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Neugeborenes Baby in einem Inkubator | Quelle: Shutterstock
Neugeborenes Baby in einem Inkubator | Quelle: Shutterstock

Mama erfährt, dass ihr verstorbener Sohn bei der Geburt vertauscht wurde und ihr echtes Kind noch lebt - Story des Tages

Maren Zimmermann
12. März 2023
19:30

Amys und Freds Freude über die Geburt ihres Sohnes verwandelt sich in Tränen, als das Kind eine schwierige Geburt nicht überlebt. In ihrer Trauer beginnt Amy, die Krankenakte ihres Sohnes zu studieren und stößt dabei auf einen schrecklichen Fehler.

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"Fred, wach auf!" Amy rüttelte an der Schulter ihres Mannes. "Meine Fruchtblase ist gerade geplatzt."

Fred richtete sich ruckartig auf und sprang aus dem Bett. "Ich bin fertig. Ich hole deine Sachen und helfe dir zum Auto. Wie stark sind die Wehen?"

"Überschaubar", sagte Amy mit zusammengepressten Lippen. Sie konzentrierte sich jetzt auf ihre Atemübungen.

Fred und Amy fuhren zum Krankenhaus. Es war das erste Kind des jungen Paares, und sie waren beide ängstlich und sehr aufgeregt, Eltern zu werden. Die monatelange Vorfreude hatte sich endlich ausgezahlt! Beide konnten es kaum erwarten, ihr süßes Baby zum ersten Mal zu halten.

Das Krankenhauspersonal brachte Amy schnell auf die Entbindungsstation. Sie hatte eine leichte Schwangerschaft hinter sich und der Arzt erwartete eine unkomplizierte Geburt. Amy drückte und atmete, wie der Arzt es ihr aufgetragen hatte, aber bald wurde klar, dass etwas nicht stimmte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Wir müssen einen Notkaiserschnitt machen."

Panik durchströmte Amy. Sie griff nach Fred, aber die Krankenschwestern drängten ihn aus dem Weg.

Amy betete, während der Arzt die Operation durchführte. Sie lauschte verzweifelt auf den ersten Schrei ihres Kindes, aber sie hörte nur das eilige Treiben der Krankenschwestern, die ihr Baby zur Behandlung wegbrachten.

Im Aufwachraum klammerten sie und Fred sich aneinander. Sie sprachen nicht, weil keiner von ihnen seine Angst aussprechen wollte. Schließlich kam Amys Arzt mit einem Kinderarzt herein.

"Wir haben Ihren Sohn stabilisiert", sagte der Kinderarzt, "aber wir müssen seinen Zustand weiter überwachen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Wird es unserem Baby gut gehen?" fragte Fred.

"Wir tun alles für ihn, was wir können", antwortete der Arzt.

Amy drückte Freds Hand fester, und die beiden jungen Eltern sahen sich an. Die Worte des Arztes waren nicht gerade beruhigend. Wenn überhaupt, dann fühlte sich der Ernst ihrer Situation jetzt noch dunkler und bedrohlicher an als zuvor.

Die Befürchtungen des Paares bestätigten sich ein paar Tage später: Ihr Sohn war gestorben. Amy und Fred brachen unter der Last ihres Kummers zusammen. Sie weinten, bis ihre Kehlen wund waren und sie keine Tränen mehr vergießen konnten. Selbst dann war die Trauer noch eine Wunde in ihren Herzen.

Sie nannten ihr Baby Shaun und begruben es. Danach war es unmöglich, in den Alltag zurückzukehren. Sie arbeiteten, aßen und schliefen, aber dort, wo Windeln gewechselt werden sollten und das glucksende Lachen eines Babys zu hören war, herrschte eine schmerzhafte Leere.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Amy konnte nicht verstehen, was den Verlust ihres Babys verursacht hatte. Sie studierte die Berichte des Krankenhauses und blieb nachts lange auf, um medizinische Fachbegriffe zu recherchieren, die sie nicht verstand.

Auf dem Weg ins Bett ging sie oft ins Kinderzimmer. Sie fuhr mit den Fingern über die Narbe auf ihrem Bauch und starrte auf das leere Kinderbett.

"Ich werde herausfinden, warum das mit dir passiert ist", flüsterte sie dem leeren Raum zu.

"Ich werde nie aufgeben und nie aufhören, nach Antworten zu suchen."

Später in der Woche blätterte Amy durch die Akte ihres Sohnes, als ihr Blick auf den einen Test fiel, den sie noch nicht im Detail untersucht hatte. Sie überflog ihn jetzt und bemerkte sofort etwas Seltsames.

