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Ein Mädchen und ein Hund | Quelle: Shutterstock
Ein Mädchen und ein Hund | Quelle: Shutterstock

Waisenmädchen füttert täglich einen streunenden Hund, der ihr hilft, eine Familie zu finden - Story des Tages

Maren Zimmermann
18. Feb. 2023
19:00

Als ein Waisenmädchen im Park spielte, stolperte sie über einen Hund, der wie ihr früheres Haustier aussah. "Sieh mal, das ist Charlie!", sagte sie zu ihrer Pflegemutter, ohne zu ahnen, dass ihr Leben wegen des Hundes bald eine unerwartete Wendung nehmen würde.

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Dass sie ihre Eltern in so jungen Jahren verlieren würde, hatte Sophia nicht erwartet. Wann immer sie sah, wie die Eltern ihrer Klassenkameraden sie von der Schule abholten, brach ihr das Herz.

Das kleine Mädchen war erst zehn Jahre alt, als ihre Eltern bei einem Autounfall starben. An diesem Abend bekam Sophia weder einen Gutenachtkuss von ihrer Mutter noch eine Umarmung von ihrem Vater. Sie ging allein ins Bett und dachte darüber nach, warum ihre Eltern sie so früh verlassen hatten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

Ein paar Tage später wurde Sophia ihren Pflegeeltern vorgestellt. Wie andere Kinder hätte das kleine Mädchen nie gedacht, dass sie einmal jemand anderen als ihre Eltern betrachten müsste, aber das Schicksal ließ ihr keine andere Wahl.

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Obwohl ihre Pflegeeltern sehr nett zu ihr waren und sich um ihre Bedürfnisse kümmerten, konnten sie niemals ihre leiblichen Eltern ersetzen. Die nächtlichen Kuscheleinheiten mit ihrer Pflegemutter Beth waren nicht mit denen zu vergleichen, die sie mit ihrer Mama genoss, und die Bindung zu ihrem Pflegevater war nicht so gut wie die zu ihrem Vater.

Außerdem vermisste Sophia ihren Hund Charlie, mit dem sie jeden Abend mit ihrer Mutter spazieren ging. Sie liebte es, mit ihm zu spielen und ihn mit seinen Lieblingsleckerlis zu füttern. Nach der Beerdigung ihrer Eltern sah Sophia, wie eine Gruppe von Leuten ihn wegbrachte, aber sie wusste nicht, wohin sie ihn brachten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Eines Tages ging Sophia mit Beth in den Nachbarschaftspark, als sie einen Hund sah, der wie Charlie aussah. "Bist du das, Charlie?" rief Sophia und stürzte sich auf den Hund, um ihn zu streicheln.

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"Wo willst du hin, Sophia?" fragte Beth.

"Schau, er sieht genauso aus wie Charlie!" antwortete Sophia aufgeregt.

Beth lächelte sie an und erlaubte ihr, den Hund zu streicheln. "Er sieht aus wie Charlie, aber ich bin mir nicht sicher, ob er es ist. Können wir ihm etwas zu essen geben?" fragte Sophia ihre Pflegemutter.

Eine Woche später fütterte Sophia zusammen mit Beth den Hund auf der Straße vor ihrem Haus, als eine Frau sie ansprach.

Nachdem sie gesehen hatte, wie Sophias Augen aufleuchteten, als sie den Hund sah, nahm Beth sie mit in den Supermarkt, um ihr ein paar Hundekekse zu kaufen. Dann ging Sophia zurück in den Park und fütterte den Hund.

"Er liebt diese Leckerlis genauso wie Charlie!" Sophia lächelte Beth an. "Aber ich bin mir nicht sicher, ob er das ist."

Der Hund reagierte nicht, wann immer Sophia ihn "Charlie" nannte, und er erinnerte sich auch nicht an die Tricks, die sie früher zusammen gemacht hatten, aber er sah genauso aus wie der Hund des kleinen Mädchens.

"Können wir ihn jeden Tag füttern?" fragte Sophia Beth.

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"Klar, mein Schatz. Wir kommen morgen wieder", antwortete Beth, bevor die beiden nach Hause fuhren.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

In den nächsten Tagen fütterte Sophia zusammen mit Beth den Hund auf der Straße, und sie fühlte sich gut dabei, weil sie dachte, es sei ihr Hund. Das Füttern des Hundes erinnerte Sophia an die Zeit, die sie mit ihren Eltern verbracht hatte.

