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Mann in einem Hotelflur | Quelle: Midjourney
Mann in einem Hotelflur | Quelle: Midjourney

Meine Freundin schrieb: "Wir müssen aufhören zu reden", aber ich wusste, dass etwas nicht stimmte, also fing ich an, nach Antworten zu suchen – Story des Tages

author
11. Feb. 2025
13:46

Meine Freundin und ich waren glücklich – zumindest dachte ich das. Dann, über Nacht, änderte sich alles. Eine Nachricht. Eine Warnung, wegzubleiben. Keine Erklärung. Nur Stille. Aber irgendetwas fühlte sich falsch an. Je mehr ich nach Antworten suchte, desto mehr wurde mir klar, dass die Wahrheit viel schlimmer war, als ich es mir je vorgestellt hatte.

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Ich saß im Park und wartete auf meine Freundin, Rachel. Wir waren schon seit fast zwei Jahren zusammen. Ich betrachtete es als eine ernsthafte Beziehung, aber ich war mir nicht sicher, ob sie auch so empfand.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Die Sache war die, dass ich ihren Vater Andrew nur ein einziges Mal gesehen hatte, und auch dann nur im Vorbeigehen. Ihm gehörte ein kleines Hotel, in dem er und Rachel wohnten.

Ich hatte nur einmal mit ihm gesprochen, als ich Rachel zu einem Date abholen wollte. Er stand an der Rezeption und starrte mich an, als hätte ich kein Recht, dort zu sein.

"Meinst du, du solltest dich mit Jungs treffen? Ich habe mit ihm Schluss gemacht!", hörte ich ihn Rachel fragen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Dad, ich bin 24. Und ich liebe ihn", antwortete sie mit fester Stimme.

"Hör auf damit oder..." Seine Worte verstummten, als er bemerkte, dass ich zuhörte. Unsere Blicke trafen sich und ich schaute schnell weg.

Das war noch gar nicht lange her. Schon vorher hatte Rachel eines klar gemacht: Ich war im Hotel nicht willkommen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Wir hatten eine tolle Beziehung – ich liebte sie – aber diese Situation störte mich. Ich hatte sie vor langer Zeit meinen Eltern vorgestellt.

Sie hatte sogar an den Familienessen teilgenommen, mit meiner Mutter gelacht und mit meinem Vater gesprochen.

Ich schaute auf und sah Rachel auf mich zukommen. Mein Gesicht erhellte sich. Sie kam auf mich zu, ihre Haare fingen das Sonnenlicht ein, sie beugte sich vor und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wie geht es dir?", fragte Rachel mit warmer Stimme.

Ich sah sie an und mein Lächeln verblasste. Mein Herz pochte. Ich musste es sagen, aber die Worte fielen mir schwer. "Wir müssen reden", sagte ich.

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Rachels Stirn runzelte sich. "Worüber?"

Ich zögerte, dann sah ich ihr in die Augen. "Nimmst du diese Beziehung ernst? Uns?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie blinzelte und sah fast beleidigt aus. "Natürlich tue ich das. Was ist denn das für eine Frage?"

"Warum lässt du mich dann nicht deinen Vater kennenlernen?", fragte ich.

Rachel atmete langsam aus. "Ed, du kennst ihn doch schon."

"Du weißt, was ich meine", sagte ich. "Warum kann es nicht echt sein? Warum kann ich nicht mit ihm reden wie dein Freund und nicht wie ein Fremder?"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Rachel verschränkte ihre Arme. "Ich habe es dir gesagt. Mein Vater ist streng. Kontrollierend. Er wird das nicht akzeptieren."

"Ist das der einzige Grund?", drängte ich.

Rachel wurde weicher. "Ja. Ed, ich liebe dich. Ich sehe meine Zukunft mit dir."

Ich atmete aus, dann nahm ich ihre Hand. "Ich liebe dich auch." Ich küsste sie sanft.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Unser Date verlief gut, und ich kam glücklich nach Hause. In der Nacht lag ich im Bett und ließ jeden Moment Revue passieren.

Die Art, wie Rachel lachte, die Wärme in ihren Augen, wie sie meine Hand hielt. Es fühlte sich echt an. Fest. Als könnte uns nichts trennen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und erwartete eine Guten-Morgen-SMS. Rachel schrieb mir immer zuerst – sie wachte früher auf als ich. Aber mein Bildschirm war leer.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Vielleicht war sie beschäftigt. Ich schickte ihr eine Nachricht. Guten Morgen, meine Schöne.

Keine Antwort.

Eine Stunde verging. Dann zwei. Dann drei.

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Ich schrieb wieder eine SMS. Alles in Ordnung?

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Schweigen.

Ich versuchte anzurufen. Keine Antwort.

Am Abend hatte sich meine Sorge in ein tiefes, ungutes Gefühl verwandelt. Mein Telefon summte und ich nahm es sofort in die Hand.

Rachel.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich atmete erleichtert aus – bis ich die Nachricht las.

@Rachel

Wir müssen aufhören zu reden.