Amy und Fred hatten darauf bestanden, DNA-Tests durchführen zu lassen, als sie erfuhren, dass sie schwanger waren, um sicherzugehen, dass keiner von ihnen eine Krankheit in sich trug, die er an sein Kind weitergeben könnte. Die Ergebnisse dieser Tests waren eindeutig, aber der Test, den sie in den Händen hielt, zeigte positive Ergebnisse für genetische Anomalien.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Das war unmöglich! Amy rief Fred an, und sie verglichen die DNA-Testergebnisse ihres Sohnes mit ihren eigenen.

"Das passt nicht zusammen", murmelte Fred ein paar Stunden später. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie die Tests schon mehrmals miteinander verglichen.

"Ich weiß." Amy knirschte mit den Zähnen. "Gleich morgen früh gehe ich damit zu meinem Arzt."

Am nächsten Tag sah Amy zu, wie ihr Arzt die Testergebnisse studierte. Ein Stirnrunzeln erschien auf ihrer Stirn und sie stand plötzlich auf.

"Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast, Amy", sagte der Arzt. "Du hast Recht, hier stimmt etwas nicht, aber ich kann dir leider noch keine Erklärung geben. Ich bringe das gerade zur Krankenhausverwaltung. Bitte warte hier."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Amy nickte. Es fühlte sich an, als hätte sich ihr Herzklopfen ein wenig gelockert, weil sie wusste, dass sie endlich Antworten bekommen würde. Der Arzt kam einige Zeit später mit Neuigkeiten zurück, mit denen Amy nie gerechnet hätte.

Sie verließ das Krankenhaus völlig fassungslos. Als Erstes rief sie Fred an, aber als sie seine Stimme hörte, brach Amy in Tränen aus.

"Amy, was ist los?" weinte Fred.

"Unser Sohn ist am Leben!"

Am Abend erzählte Amy Fred, wie der Arzt ihr erklärte, dass ihr Sohn versehentlich mit einem anderen Baby vertauscht worden war, das am selben Tag geboren wurde. Obwohl der Arzt nicht viele Informationen über die andere Familie gegeben hatte, hatte Amy herausgefunden, dass die Mutter eine sehr schwierige Schwangerschaft und Geburt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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"Der Arzt hat angedeutet, dass sie schon mehrere Fehl- oder Totgeburten hatte", fügte Amy hinzu. Sie stieß einen tiefen Seufzer aus. "Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, Fred, aber ich bin hin- und hergerissen. Unser Baby ist am Leben, aber..."

"Aber er ist auch das Wunder einer anderen Familie geworden", beendete Fred. Sie saßen auf der Couch und Fred drückte Amy enger an seine Seite.

"Genau. Ich möchte nicht der Grund dafür sein, dass eine andere Familie den Schmerz erleidet, den wir in den letzten Wochen durchgemacht haben."

Gerade als es so aussah, als könnten Amy und Fred mit ihrem Leben zufrieden sein, erhielten sie eine schockierende Nachricht.

"Was hat der Arzt zu der Situation gesagt?" fragte Fred.

"Sie haben darauf bestanden, dass wir uns so schnell wie möglich mit der anderen Familie treffen. Die Frau hat am Mittwoch einen Untersuchungstermin und wir müssen dabei sein, damit dieser Schlamassel geklärt werden kann." Amy schaute zu Fred auf. "Ich habe Angst, Fred."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Fred hielt Amy im Arm, als sie beide zu weinen begannen. Sie waren erleichtert, dass ihr Sohn noch lebte, aber sie fühlten sich schuldig, weil sie ihn einer Familie weggenommen hatten, die schon so viel gelitten hatte, um Kinder zu bekommen.

An diesem Mittwoch kamen Amy und Fred in der Arztpraxis an und wurden hineingeführt.

"Die Mutter ist bereits hier", sagte die Ärztin. Sie zog die Jalousien zur Seite und zeigte auf eine Frau, die ein Baby im Arm hielt.

Amy drückte ihre Hand an die Scheibe und starrte in das Wartezimmer. Winzige Fäuste traten aus der Babydecke hervor und schlugen in die Luft, aber die Frau lächelte. Ihr Gesicht leuchtete vor Liebe und Freude, während sie das Baby beruhigte.

"Ich kann das nicht tun."

Amy flüchtete weinend aus der Arztpraxis. Als sie den Flur erreichte, brach sie auf dem Boden zusammen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Ein paar Jahre später...