Eine Woche später fütterte Sophia mit Beth den Hund auf der Straße vor ihrem Haus, als eine Frau auf sie zukam. Anhand der Kleidung der unbekannten Frau konnte Beth erkennen, dass sie wohlhabend war.

"Ich kann nicht glauben, dass ich Sie gefunden habe!", rief die Frau, nachdem sie den Hund angeschaut hatte. Sie hatte Tränen in den Augen und es sah aus, als hätte sie den Hund gesucht. Dann verblasste ihr Lächeln plötzlich und sie drehte sich zu Sophia um.

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"Warte... Ist das dein Hund?", fragte sie das kleine Mädchen.

In diesem Moment war Sophia nicht sicher, was sie sagen sollte. Sie dachte zwar, dass der Hund Charlie war, aber sie war sich nicht ganz sicher, ob er es wirklich war. Bevor sie antworten konnte, sagte Beth: "Wir haben diesen süßen Kerl im Park getroffen und seitdem streunt er hier in der Straße herum. Meine Tochter liebt es, ihn zu füttern."

"Das ist so nett von dir, Schatz!", klopfte die Frau Sophia auf den Rücken. "Du bist so ein wunderbares kleines Mädchen."

"Ja, Sophia liebt Hunde!" Beth gluckste.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Das ist so gut zu wissen, Sophia. Ich heiße Margaret. Ich wohne ein paar Straßen weiter", streckte Margaret ihre Hand aus, um Sophia zu begrüßen.

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"Schön, dich kennenzulernen, Margaret", schüttelte Sophia ihre Hand und wandte sich wieder dem Spiel mit Charlie zu.

"Ich bin Beth, Sophias Pflegemutter", lächelte Beth Margaret an.

Nach der kurzen Vorstellung erzählte Margaret Sophia und Beth, warum sie vorbeigekommen war, nachdem sie sich den Hund angesehen hatte. "Ich glaube, das ist mein Hund, Bruno. Er ist vor ein paar Wochen weggelaufen und seitdem suche ich nach ihm."

"Wirklich? Wie lange ist er schon dein Haustier?", fragte Beth Margaret.

"Er ist jetzt seit etwa zwei Monaten bei mir", streichelt Margaret den Hund. "Er hat sich vor dem Feuerwerk erschreckt und ist weggelaufen. Ich habe in jeder Straße nach ihm gesucht, aber ich konnte ihn nirgends finden. Ich dachte, ich würde ihn nie wieder zurückbekommen."

Dann zeigte Margaret Fotos ihres Hundes auf ihrem Handy, die Beth und Sophia davon überzeugten, dass der Hund tatsächlich Bruno war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Vielen Dank, dass du dich um Bruno gekümmert hast", lächelte Margaret Sophia an. "Du bist so ein liebes kleines Mädchen!"

Nachdem sie sich bei Margaret bedankt hatte, erzählte Sophia ihr, warum sie den Hund gefüttert hatte. "Ich dachte, das sei Charlie, der Hund, den meine Eltern adoptiert haben, bevor sie gestorben sind."

"Wirklich?" fragte Margaret.

"Ja. Als ich ihn im Park sah, dachte ich wirklich, er sei Charlie, aber er reagierte nicht, als ich seinen Namen rief", Sophia schaute auf den Boden. "Dann muss er wohl dein Bruno sein. Du kannst ihn mit nach Hause nehmen."

"Ich hoffe, du findest deinen Hund, Süße", beugte sich Margaret herunter und umarmte das kleine Mädchen.

"Ich weiß nicht einmal, wo er ist", zuckte Sophia mit den Schultern. "Aber ich werde weiter nach ihm suchen."

"Das ist die richtige Einstellung!" Margaret lächelte, bevor sie Bruno eine Leine um den Hals legte, um ihn nach Hause zu bringen.

"Tschüss, Bruno!" Sophia winkte dem Hund zu, als er von ihr wegging. "Ich werde dich vermissen!", rief sie.

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Das kleine Mädchen ging mit ihrer Mama nach Hause und hoffte, dass sie Charlie bald finden würde. Sie ahnte nicht, dass ihr Leben bald eine unerwartete Wendung nehmen würde, weil sie so freundlich war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Währenddessen ging Margaret mit ihrem Hund nach Hause und bemerkte, dass Bruno sich anders verhielt. Sie dachte, das müsse daran liegen, dass er viele Tage im Freien gewesen war.

Als Margaret zu Hause ankam, rief sie Bruno in ihr Zimmer, aber er wollte nicht hören. Stattdessen blieb er im Wohnzimmer und schaute auf die Haustür.