Mein Magen verdrehte sich. Eine weitere Nachricht folgte Sekunden später.

@Rachel

Schreib mir nie wieder eine SMS oder ruf mich an. Und komm nicht ins Hotel.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich erstarrte und starrte auf die Worte. Meine Hände fühlten sich taub an. Ich rief sie sofort an. Es ging direkt die Mailbox ran. Ich versuchte es erneut. Und wieder.

Nichts.

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Es ergab keinen Sinn. Gestern waren wir noch glücklich. Und jetzt wollte sie mich nicht mehr sehen? Ohne Grund. Keine Erklärung. Einfach... weg.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Wochenlang war ich ein Wrack. Ich aß kaum, schlief kaum. Ich versuchte, weiterzumachen, aber alles erinnerte mich an sie.

Der Park, in dem wir uns getroffen hatten. Das Café, in dem wir stundenlang saßen. Ihr Lieblingslied, das im Radio lief.

Eines Nachts beschloss ich, unseren gesamten Chatverlauf zu löschen. Vielleicht würde das helfen. Ich öffnete unsere Nachrichten und scrollte bis zu den letzten Nachrichten.

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Und dann fiel mir etwas auf.

Die Punkte.

Rachel benutzte nie Punkte in Nachrichten. Niemals. Sie sagte mir einmal, sie fühlten sich kalt an, wie ein Ende. Das war nicht sie.

Ich dachte zurück an unser letztes Date. "Ich liebe dich, Ed, und ich sehe meine Zukunft mit dir."

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Warum sollte sie das sagen, nur um mich am nächsten Tag zu verlassen? Es gab nur eine Person, die diese Nachrichten geschickt haben konnte. Ihr Vater.

Ich konnte es nicht ignorieren. Ich brauchte Antworten. Also ging ich am nächsten Tag zum Hotel. Ich versuchte, unbemerkt hineinzuschlüpfen und meinen Kopf unten zu halten.

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Doch dann hörte ich eine scharfe Stimme hinter mir. "Was machst du denn hier?"

Andrew.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich will mit Rachel reden", sagte ich und blieb standhaft.

Andrews kalter Blick wankte nicht. "Rachel ist weg. Sie ist nicht hier."

Meine Brust krampfte sich zusammen. "Was meinst du? Wo ist sie hin?"

"Ins Ausland. Sie ist weg, um zu studieren", sagte er schlicht und einfach.

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Mein Herz pochte. "Das macht keinen Sinn. Sie hat nie erwähnt, dass sie geht."

Andrew trat näher heran. "Das geht dich nichts mehr an. Und jetzt verschwinde. Wenn ich dich hier noch einmal sehe, wirst du es bereuen."

Seine Stimme war scharf und endgültig. Aber irgendetwas fühlte sich falsch an. Als ich mich zum Ausgang wandte, schob ein Dienstmädchen einen Wäschewagen an mir vorbei.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mein Blick fiel auf etwas Bekanntes – eines von Rachels Kleidern. Mir wurde flau im Magen.

Wenn sie wirklich gegangen war, warum waren ihre Kleider dann noch hier? Ich folgte dem Hausmädchen in die Waschküche.

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"Hi, ich bin Ed. Rachels Freund", sagte ich.

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Das Hausmädchen sah mich kaum an. "Und?"

"Ich habe gehört, dass Rachel gegangen ist..."

Sie hat mich unterbrochen. "Gegangen? Schatz, sie hat das Hotel seit Wochen nicht mehr verlassen."

Meine Kehle wurde trocken. "Bist du sicher?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie hob eine Augenbraue. "Bist du sicher, dass du wirklich ihr Freund bist?"

Ich schluckte schwer. "Tut mir leid. Das muss ein Irrtum sein", murmelte ich und eilte hinaus.

Das wurde von Minute zu Minute seltsamer. Mein Gefühl sagte mir, dass etwas nicht stimmte. Ihr Vater hatte gelogen, dass sie gegangen war. Aber warum? Wo war Rachel?

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich blieb in der Hotellobby versteckt und beobachtete Andrew. Er stand hinter der Rezeption, blätterte in Papieren und warf gelegentlich einen Blick zum Eingang.

Er wartete auf etwas – oder jemanden. Ich zwang mich, ruhig zu bleiben. Ich musste schlau sein.

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Minuten vergingen. Dann, endlich, ging er weg und verschwand im hinteren Büro. Das war meine Chance.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mit klopfendem Herzen eilte ich hinter den Schreibtisch und klickte mich durch die Sicherheitsaufzeichnungen.

Ich überprüfte die letzten Tage auf der Suche nach einem Zeichen von Rachel. Nichts. Keine Checkouts. Keine Ausgänge.

Dann sah ich es. Andrew, der Rachel in seinen Armen trug. Sie sah schlaff aus. Bewusstlos.

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Mir drehte sich der Magen um. Er brachte sie in einen Raum. Ich zoomte auf die Türnummer. 113.