Amy saß in ihrem Auto und richtete ihre Handykamera auf eine Frau, die einen kleinen Jungen auf der Schaukel schob. Mutter und Kind lachten und unterhielten sich ununterbrochen miteinander. Als die Schaukel ihren Höhepunkt erreicht hatte, sprang der Junge auf den Boden und flitzte herum, um seine Mama zu verfolgen.

Amy lächelte und hielt das Video an, als die beiden zur anderen Seite des Parks liefen. Ihr Sohn wuchs zu einem hübschen jungen Mann mit gutem Humor heran. Obwohl sie ihn nur aus der Ferne gesehen hatte, war Amy stolz auf ihn.

Am Abend sahen sie und Fred sich gemeinsam das Video an, und Amy brach in Tränen aus.

"Das sollte ich sein", jammerte sie.

"Ich weiß. Amy, wir haben immer noch alle Beweise, die wir brauchen, um ihn mitzunehmen." Fred trocknete die Tränen seiner Frau mit seinen Fingern. "Schließlich sind wir seine wahren Eltern."

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Amy schüttelte den Kopf.

"Ich denke immer noch, dass wir das Richtige getan haben und außerdem, wenn keiner von uns das Herz hatte, ihn als Baby zu nehmen, wie könnten wir es dann jetzt tun, wo er älter ist? Das wäre doch grausam."

Fred nickte und Amy zog ihn in eine feste Umarmung. In Wahrheit gab es Zeiten, in denen sie die Lücke in ihrem Leben, in der ihr Sohn sein sollte, deutlich spürten und bedauerten, dass sie ihn nicht als Baby zurückholen konnten. Sie hatten versucht, wieder schwanger zu werden, um ihr Leid zu lindern, aber es war ihnen nicht gelungen.

Eines Tages scrollte Amy durch ihre sozialen Medien, als sie einen Beitrag sah, der sofort ihre Aufmerksamkeit erregte. Das war die Lösung für ihr Dilemma mit ihrem Sohn! Sie notierte sich die Kontaktdaten auf dem Beitrag und wählte die Nummer.

Ein paar Tage später kam Amy mit einem Ordner voller Papiere in einem gepflegten Vorstadthaus an. Sie setzte sich mit der Frau zusammen, die dort wohnte, und eine Stunde später hatte sie einen Job als Kindermädchen für ihren Sohn.

"Wir sehen uns morgen in aller Frühe", sagte die Frau, Carly, zu Amy, als sie ging. "Ich bin sicher, dass mein Sohn Ed dich über alles lieben wird!"

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Nur zu Illustrationszwecken: Quelle: Pexels

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"Ich kann es nicht erwarten, ihn zu treffen", antwortete Amy.

Fred war überrascht, als Amy ihm erzählte, was sie getan hatte, aber er unterstützte sie voll und ganz.

"Das ist eine tolle Idee", sagte er. "Jetzt kannst du Zeit mit unserem Sohn verbringen und wir wissen ein für alle Mal, ob wir die richtige Entscheidung getroffen haben."

Amy wurde fast von ihren Gefühlen überwältigt, als Carly ihr Ed vorstellte. Am Anfang war er schüchtern, aber schon bald spielten er und Amy mit seinen Spielsachen und malten zusammen.

Im Laufe der Tage war Amy beeindruckt von Carlys freundlicher und fürsorglicher Art der Kindererziehung und davon, wie gut Ed in ihrer Obhut gedieh. Der Junge war selbstbewusst und intelligent und überraschte Amy oft mit seinem scharfen Verstand.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Die Arbeit als Eds Kindermädchen ermöglichte es Amy und Fred, die Wunden zu heilen, die die schwierige Entscheidung, die sie vor einigen Jahren getroffen hatten, in ihren Herzen hinterlassen hatte. Innerhalb weniger Wochen verwandelten sie sich von einem Paar voller Zweifel und Trauer in ein selbstbewusstes Paar, das wusste, dass es die richtige Entscheidung getroffen hatte.

Gerade als es so aussah, als hätten Amy und Fred einen Punkt erreicht, an dem sie mit ihrem Leben zufrieden sein konnten, erhielten sie eine schockierende Nachricht.

"Bist du sicher?" Fred hielt Amys Hände fest und sah ihr in die Augen.

"Ja." Amy hüpfte auf ihren Fersen, unfähig, ihre Freude zu zügeln.

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"Der Arzt hat es heute bestätigt. Wir werden ein Baby bekommen!"