"Willst du rausgehen, Bruno?" fragte Margaret ihren Liebling und umarmte ihn, aber er lief weg.

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Warum benimmt er sich so? fragte sich Margaret. Sie versuchte ihr Bestes, ihn in ihr Zimmer zu bringen, aber er hörte nicht auf sie. Er bellte an der Tür und sagte Margaret, dass er rausgehen wollte.

"Das ist seltsam!" Margarets Mann kratzte sich am Kopf.

Ein paar Stunden später kam Margarets Mann nach Hause und war überrascht, ihren Hund zu sehen. "Wo hast du ihn gefunden?", fragte er, während er Margaret mit weit aufgerissenen Augen ansah.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ich habe ihn auf der Straße in der Nähe mit einem kleinen Mädchen und ihrer Mutter gesehen", antwortete Margaret. "Sie sagten, sie hätten ihn im Park gefunden und ihn jeden Tag gefüttert, weil das Mädchen dachte, es sei ihr Hund. Sie hat vor ein paar Monaten einen verloren."

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"Ich kann nicht glauben, dass Bruno zurück ist!", rief ihr Mann und setzte sich neben den Hund. "Hey, Kumpel! Komm her!"

Anstatt auf Margarets Mann zu hören, bellte der Hund an der Tür und sah ihn an. "Willst du wieder rausgehen? Wir lassen dich in nächster Zeit nicht mehr rausschleichen, okay?" Margarets Mann lachte.

"Er bellt schon an der Tür, seit ich ihn nach Hause gebracht habe", sagte Margaret zu ihrem Mann. "Er hat nichts gefressen. Ich weiß nicht, was mit ihm los ist."

"Das ist seltsam!" Margarets Mann kratzte sich am Kopf.

"So etwas hat er nicht mehr gemacht, seit wir ihn aus dem Tierheim nach Hause gebracht haben.

Margaret und ihr Mann hatten den Hund vor ein paar Monaten aus einem örtlichen Tierheim geholt, und die Tierheimleitung sagte ihnen, dass Brunos Besitzer gestorben waren. Das Paar dachte, er wäre die perfekte Ergänzung für ihre Familie, da sie keine Kinder haben.

Aber das war das erste Mal, dass sie sahen, dass er sich so anders verhielt. Bisher wollte er immer mit ihnen kuscheln und im Haus bleiben, aber dieses Mal bat er sie, mit ihm rauszugehen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Später am Abend erzählte Margaret ihrem Mann von Sophia. Das kleine Mädchen ging ihr nicht aus dem Kopf und so erzählte sie ihrem Mann, was an diesem Tag passiert war.

"Sie war so ein süßes kleines Mädchen", sagte Margaret. "Sie lebt bei ihrer Pflegemutter Beth, ein paar Straßen von unserem Haus entfernt."

"Das ist schön", antwortete ihr Mann. Er scrollte auf seinem Handy, während er Margarets Geschichte hörte.

"Das ist ein Zeichen Gottes, Margaret", lächelte ihr Mann sie an.

"Sophia hat mir erzählt, dass sie dachte, Bruno sei ihr Hund. Ihre verstorbenen Eltern hatten einen adoptiert, aber sie konnte ihn nicht behalten, nachdem sie gestorben waren", erzählte Margaret ihrem Mann. "Das arme Mädchen muss ihren pelzigen Freund so sehr vermissen."

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"Warte... was?" Margarets Mann legte sein Handy weg und wandte sich ihr zu. "Ihre Eltern sind gestorben?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ja, sie lebt jetzt bei ihren Pflegeeltern. Aber warum bist du so schockiert?"

"Oh mein Gott! Das ist der Grund, warum Bruno rausgehen will!"

"Was meinst du? Ich versteh das nicht."

Dann erinnerte Margarets Mann sie daran, dass Brunos Besitzer auch gestorben waren und er dachte, die Besitzer des Hundes seien Sophias Eltern. Er glaubte, dass Sophia Recht hatte, dass Bruno ihr Hund war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Warum habe ich nicht daran gedacht?" Margaret schüttelte den Kopf. "Ich glaube, wir müssen dem kleinen Mädchen davon erzählen. Sie muss ihre Eltern schon so sehr vermissen. Wenn sie ihr Haustier wieder hat, wird es ihr besser gehen."

"Nein, Margaret. Wir müssen ihr den Hund nicht zurückgeben", sagte ihr Mann streng.

"Aber das ist falsch! Wir können ihn nicht behalten, wenn wir wissen, dass er ihr Haustier ist", sagte Margaret achselzuckend. "Geht dir noch etwas anderes durch den Kopf?"