Ein Schauer durchlief mich. Ich drehte mich zur Schlüsselwand. Der Schlüssel zu Zimmer 113 fehlte. Plötzlich hörte ich Schritte. Andrews Stimme. Zu nah.

Ich wich zurück, schlüpfte in den Aufzug und drückte den Knopf für Rachels Stockwerk. Meine Hände zitterten.

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Die Türen öffneten sich. Ich trat aus und mein Blick fiel auf die Tür mit der Aufschrift Zimmer 113. Daran hing ein Schild: Wegen Renovierung geschlossen.

Lügen.

Ich probierte den Griff aus. Verschlossen. Meine Gedanken rasten. Sie war drinnen. Sie brauchte mich.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Also tat ich, was jeder verliebte Mann tun würde, wenn seine Freundin in Gefahr war. Ich trat die Tür auf. Der Anblick im Inneren ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.

Rachel lag auf dem Bett und rührte sich nicht. Ihre Haut war blass. Auf dem Nachttisch stand ein Stapel von Medikamentenflaschen.

Eine Maschine neben ihr überwachte ihren Puls und piepste unaufhörlich. Ich eilte zu ihr und ergriff ihre Hand.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Rachel!" Ich schüttelte sie sanft. "Wach auf!"

Sie bewegte sich nicht.

"Edwin, ich habe dich gewarnt, dich da rauszuhalten", sagte Andrew hinter mir. Sein Ton war scharf und bestimmt.

Ich drehte mich um, meine Hände zitterten. "Was hast du mit ihr gemacht?!" Meine Stimme brach. "Sie wacht nicht auf!"

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Andrew machte einen langsamen Schritt nach vorne. "Was habe ich getan?" Sein Gesichtsausdruck änderte sich nicht. "Ich liebe meine Tochter mehr als alles andere auf der Welt. Edwin... Rachel ist krank."

"Warum ist sie dann so?", fragte ich. "Warum ist sie nicht im Krankenhaus?!"

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Andrew atmete scharf aus. "Weil sie nichts mehr tun können", sagte er. "Die Ärzte können ihr nicht helfen. Sie wollte nach Hause kommen."

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Ich ballte meine Fäuste. "Warum hat sie es mir dann nicht gesagt? Warum hat sie mich weggestoßen?"

Andrew rieb sich die Stirn. Sein Gesicht sah müde aus. "Ich habe sie gewarnt", sagte er. "Ich habe ihr gesagt, dass sie nicht mit dir zusammen sein soll. Es würde nur in Schmerz enden."

Ich schluckte schwer. "Ich dachte, du magst mich einfach nicht."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Andrews Schultern sanken leicht. "Ich habe versucht, sie zu beschützen", sagte er. "Aber sie hat nicht auf mich gehört. Sie hat dich geliebt. Und in ihren letzten Tagen bei Bewusstsein... hat sie um dich geweint."

Ein Kloß bildete sich in meiner Kehle. "Was kann ich tun?"

Andrew sah mich einen langen Moment lang an. Dann schüttelte er den Kopf. "Es gibt nichts, was du tun kannst."

Er griff in seine Tasche, zögerte und zog dann einen kleinen Umschlag heraus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Das ist ein Brief, den Rachel mich gebeten hat, dir zu geben... nachdem..." Er hielt inne, unfähig, zu Ende zu sprechen. "Ich denke, du solltest ihn jetzt haben."

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Ich nahm ihn mit zitternden Händen entgegen. Auf der Vorderseite stand mein Name in ihrer Handschrift. Meine Sicht verschwamm.

"Kann ich bei ihr bleiben?", fragte ich. Meine Stimme kam kaum heraus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Andrew stieß einen langen Seufzer aus, dann nickte er langsam. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und verließ den Raum.

Ich setzte mich neben Rachel und nahm ihre kalte Hand in meine. Ihre Finger bewegten sich nicht.

Ihr Atem war schwach, kaum wahrnehmbar. Ich schluckte den Kloß in meinem Hals hinunter, meine Brust schmerzte.

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Mit zitternden Händen öffnete ich den Brief. Mein Name stand auf der Vorderseite, in ihrer Handschrift geschrieben. Ich fuhr die Buchstaben mit meinem Daumen nach, bevor ich das Papier aufklappte.

Ed, mein Schatz. Wenn du das liest, bedeutet das, dass ich weg bin. Ich weiß, dass ich dir wehgetan habe, als ich dir sagte, dass wir nicht mehr miteinander reden können, aber wenn du zusehen müsstest, wie ich verschwinde, wäre es für uns beide noch schlimmer gewesen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Es tut mir leid, dass ich dich angelogen und dir das vorenthalten habe. Aber die Zeit, die ich mit dir verbracht habe, war die einzige Zeit, in der ich mich normal gefühlt habe. Gesund. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Bis zu meinem letzten Atemzug. Für immer dein, Rachel.

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Tränen trübten meine Sicht. Ich umklammerte ihre Hand und drückte sie an meine Stirn, mein Körper zitterte.

Meine Rachel.

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