Fred schloss Amy in seine Arme und wirbelte sie durch die Küche. Endlich würden sie eine Familie gründen.

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Als Carly Amy erzählte, dass sie schwanger ist, sprang die Frau von ihrem Stuhl auf und umarmte sie. Sie hatten sich in den letzten Wochen angefreundet.

"Ich freue mich so für dich", sagte Carly. "Ein Baby zu bekommen ist so ein Wunder! Es ist das größte Geschenk auf dieser Welt."

"Ich weiß", sagte Amy und sah zu, wie Ed im Nebenzimmer mit seinem Spielzeug-Kipplaster spielte.

Amy kümmerte sich bis zu ihrem dritten Trimester weiter um Ed. Die Schwangerschaft verlief gut, genau wie zuvor, und Amy war nervös, als der große Tag kam.

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"Was ist, wenn etwas schief geht?" fragte sie Fred, als die Krankenschwestern sie zur Entbindungsstation begleiteten.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Es wird nichts schiefgehen", antwortete Fred, aber sein Lächeln war grimmig, und Amy wusste, dass er sich auch Sorgen machte.

"Doktor, Sie werden sich doch gut um mein Baby kümmern, oder?"

Der Arzt nahm Amys Hand und nickte. "Bei jedem Schritt, Amy. Das verspreche ich."

In den frühen Morgenstunden brachte Amy ein gesundes kleines Mädchen zur Welt. Sie und Fred beschlossen, sie Miranda zu nennen.

Ein paar Wochen später nahm Amy Miranda mit, um Ed und Carly zu besuchen. Die beiden Mütter tranken Tee und Miranda schlief, als Ed an Amys Ärmel zupfte.

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"Was ist das für ein Fleck an Mirandas Fuß?", fragte er.

Amy schaute zu ihrer Tochter hinüber und lächelte. "Das ist ein Muttermal. Jeder in meiner Familie hat es."

"Heißt das, ich gehöre zu deiner Familie, Amy?"

"Was?" Amy schaute auf den kleinen Jungen hinunter. "Warum sagst du das?"

"Ed hat genau das gleiche Muttermal", antwortete Carly. "Wir haben uns schon immer darüber gewundert. Es ist sehr ungewöhnlich und so etwas gibt es nicht in seiner Familie."

"Oh." Amy lachte nervös. "Das ist seltsam, oder?"

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Carly blickte nun mit zusammengekniffenen Augen zwischen ihr und Ed hin und her. Sie schaute auch zu Miranda hinüber und runzelte die Stirn.

"Weißt du, Miranda sieht genauso aus wie Ed, als er ein Baby war."

"Ich gehe jetzt besser", sagte Amy. "Miranda wird wahrscheinlich bald aufwachen und muss gewickelt werden."

Amy eilte mit klopfendem Herzen aus dem Haus. Sie konnte nicht glauben, wie knapp sie der Enthüllung ihres Geheimnisses entgangen war! Doch Amy musste bald feststellen, dass kein Geheimnis für immer begraben bleibt.

Als Amy Carly das nächste Mal besuchte, wartete die andere Frau mit einem Bündel von Dokumenten und Millionen von Fragen auf sie. Sie gab zu, dass sie es schon immer seltsam fand, dass Ed keinem seiner Familienmitglieder ähnlich sah. Als sie bemerkte, wie sehr er Miranda ähnelte, begann Carly nachzuforschen.

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Amy gestand, was sie getan hatte und sagte Carly, dass sie es nie übers Herz gebracht hatte, Ed zurückzunehmen. Die beiden Frauen weinten gemeinsam, und Carly dankte ihr. Sie waren sich jedoch einig, dass sie damit warten würden, es Ed zu sagen.

Ed erhielt an seinem achtzehnten Geburtstag ein einzigartiges Geschenk: eine Schwester und eine andere Mutter und einen anderen Vater. Obwohl er zunächst geschockt war, freute er sich, Teil von zwei liebevollen Familien zu sein.

Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Ein großes Opfer kann eine große Belohnung sein. Indem sie Carly erlaubten, Ed aufzuziehen, konnten Fred und Amy der Frau ein großes Geschenk machen und ihr die Möglichkeit geben, zu heilen, indem sie endlich Mutter wurde.
  • Manchmal passieren Fehler aus einem bestimmten Grund. Auch wenn es so aussehen mag, als hätte das Leben uns ein ungerechtes Blatt gegeben, gibt es Zeiten, in denen ein kleiner Fehler dich genau dorthin führen kann, wo du sein sollst.
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