"Das ist ein Zeichen von Gott, Margaret", lächelte ihr Mann sie an.

"Er hat Sophia durch diesen Hund zu uns gebracht. Es ist ein Zeichen!"

Dann erklärte Margarets Mann, dass er dachte, Gott wolle, dass sie Sophia adoptieren. Das Paar hatte jahrelang versucht, ein Baby zu bekommen, konnte aber keins bekommen.

"Bist du sicher, Schatz?" fragte Margaret ihren Mann. Sie fand seine Idee gut, war sich aber nicht sicher, wie Sophia reagieren würde. "Ich denke, wir sollten zuerst mit Sophia und Beth sprechen."

"Lass uns morgen mit Bruno ihr Haus besuchen", sagte Margarets Mann.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Hey, Sophia! Sieh mal, wer dich besuchen kommt!" rief Beth Sophia zu, als sie Margaret und ihren Mann mit ihrem Hund vor ihrer Haustür stehen sah.

"Hallo, Bruno!" rief Sophia aus und streichelte den Hund.

"Bitte kommt herein!" Beth deutete dem Paar an, sich ins Wohnzimmer zu setzen.

"Wir wollten mit dir über etwas Wichtiges reden", sagte Margaret zu Beth, nachdem sie sich auf die Couch gesetzt hatten.

"Sicher. Was ist es?" Beth lächelte.

"Wir glauben, dass dieser Hund Charlie ist, Sophias Haustier", sagte Margaret und erzählte Beth, dass seine Besitzer gestorben waren, bevor sie ihn adoptierte.

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Zuerst war Sophia nicht sicher, wie sie sich an das Leben in einem neuen Zuhause gewöhnen würde.

"Das heißt, Sophia hatte Recht. Sie wird so glücklich sein, wenn sie erfährt, dass es Charlie ist", sagte Beth.

"Ja, aber wir wollten dich etwas fragen", Margaret fummelte mit ihren Fingern. "Meint ihr, wir könnten Sophia adoptieren? So kann sie ihren Hund zurückbekommen und wir haben ein Kind, um das wir uns kümmern können."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Du meinst, ihr wollt sie offiziell adoptieren?" fragte Beth.

"Ja", nickte Margaret. "Wir haben jahrelang versucht, ein Baby zu bekommen, aber nichts hat funktioniert. Ich denke, wir können Sophia mit allem versorgen, was sie braucht. Wir werden uns gut um sie kümmern."

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"Nun, du kannst mit dem Sozialamt darüber sprechen. Ich stelle gerne den Kontakt zu ihnen her", antwortete Beth.

Bald hatten Margaret und ihr Mann den Papierkram für die Adoption von Sophia erledigt. Sie freuten sich, sie in ihrem Haus willkommen zu heißen und ließen sogar ein Zimmer für sie streichen.

Monate später durfte das Paar Sophia zu sich nehmen.

"Willkommen zu Hause, Sophia!" Margaret umarmte das kleine Mädchen und führte sie durch das Haus.

Zuerst war Sophia nicht sicher, wie sie sich an das Leben in einem neuen Zuhause gewöhnen würde. Sie vermisste ihre Eltern, aber bald fühlte sie sich bei Margaret und ihrem Mann wohl und lebte glücklich mit dem Paar zusammen.

Außerdem war Sophia sehr glücklich, als sie erfuhr, dass der Hund, den sie im Park gefunden hatte, Charlie hieß. Sie liebte es, ihn mit Leckerlis zu füttern und mit ihm spazieren zu gehen, wie sie es tat, als ihre Eltern noch lebten. Das kleine Mädchen hätte nie gedacht, dass ihr Hund ihr helfen würde, eine liebevolle Familie zu finden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Ein wenig Freundlichkeit kann unvorstellbare Belohnung bringen. Sophia fütterte den Hund täglich aus Mitgefühl und fand bald darauf eine liebevolle Familie, mit der sie den Rest ihres Lebens verbringen konnte. Sie hätte sich keine besseren Adoptiveltern wünschen können.
  • Die Pläne des Schicksals liegen jenseits unserer Vorstellungskraft. Margaret und ihr Mann kämpften mit Unfruchtbarkeit, aber sie hatten keine Ahnung, dass die Adoption eines Hundes ihnen helfen würde, die Tochter zu finden, die sie suchten. Das Schicksal ließ sie Sophia treffen, nachdem ihr Hund entlaufen war.

Teile diese Geschichte mit deinen Freunden und deiner Familie. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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