohnung und einer ihrer Nachbarn schaute gelegentlich nach Jack und fütterte ihn.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Getty Images

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Als sein Vater sah, welche Auswirkungen der Tod seiner Mutter auf seinen Sohn hatte, brachte er ihn sofort zu Lindas Wohnung, in der Hoffnung, dass er damit abschließen könnte. Sein Vater stimmte zu, ihm etwas Zeit allein zu geben, damit er sich alles aussuchen konnte, was seine Großmutter ihm vielleicht gewünscht hatte.

"Aye-aye, Kapitän! 3-2-9. Aye-aye, Kapitän!" zwitscherte Jack aus seinem Käfig, als Kyle die Tür zur Wohnung öffnete.

"Hallo, du auch, Jack", sagte Kyle und ging hinein.

Kyle schlenderte einige Male durch die Wohnung und ließ die unersetzlichen Erinnerungen Revue passieren, die sie zusammen gemacht hatten. Er sammelte alle Karten ein, die sie im Laufe der Jahre gemacht hatten. Als er die Karten sammelte, stieß er auf eine, die er nicht kannte. Auf der Karte standen die Worte: "Hör nie auf, die Schätze zu suchen, Kyle. Ich liebe dich."

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Kyle erinnerte sich an diese Worte von ihrer letzten Schatzsuche und folgte der Karte auf der Suche nach dem letzten Schatz, den seine Großmutter ihm hinterlassen hatte. Dieser schien viel schwieriger zu sein als alle anderen, aber das machte ihn nur noch entschlossener.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Getty Images

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Die Karte führte ihn schließlich zu einer versteckten Luke im Keller mit einem Schloss und einem Code. Auf diese Luke war er noch nie gestoßen. Er probierte mehrere Codes aus: ihren Geburtstag, seinen Geburtstag und den Geburtstag seines Vaters, aber keiner von ihnen funktionierte. Emotional überwältigt, begann er verzweifelt an dem Schloss zu ziehen, aber es ließ sich nicht öffnen.

"Komm schon, Oma! Ich weiß, dass du mich nicht umsonst so weit geführt hast. Hilf mir hier raus", murmelte Kyle frustriert vor sich hin. Sofort hörte er Jack in der Ferne zwitschern: "Aye-aye, Captain. 3-2-9- Aye-aye."

Im Keller fand er einen goldenen Ring mit einem Totenkopf. Er sah uralt aus, wie aus einem Fantasy-Film.

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Kyle erinnerte sich an all die Redewendungen und Wörter, die seine Großmutter ihm im Laufe der Jahre beigebracht hatte. Er dachte sich, dass es nicht schaden könnte, von jemandem, der seiner Großmutter vielleicht noch näher stand als er selbst, ein paar Informationen zu bekommen. Also schnappte er sich Jack und brachte ihn zur Luke.

"Komm schon, Jack. Wie lautet der Code?" fragte Kyle den Papagei. Jack sagte nichts. "Komm schon, Jack! Ich brauche deine Hilfe, Kumpel. Wie lautet der Code?" wiederholte Kyle, aber er schwieg immer noch. Kyle seufzte tief und gab sich schließlich geschlagen.

"Aye-aye, Captain. Ich schätze, es gibt keinen..." Kyle fing an, bevor Jack mit einem lauten Kreischen herausplatzte und die Worte nachahmte:

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"Aye-aye, Kapitän! 3-2-9. Aye-aye, Kapitän!"

"3-2-9, hm? Na gut, versuchen wir es", sagte Kyle und tippte den Code ein. Endlich öffnete sich die Luke.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Getty Images

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"Jack! Du toller kleiner Pirat, du!" rief Kyle ganz aufgeregt.

"Aye-aye, Kapitän", wiederholte Jack.

Im Keller fand er einen goldenen Ring mit einem Totenkopf. Er sah uralt aus, wie aus einem Fantasy-Film. Kyle untersuchte ihn in völliger Ehrfurcht. Neben dem Ring lag ein Brief, der an Kyle adressiert war. Er öffnete ihn und las ihn. Der Brief lautete:

"Das war der Ring meines Ururgroßvaters. Meine Ururgroßmutter gab ihn mir, bevor sie starb. Sie sagte, mein Ururgroßvater sei ein Pirat gewesen, aber ich habe es nie jemandem erzählt, weil man mich für verrückt hielt. Das änderte sich, als wir mit unseren Abenteuern begannen. Endlich fand ich jemanden, mit dem ich meine Heldentaten und verborgenen Schätze teilen konnte. Und jetzt lasse ich diesen Schatz bei dir. Wenn du in schwere Zeiten gerätst, - verkaufe ihn. Er ist eine Menge Geld wert, mein lieber Enkel! Ich liebe dich und vergiss nicht: Höre nie auf, nach Schätzen zu suchen."

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Kyle weinte, als er den Brief las. Er konnte den Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen nie ganz heilen, aber er fand an diesem Tag einen kleinen Abschluss. Er fand ein kleines Stück seiner Großmutter. Außerdem fand er ein weiteres wertvolles Stück Schatz.

Kyle versprach sich selbst, dass er ihn niemals verkaufen würde und bewahrte ihn als seinen wertvollsten Besitz auf, in der Hoffnung, dass er ihn eines Tages bei einer Schatzsuche an seine eigenen Enkelkinder weitergeben könnte.

Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Höre nie auf, die Schätze des Lebens zu suchen. Linda konnte sich in der Zeit, die sie mit Kyle verbrachte, wieder mit ihrem inneren Kind verbinden. Auch wenn sie körperlich alt war, konnte sie die Schätze ihrer Jugend und die Freude an der Freundschaft mit ihrem Enkel suchen.
  • Treue wird auf die eine oder andere Weise belohnt. Kyle war seiner Großmutter und seinem Freund gegenüber treu. Am Ende hat es sich auf eine Weise ausgezahlt, die er sich nie hätte vorstellen können.
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Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, gefällt dir vielleicht auch die über einen Mann, der nach dem Tod seiner Großmutter in einem Pflegeheim einen Umschlag mit mehreren Dollarscheinen erbt.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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